Was andere Medien sagen

6.12.23 transition news: Die Maschine als Gott oder: Was ist menschliche Verantwortung? – „In den letzten Tagen berichteten unter anderem die Frankfurter Rundschau und der Spiegel darüber, dass Israel im Krieg gegen die Hamas eine künstliche Intelligenz (KI) einsetze, um Ziele der Hamas zu finden – und natürlich anzugreifen. (…) Der Spiegel berichtet dazu weiter lapidar: «Für jedes Ziel gebe es eine Datei mit einem Kollateralschadenwert.» Aha. Neuerdings wird also auch getöteten Menschen oder vielmehr solchen, die getötet werden sollen, ein Zahlen-«Wert» zugeordnet. Und zwar von einer KI. Es ist der «Kollateralschadenwert» – allein der Begriff ist an Zynismus wohl kaum zu übertreffen. (…) Das Hauptproblem und die entscheidende Frage werden meines Erachtens jedoch gar nicht thematisiert: Das ist nämlich die Frage nach der Verantwortung. (…) Wer aber ist verantwortlich für Entscheidungen, die eine KI, also eine Maschine trifft? Insbesondere dann, wenn es dabei um Leben und Tod geht? Wer ist verantwortlich für «Fehler» in der Berechnung durch die KI?


 
5.12.23 Tichys Einblick: Totalitarismus-Alarm: Faeser will gleichgeschaltete statt der pluralistischen Gesellschaft – „Nun hat Nancy Faeser die Vertreter der Wirtschaft aufgefordert, „Haltung gegen die AfD“ zu zeigen. Egal, ob einem die Partei behagt oder nicht: Es geht um Grundrechte, und die gelten uneingeschränkt. Das muss man auch SPD, Grünen, FDP und CDU vorhalten, die alle applaudiert haben. Es ist nicht Aufgabe eines Bundesministers, eine Partei zu preisen oder zu verdammen. (…) In einer pluralistischen Gesellschaft gibt es kein absolutes Machtzentrum, Macht wird auf verschiedene Institutionen verteilt. Entscheidungsbefugnis kann zudem nur auf Zeit an einzelne Personen delegiert werden. In der pluralistischen Gesellschaft gibt es Platz für vielerlei Gruppen, Ansichten und Lebensweisen und eine ständige Konkurrenz um politische Entscheidungen. (…) Nancy Faeser fordert so etwas wie den totalen Staat, in dem alle Bereiche im Sinne ihrer Ideologie gleichgeschaltet werden. Mit dem Grundgesetz hat das nichts mehr zu tun."


 
5.12.23 German Foreign Policy: Vor dem Rüstungssturm – „Der globalen Rüstungsindustrie, darunter deutsche Konzerne, steht nach einem vergleichsweise schwachen Jahr 2022 ein gewaltiger Boom bevor. Dies geht aus dem jüngsten Bericht des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI zu den 100 größten Rüstungsunternehmen weltweit hervor. Laut dem gestern publizierten Bericht ging der Umsatz der 100 Rüstungsgiganten im vergangenen Jahr trotz des Ukraine-Krieges um 3,5 Prozent zurück. Ursache waren einerseits Spätfolgen der Covid-19-Pandemie, andererseits die Tatsache, dass Aufträge, die seit Kriegsbeginn eingingen, weitgehend erst seit diesem Jahr abgearbeitet werden und sich erst in den nächsten Jahren in massiv steigenden Umsätzen niederschlagen. Ein Beispiel bietet der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern, der den Umsatz in diesem Jahr um 15 Prozent oder mehr steigern und 2026 einen Umsatz von 13 bis 14 Milliarden Euro erreichen will – fast doppelt so viel wie 2023. Dabei zeigt der SIPRI-Bericht auch, dass neue Konkurrenz für die alte westeuropäische Rüstungsindustrie erwächst. So steigt der polnische Konzern PGZ auf, der davon profitiert, dass Polen Europas größte Landstreitkräfte aufbauen will. Vor allem türkische Rüstungskonzerne boomen."


 
5.12.23 Welt: Zahl der Insolvenzen sprunghaft angestiegen – „Seit Wochen steigen die Zahlen bei den Insolvenzen in Deutschland an. Ein aktueller Report macht nun das Ausmaß offenbar. 23,5 Prozent mehr Pleiten gab es 2023, meldet die Auskunftei Creditreform im Vergleich zum Vorjahr. Auffällig ist die offene Kritik am politischen „Schlingerkurs“.


 
5.12.23 NZZ: Ein Desaster namens Energiewende – „Kosten sollte das [die sogenannte Energiewende] die Deutschen nicht mehr als eine Kugel Stracciatella. Das jedenfalls hatte einer von Habecks Parteifreunden, Jürgen Trittin, einmal in Aussicht gestellt. Es wird dann doch ein bisschen mehr werden. So beziffert etwa das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo die Kosten für den deutschen Klimaumbau auf insgesamt bis zu 3000 Milliarden Euro bis 2050. Jahr für Jahr müssten also 120 Milliarden Euro investiert werden, um die Energiewende zu stemmen. Und damit doppelt so viel Geld, wie die «Ampel» in ihrem nun krachend vor dem Bundesverfassungsgericht gescheiterten Finanzplan für die kommenden drei Jahre eingeplant hatte. Für Bürger und Unternehmen wird die Energiewende deshalb teuer, um nicht zu sagen: unbezahlbar. Und trotz diesen beinahe unvorstellbaren geplanten sowie den bereits ausgegebenen Summen ist Deutschland der CO2-Neutralität keinen Schritt näher gekommen.


 
4.12.23 Tichys Einblick: Schnee im Winter immer wieder überraschend: München – die Hauptstadt der Bewegungslosigkeit im Klimawandel – „Die Stadt München, deren SPD-Oberbürgermeister sich durch die Fähigkeit auszeichnet, zügig ein Bierfass anzuschlagen, glaubt an den Klimawandel. Es gäbe ja keinen Schnee mehr, hat das Potsdamer Klimainsitut schon vor 20 Jahren erklärt. Vermutlich wären die 35 Millionen, die das Potsdamer Klimainstitut jährlich für seine Prognosen erhält, in Schneeräumgeräte besser investiert. (…) Seit 20 Jahren wird prophezeit, dass der Winter künftig schneefrei bleibt, diesmal aber nur in Dubai, wo sich 70.000 aus öffentlichen Kassen gut bezahlte Klimabewegte treffen, um die Aufstockung ihrer Bezüge zu bewirken (…) im vergangenen Jahr hat der wie auch immer definierte Süden über sechs Milliarden „Klimahilfen“ aus deutschen Staatskassen erhalten – und mit diesem spendablen Tempo soll die Umverteilung von Deutschland nach Süden weitergehen, verspricht Bundeskanzler Olaf Scholz an dem Tag, an dem in Parlament in Berlin über die Haushaltssperre debattiert wird, natürlich ohne Scholz. (…) Während Annalena Baerbocks Klima-Staatssekretärin in ihrer amerikanischen Muttersprache in Dubai das Hohe Lied der „Erneuerbaren Energien“ singt, erklären 20 Staaten in Dubai die Selbstverpflichtung, bis 2050 die Kernenergie zu verdreifachen. Darunter sind Tschechien, Frankreich, die Slowakei, Rumänien, auch die Niederlande und Schweden – in der EU wird in klammheimlicher Freude Deutschland mit seiner Abschaltung von Kernkraftwerken längst zum belächelten Geisterfahrer. Aber das Merkmal des Geisterfahrers ist, dass er die vielen Entgegenkommenden für Geisterfahrer hält.


 
4.12.23 Infosperber: Wie Forscher das Bild vom Klimawandel bewusst verzerren – „Um Aufmerksamkeit zu erregen und ihre Karriere zu fördern, greifen Wissenschaftler zu fragwürdigen Tricks. Eigentlich hätte Patrick Brown nach seiner jüngsten Publikation einfach zufrieden sein und den Mund halten können. Gemeinsam mit sieben Kollegen war es dem Klimaforscher vom Breakthrough Institute in Berkeley (USA) kürzlich gelungen, eine Studie im Fachblatt Nature zu veröffentlichen. Das Thema: Wie der Klimawandel das Risiko extremer täglicher Waldbrände in Kalifornien erhöht. Publikationen in einem so renommierten Wissenschaftsmagazin wie Nature gelten unter Forschern als Ritterschlag und als Eintrittskarte für eine erfolgreiche akademische Karriere. Doch wenige Tage nach der Veröffentlichung klagte Brown sich selbst und seine eigene Zunft öffentlich an. In der besagten Studie habe er absichtlich einen Teil der Wahrheit weggelassen, gestand der Forscher in einem Meinungsartikel für das Magazin The Free Press ein. Zudem habe er darin den Klimawandel überbewertet."


 
4.12.23 Infosperber: Frauen und Kinder als «Kollateralschaden» in Gaza unter Kritik – „Noch nie tötete ein Krieg in kurzer Zeit so viele Kinder und Frauen, schreibt die New York Times. Ein Grund sei die Art der Waffen. (…) Den Tod von Zivilisten stellte Israel als bedauerlichen, aber unvermeidlichen Teil eines modernen Konflikts dar und verwies auf die hohen Opferzahlen der Militäreinsätze, welche die USA im Irak und in Syrien urchführten. Doch Experten für Konfliktopfer seien erstaunt, wie viele und wie schnell Menschen in Gaza getötet wurden, schreibt die NYT. «Frauen und Kinder machten fast 70 Prozent aller im Gazastreifen gemeldeten Todesfälle aus – ein aussergewöhnlich hoher Anteil», sagte Rick Brennan, regionaler Notfalldirektor des WHO-Büros für den östlichen Mittelmeerraum.


 
4.12.23 German Foreign Policy: Rohstoffe und Fachkräfte – „Die deutsche Wirtschaft dringt vor den deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen am heutigen Montag in Berlin auf einen schnellen Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern und insbesondere auf eine Ratifizierung des Freihandelsabkommens mit dem südamerikanischen Bündnis Mercosur. In den vergangenen zehn Jahren sei die deutsche Industrie in Lateinamerika insgesamt stark ins Hintertreffen geraten, warnt der Lateinamerika-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (LADW) in einem aktuellen Papier; demnach legte der deutsche Lateinamerikaexport von 2012 bis 2022 lediglich um drei Prozent zu, der US-amerikanische um 38 Prozent, der chinesische gar um 87 Prozent. Dies soll sich nach dem Willen deutscher Unternehmen ändern – nicht nur, um Brasilien als Absatzmarkt nutzen zu können, sondern auch, um Zugriff auf Rohstoffe und Fachkräfte Lateinamerikas für den Einsatz in deutschen Firmen zu erhalten. Dazu soll nach dem Willen der deutschen Industrie nun auch endlich das Freihandelsabkommen mit dem Mercosur ratifiziert werden. Brasilien wiederum kämpft als Repräsentant des Globalen Südens zunehmend gegen die globale westliche Dominanz."


 
3.12.23 ZeroHedge: Privatjets auf dem Weg zur Konferenz über globale Erwärmung "buchstäblich auf der Startbahn eingefroren" – „Während die Staats- und Regierungschefs auf einer Konferenz zum Thema "globale Erwärmung" in Dubai, im Herzen der arabischen Wüste, über das Übliche sprachen: das Verbot von Gasöfen, Kuhfürzen und benzinbetriebenen Fahrzeugen, legte ein heftiger Schneesturm alle Flüge am Münchner Flughafen in Deutschland lahm. "Privatjets in München auf dem Weg zur Konferenz über die globale Erwärmung in Dubai sind buchstäblich auf der Landebahn eingefroren, die sich in einen Gletscher verwandelt hat", sagte Ryan Maue, ein Meteorologe und ehemaliger Chefwissenschaftler der NOAA."


 
3.12.23 EIKE: Während Amerika auf erneuerbare Energien setzt, wird die Stromerzeugung aus Kernenergie weltweit ausgebaut – „In Bezug auf zuverlässige Elektrizität hat Schweden erklärt, dass das Ziel seiner Elektrizitätspolitik darin besteht, „von 100 % erneuerbaren Energien zu 100 % frei von fossilen Brennstoffen zu werden“. Die schwedische Regierung hat einen Fahrplan vorgestellt, der den Bau neuer Kernkraftwerke in der Größenordnung von mindestens zwei Großreaktoren bis 2035 vorsieht. Schweden plant einen „massiven“ Ausbau der Stromerzeugung aus Kernenergie bis 2045. (…) In der schwedischen Vereinbarung heißt es auch, dass die notwendigen Vorschriften entwickelt werden sollen, um die Voraussetzungen für den Bau und den Betrieb kleiner modularer Reaktoren (SMR) zur Versorgung kleinerer Gemeinden zu schaffen. Darüber hinaus muss das Genehmigungsverfahren für Kernkraftwerke verkürzt werden. In 15 Ländern, vor allem in China, Indien und Russland, werden derzeit etwa 60 Kernkraftwerke gebaut. Auf China und Russland entfallen zusammen 70 Prozent der neuen Kernkraftwerke.


 
3.12.23 transition news: Den Betrügern auf der Spur – „So hat Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Chef Thüringens und langjähriger nationaler Experte bei Europol, gemeinsam mit Marianne Grimmenstein von der Bürgerinitiative Gemeinwohllobby beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des «Impfstoff»-Deals zwischen der EU und Pfizer/BioNTech eingereicht. Hintergrund sind Veröffentlichungen über die internen «Impfstoff»-Verträge, die den Herstellungsetikettenschwindel offenbaren, und das Eingeständnis der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Oktober 2023, dass zu Beginn der Impfkampagnen schon bekannt war, dass die «Impfungen» weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützen. Es handle sich um einen gigantischen Betrug, in den Politiker und Mainstream-Medien involviert waren. Die gefährlichen Genpräparate hätten nie in Umlauf können dürfen (hier, hier, hier und hier). Am Pranger stehen der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der CEO von Pfizer, Albert Bourla, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, die Direktorin der EMA, Emer Cooke, die ehemalige globale Präsidentin für Impfstoffe bei Pfizer, Nanette Cocero, die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, sowie Bill Gates.


 
3.12.23 Norbert Häring: Regierung, Behörden und Medien haben sich hoffnungslos im Gestrüpp ihrer Impflügen verheddert – „Aus Anlass der Behauptung von Militärminister Pistorius, die Pflicht-Impfung sei der beste Schutz für Soldaten vor Ansteckung mit Covid, stieß ich auf öffentlich-rechtliche Faktenchecks, wonach angeblich von Anfang an klar gewesen sei, dass die Impfung nicht auf Schutz vor Ansteckung getestet worden sei, dass sie aber trotzdem zu Anfang hervorragend dagegen geschützt habe, anders als „derzeit“ (Herbst 2022). Das ist das Gegenteil dessen, was die Faktenchecker und Politiker und Behörden bis dahin sagten, womit alle diskreditert sind, Pistorius, Behörden, Politiker und regierungstreue Medien.


 
3.12.23 ZfK: Kraftwerksstrategie: Ampel-Insider rechnet mit 60 Milliarden Euro Förderkosten – „Der Bundestagsabgeordnete und SPD-Energiepolitiker Markus Hümpfer hat erstmals konkretisiert, wie teuer die geplante Kraftwerksstrategie für den deutschen Staat werden könnte. "Wir reden von einem Haushaltsvolumen von rund 60 Milliarden Euro", sagte er auf einer Veranstaltung des Forums für Zukunftsenergien. Das wäre mehr als das Fünffache dessen, was dem Bundeswirtschaftsministerium nächstes Jahr insgesamt im regulären Budget zur Verfügung stehen soll. Er hoffe, dass der Betrag am Ende nicht so hoch ausfallen werde, sagte Hümpfer. (…) Dass der Staat die Kraftwerke gleich selbst baut, kommt für Hümpfer nicht infrage. Ein Blick nach Brandenburg und Stuttgart reiche, um zu sehen, dass die Stromerzeugungsanlagen bis 2030 "auf keinen Fall" stehen würden. Und falls doch, würden sie erheblich teurer werden als geplant. "Deshalb rate ich dringend davon ab", sagte er. "Das wird in einer Katastrophe enden." Mit Brandenburg und Stuttgart meinte der Abgeordnete vermutlich die kostspieligen und weithin gegeißelten Großbauprojekte Berliner Flughafen BER und Stuttgart 21.


 
3.12.23 KlimaNachrichten: Wir müssen leider draußen bleiben! – „Im Kampf gegen CO2-Emissionen bei fossilen Energieträgern wollen sechs Länder auf der Weltklimakonferenz, der COP28, in Dubai gemeinsam eine breite Front für die Atomenergie aufmachen. Frankreich, Großbritannien, die USA, Schweden, Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen in einer Erklärung auf der COP28 fordern, die Atomkraftkapazitäten bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen, teilte das französische Energieministerium gestern Abend mit. Für die Initiative sollen weitere Länder gewonnen werden. (…) Die Liste der Länder, die dieser Allianz beitreten wird momentan täglich länger. Auch in Deutschland wird mittlerweile anders diskutiert…


 
2.12.23 EnergieWinde: LNG führt uns in die falsche Richtung – „Mit LNG-Terminals macht sich Deutschland von einem Rohstoff abhängig, der noch schädlicher ist als Kohle, sagt Methan-Forscher Robert Howarth. Es gebe bessere Alternativen – selbst wenn ihm eine davon Bauchschmerzen bereitet.


 
1.12.23 Seymour Hersh: GENERAL TO GENERAL – „Es waren ein paar harte Monate für Präsident Joe Biden und sein unfähiges außenpolitisches Team. Israel geht in seinem Krieg gegen die Hamas mit erneuten Bombardierungen im Gazastreifen eigene Wege, und die amerikanische Öffentlichkeit ist bitter gespalten, was sich in den Umfragen widerspiegelt, die weiterhin ungünstig für das Weiße Haus ausfallen. (…) Ein amerikanischer Geschäftsmann, der jahrelang in der Regierung mit hochrangigen ukrainischen diplomatischen und militärischen Fragen zu tun hatte, sagte mir Anfang der Woche: "Alle in Europa reden darüber" – die Friedensgespräche. "Aber zwischen einem Waffenstillstand und einer Einigung gibt es noch viele Fragen". (…) Die treibende Kraft hinter diesen Gesprächen sind weder Washington noch Moskau, weder Biden noch Putin, sondern die beiden hochrangigen Generäle, die den Krieg führen, der Russe Waleri Gerassimow und der Ukrainer Waleri Zaluzhny.


 
1.12.23 Infosperber: Dieser Realpolitiker war ein unbehelligter Kriegsverbrecher – „Erst im Mai 2023 veröffentlichte das National Security Archive in Washington schwer belastendes Material über Henry Kissinger. Am 29. November ist Henry Kissinger gestorben. Der Friedensnobelpreisträger wird vielerorts als historische Figur gelobt. Doch kurz vor seinem hundertsten Geburtstag veröffentlichte das National Security Archive in Washington am 25. Mai 2023 auf seiner Webseite Links zu Originaldokumenten. Sie entlarven den als Realpolitiker Gefeierten als einen rücksichtslosen und kaltblütigen Machtpolitiker. Das geht aus einer Auswertung von Originaldokumenten hervor. Grosse Medien haben bisher wenig darüber informiert. Infosperber übersetzt nochmals die Zusammenfassung der Archives. Weitere Links zu Originaldokumenten findet man auf der Webseite des Archives.


 
1.12.23 EIKE: Warum Wind- und Solarenergie unseren wirtschaftlichen Wohlstand und unsere nationale Sicherheit zerstören – „Die Erschwinglichkeit von Energie ist von grundlegender Bedeutung für Wirtschaftstätigkeit, Entwicklung und Wachstum und damit auch für die Fähigkeit und Bereitschaft, eine „grüne Prämie“ zu zahlen, um negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Dieses Ziel wird bei der Ein-Themen-Fokussierung auf Emissionen zunehmend außer Acht gelassen, sodass der Strommarkt und das zugrunde liegende physikalische System derzeit auf eine harte Probe gestellt werden. Energiesicherheit ist untrennbar mit der nationalen Sicherheit verbunden, die die erste Verantwortung des Staates und in der Tat der Grund seiner Existenz ist.
Der obige EIKE-Artikel bezieht sich auf dieses Forschungspapier. Es liefert eine detaillierte und sorgfältige Analyse, warum subventionierte Wind- und Solarenergie nicht nur sinnlos sind, sondern auch wirtschaftlich destruktiv sind und unsere Fähigkeit untergraben, uns gegen externe Bedrohungen zu verteidigen.


 
1.12.23 German Foreign Policy: Bis an die Zähne bewaffnet – „Trotz rasant steigender Militärausgaben dringen Berlin und Brüssel auf weitere Schritte zur Erhöhung der nationalen Wehretats in der EU. Der deutschen Regierung ist es gelungen, mit buchhalterischen Tricks das Streitkräftebudget mit einem Schlag auf rund zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts anzuheben. Dazu sollen im nächsten Jahr dem regulär wachsenden Wehretat noch 19,2 Milliarden Euro aus den Sonderschulden hinzugefügt werden, die in Berlin trotz einer Rüge des Bundesrechnungshofs immer noch verschleiernd „Sondervermögen“ genannt werden. Sobald dieses in wenigen Jahren wegfällt, will Verteidigungsminister Boris Pistorius den Wehretat um 23 Milliarden Euro erhöhen. Um die Mittel aufzubringen, könne man einfach zwei Feiertage streichen, regt der Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), Guntram Wolff, an. In der EU wird auf Vorschlag der estnischen Ministerpräsidentin Kaja Kallas über einen Aufrüstungsfonds nach dem Vorbild des Covid-19-Wiederaufbaufonds diskutiert – mit einem Volumen in dreistelliger Milliarden-Euro-Höhe. In Berlin wird gleichzeitig die Forderung nach nuklearer Aufrüstung der EU laut.


 
30.11.23 Infosperber: «Diese Massnahme hätte uns sehr viele Tote ersparen können» – „Fragwürdige Modellrechnungen untermauerten die deutsche Lockdown-Politik in der Pandemie. Alternativen blieben aussen vor. (…) Angesichts der «fundamentalen Kritik» an Priesemanns Modell [siehe den Eintrag vom 27.11.23 weiter unten] entwickelten die Mathematiker Matthias Kreck und Erhard Scholz selbst ein Rechenmodell, um den Verlauf der Infektionswellen vorherzusagen. Sie verglichen ihre Vorhersagen mit dem späteren, tatsächlichen Verlauf. «Das passte. Wir hatten deshalb grosses Vertrauen in unser Modell», sagt Kreck. (…) Doch die anfängliche Begeisterung in der «No Covid»-Gruppe über seinen Ansatz sei plötzlichem Schweigen und Ausweichen gewichen. Gerüchteweise habe er vernommen, dass «im Hintergrund gegen mich gestänkert wurde. Unser Modell wurde angeblich als unseriös bezeichnet.


 
30.11.23 EIKE: Wall Street zieht sich still und leise aus „Klima-Investitionen“ zurück – „Die Wall Street streicht zunehmend still und leise Begriffe wie „nachhaltig“, „globale Auswirkungen“ und „Kohlenstoff-Transformation“ aus den Fondsnamen und ist auch damit beschäftigt, ESG-Investmentprodukte (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) ganz zu schließen, da die Anleger weiterhin ihr Geld abziehen, berichtet das WSJ. Laut Morningstar haben nachhaltige Fonds in diesem Jahr bisher 14 Milliarden Dollar verloren. Und: Mindestens sechs Fonds kündigten an, ihre ESG-Mandate in diesem Jahr aufzugeben, während weitere 32 Fonds schließen werden. Es ist noch gar nicht so lange her, so das WSJ weiter, dass Unternehmen schwächelnde Fonds als „nachhaltig“ umbenannten, um von den Milliarden Dollar zu profitieren, die in klimabezogene Anlageprodukte fließen. (…)Wie dem auch sei, für den „Klimaschwindel“, so Professor Ian Plimer, ist das Spiel vorbei. „Niemand hat je bewiesen, dass menschliche Kohlendioxidemissionen die globale Erwärmung antreiben … Und falls dies bewiesen werden könnte, müsste man auch zeigen, dass die 97 % der Emissionen, die natürlich sind, die globale Erwärmung nicht antreiben.“ Plimers Vortrag kann auf diesem Video gehört werden.
Siehe auch den Chart dazu hier.


 
30.11.23 German Foreign Policy: Die Strategie der Eindämmung (II) – „Während die Ministerin [Baerbock] mit Durchhalteparolen vorpreschte, bezweifeln Militärs im NATO-Hauptquartier, dass die ukrainischen Streitkräfte noch Erfolge gegen die russischen Truppen erzielen könnten: „Von einer Gegenoffensive im nächsten Frühjahr mag niemand sprechen“, bestätigt ein Insider. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg behauptete, die Ukraine habe mit der Rückgewinnung von „50 Prozent des Territoriums, das Russland besetzt hatte“, einen „großen Erfolg“ erzielt – eine für Kiew gesichtswahrende Umschreibung der gescheiterten Gegenoffensive, die geeignet ist, eine Überleitung zum Einfrieren der Front zu begleiten. Für den Übergang vom Versuch, Russland militärisch zurückzuschlagen, zu einer Strategie der Eindämmung sprechen sich erneut US-Experten aus. Kiew könne Sicherheitsgarantien bekommen, heißt es – allerdings nur unverbindliche wie die Philippinen."


 
29.11.23 Tichys Einblick: 250 deutsche Regierungsvertreter fliegen zur Weltklimakonferenz nach Dubai – „Morgen beginnt für mindestens zwei Wochen die 28. Weltklimakonferenz (COP28) in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Rund 70.000 Unterhändler, Journalisten, „Aktivisten“ und „Fachleute“ treffen sich in der Expo City, darunter Politiker aus rund 200 Staaten. Da kann Weltklima-Retter Deutschland als Vorbild nicht fehlen. Deshalb fliegen gleich 250 deutsche Regierungsvertreter dorthin. (…) Gerne würden wir rechnen, was diese 250 bzw. 70.000 wichtigen Leute an CO2-Fußabdruck hinterlassen, (…) Wir setzen nur einmal fiktiv an, dass alle 250 deutschen Regierungsvertreter „Linie“ und „First Class“ in einem halbwegs vollbesetzten Jet fliegen. Dann würden die 250 Leute für die 9.200 Kilometer lange Hin- und Rückstrecke Berlin–Dubai pro Nase etwa 3,5 Tonnen CO2 verursachen. Das ist in etwa die Hälfte des CO2-Ausstoßes eines Durchschnittsdeutschen in sechs Monaten. Alle 250 zusammen liefern also fast 900 Tonnen CO2. Aber es wird wohl ein Vielfaches sein. (…) Außenministerin Baerbock, die im August 2023 schon einmal in der Nähe von Dubai mit einem Regierungsflieger gestrandet war, tangiert all dies nicht einmal peripher. Vollmundig erklärt sie im Vorfeld der COP28 in einem „Namensbeitrag“ unter der Überschrift „Die Weltklimakonferenz ist eine Chance – wenn wir alle anpacken“: „… jede Tonne CO2, die ein Land ausstößt, schadet uns allen.“


 
29.11.23 EIKE: Die strategische Bedrohung durch einseitige Klimaschutz-Maßnahmen – „Am 27.11.23 war Lord Monckton zu einer Anhörung des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages bezüglich Empfehlungen für eine Klimapolitik im Hinblick auf die kommende COP 28 eingeladen. Dies ist die schriftliche Version seines dortigen Statements. Ihr Auswärtiges Amt bezeichnet die globale Erwärmung fälschlicherweise als „die größte Sicherheitsbedrohung unserer Zeit“. (…) Ihr Außenministerium argumentiert wiederholt und unlogisch vom Besonderen zum Allgemeinen. (…) Selbst wenn alle Länder ihre Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren würden, wäre die Welt nur um ein Zehntel Grad kühler als ohne Klimaschutzmaßnahmen. Netto-Null in Deutschland allein würde den Planeten nur um ein 500stel Grad abkühlen. Global gesehen würde Netto-Null mindestens 1 Quadrillion Euro kosten. Jede ausgegebene Milliarde Euro würde den Planeten also um weniger als ein Zehnmillionstel Grad abkühlen. Diese Fakten sollten Sie bei Ihren internationalen Klimaverhandlungen berücksichtigen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund, irgendetwas für das Klima zu tun, außer sich zurückzulehnen und den Sonnenschein zu genießen, den die Klimaforscher vergessen haben.


 
29.11.23 Infosperber: 65 Milliarden Subventionen für Klimaschädigendes streichen – „Zum Stopfen des deutschen Milliardenlochs braucht es mittelfristig keine Abstriche im Sozialen oder im Ausbau der Infrastruktur. Seit der deutsche Bundesgerichtshof der Schuldenschummelei der Regierung ein Ende setzte, beisst sich die Ampelkoalition die Zähne aus, wie das 60 Milliarden-Loch gestopft werden kann. Es muss nicht auf Kosten der Sanierung der Deutschen Bahn oder der Digitalisierung oder der Sozialleistungen gehen. Es würde genügen, sämtliche Subventionen für klima- und umweltschädigende Aktivitäten abzuschaffen. Steuererleichterungen oder Steuerprivilegien sind Subventionen mit anderem Namen. Deren Abschaffen würde Einsparungen von rund 65 Milliarden Euro bringen. (…) Eine Studie des Umweltbundesamtes kam zum Schluss, dass «umweltschädliche Subventionen» schon im Jahr 2018 die Höhe von 65 Milliarden Euro erreichten.


 
29.11.23 German Foreign Policy: Deutschland auf der COP28 – „Beobachter rechnen auf der morgen beginnenden UN-Klimakonferenz (COP28) in Dubai mit scharfer Kritik an klimapolitischen Maßnahmen der EU und warnen, Deutschland sei in puncto Klimapolitik international längst unglaubwürdig. Die Kritik richtet sich unter anderem gegen den neuen CO2-Grenzausgleich der EU – Sonderabgaben, mit denen Brüssel energieintensive Industrien vor auswärtiger Konkurrenz schützen will. Der neue Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) droht etwa den Staaten Afrikas fast ein Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zu nehmen und darüber hinaus die Ansätze zur Industrialisierung afrikanischer Rohstoffländer zu zerstören. Zur Kritik an der EU kommt hinzu, dass das demonstrative Werben der Bundesregierung für entschlossene klimapolitische Maßnahmen zunehmend als unglaubwürdig gilt. So wird etwa auf dem afrikanischen Kontinent sorgfältig festgestellt, dass Berlin nach dem Beschluss, russisches Erdgas künftig nicht mehr zu beziehen, sich aus afrikanischen Lagerstätten versorgen will, von deren Ausbeutung es zuvor dringend abriet. International wahrgenommen wird auch, dass Deutschland seine Klimaziele für 2030 und 2045 voraussichtlich weit verfehlt."


 
29.11.23 ifo Institut: Etwas mehr Unternehmen wollen ihre Preise erhöhen – „Der Index der Preispläne stieg im November auf 18,0 Punkte, von 15,4 im Oktober. Dies ist vor allem auf die unternehmensnahen Dienstleister und den Großhandel zurückzuführen. (…) „Zwar dürfte die Inflationsrate im Dezember vorübergehend noch einmal auf etwa 4 Prozent steigen. Hier kommt aber vor allem ein Basiseffekt zum Vorschein. Im Vorjahr sanken die Gaspreise im Verbraucherpreisindex kräftig, da der Staat die Kosten für den Dezember-Abschlag übernahm. Aber bereits zu Beginn des kommenden Jahres wird die Inflationsrate auf unter 3 Prozent sinken“, ergänzt Wollmershäuser. Auch in der Industrie wollen weniger Unternehmen ihrer Preise anheben. Dort sank der Saldo von 5,8 auf 2,5 Punkte. Vor allem bei den Automobilherstellern gaben die Preiserwartungen kräftig nach, von 30,6 auf 10,2 Punkte. Im Baugewerbe hat sich der Abwärtstrend bei den Preisen etwas verlangsamt. Dort stiegen die Preiserwartungen von minus 9,2 auf minus 4,8 Punkte."


 
28.11.23 Tichys Einblick: Hohle Phrasen und Bürokratensprech von Olaf Scholz in der Bundestagsdebatte – „Das Wort „sparen“ nimmt der Bundeskanzler kein einziges Mal in den Mund. Diese Leerstelle ist die vielleicht wichtigste Botschaft, die Olaf Scholz an diesem Vormittag mitgebracht hat. (…) In seiner Rede finden sich denn auch noch nicht einmal Restbestände von Demut. Da ist kein Bekenntnis zu eigenen Fehlern und schon gar keine Entschuldigung, im Gegenteil: Man habe alles richtig gemacht, sagt der Kanzler allen Ernstes – nur gebe es jetzt halt neue Vorgaben des BVerfG. (…) Was seine Ampel-Regierung macht, „ist nötig und richtig“, verkündet der Kanzler. Gemeint ist damit: Wir werden weiter machen wie bisher. (…) Sozusagen den Gegenentwurf in Form und Inhalt liefert dann die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel. (…) …sie sagt, dass eine Mehrheit der Deutschen Neuwahlen herbeisehnt. Doch Neuwahlen wird es nicht geben, solange das die Pensionsansprüche von zu vielen Abgeordneten gefährdet. Willkommen in Deutschland 2023.


 
28.11.23 Tagesschau: Zahl der Großinsolvenzen auf Rekordniveau – „In der deutschen Wirtschaft kommt es nach einer Studie des Kreditversicherers Allianz Trade mehr und mehr zu großen Pleitefällen. ‚Die großen Insolvenzen sind in diesem Jahr zurückgekehrt und nehmen Kurs auf den Höchststand aus 2020‘, sagt der Allianz-Trade-Insolvenzexperte Maxime Lemerle. Als Großinsolvenzen definiert Allianz Trade Pleiten von Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro. Die Zahl der großen Pleiten in Deutschland nimmt der Studie zufolge mit bereits 45 Fällen in den ersten neun Monaten 2023 Kurs auf das Rekordniveau von 2020.


 
28.11.23 Cicero: Weiter so statt Stabilität – Die vergebene Chance des Kanzlers – „Der Kanzler und seine Ampel-Koalition sind demoskopisch längst in einem Tal der Tränen. Beider Beliebtheit bei den Deutschen war schon vor der akuten Haushaltskrise durch das Verfassungsgerichtsurteil im Keller, nun rutscht sie noch tiefer. (…) „So schlecht war bei INSA noch nie ein Kanzler“, sagt INSA-Chef Hermann Binkert. „Die Deutschen sind unzufrieden mit der Regierung und lasten das insbesondere dem Kanzler an.“ Nach altmodisch-bürgerlichen Vorstellungen hätte er längst „sein Gesicht verloren“ und müsste zurücktreten. Doch diese Vorstellungen gibt es offenkundig nicht mehr. Und trotz aller Oppositionsrhetorik will die CDU ganz offenkundig nicht nochmal gegen einen Nachtragshaushalt klagen, weil sie sich damit auch selbst beschädigen würde. Und die AfD kann es nicht, weil für eine solche Klage 25 Prozent der Bundestagsabgeordneten notwendig sind. Also kann Scholz vor dem Bundestag in seiner Regierungserklärung nach dem desaströsesten Verfassungsgerichtsurteil, das eine Bundesregierung jemals kassierte, so tun, als hätte er alles im Griff und seine Koalition könnte mit ein paar kleinen kameralistischen Umbuchungen und Notlage-Ausreden (…) einfach so weitermachen. Das ist nicht nur armselig und beschämend. Schlimmer: Scholz vergibt damit eine große historische Chance für sein Land und sich selbst. Vielleicht sogar für seine Partei, die unter seiner bisherigen Kanzlerschaft weit unter die Zustimmungsrate der AfD abgerutscht ist."


 
28.11.23 Fassadenkratzer: Vortrag Prof. Dr. Stefan Homburg im Deutschen Bundestag, 11.11.2023 – „Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium.Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts.Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt.Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht.Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch."


 
28.11.23 German Foreign Policy: Die ignorierte Hungerblockade – „Das Europaparlament lobt die Hungerblockade der westafrikanischen Staatenorganisation ECOWAS gegen Niger. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die das Parlament in der vergangenen Woche beschlossen hat und die außerdem noch Sanktionen gegen führende nigrische Politiker und Militärs fordert. Die ECOWAS hatte die Blockade auch auf Druck der Mächte Europas kurz nach dem Putsch in Niamey vom 26. Juli verhängt, um die Bevölkerung zum Sturz der – bislang populären – Putschregierung zu veranlassen. Längst werden Nahrungsmittel und Medikamente knapp, der Mangel an Strom ist eklatant. Der gestürzte nigrische Präsident Mohamed Bazoum hatte vor allem in der Abwehr von Flüchtlingen bereitwillig mit der EU kooperiert und Flüchtlinge, die durch die Sahara in Richtung Mittelmeer reisen wollten, auf abgelegene, gefährlichere Wege durch die Wüste abgedrängt, was die Anzahl der Todesopfer rasch in die Höhe hatte schnellen lassen. Grundlage war ein Gesetz zur Illegalisierung der Migration, das Niamey 2015 auf Druck der EU verabschiedet hatte. Übergangspräsident Abdourahamane Tiani hat das Gesetz in der vergangenen Woche aufgehoben; Migration ist in Niger jetzt wieder legal.


 
28.11.23 Transition News: Menschen zweiter Klasse – „Selbstverständlich ist jedes Todesopfer eines zu viel, doch es entsteht somit ein etwas anderes Bild als das anfänglich behauptete «Massaker an 1400 Zivilisten», zumal sich die Behauptung, die Hamas hätte Babys enthauptet, als Propaganda erwiesen hat. Laut dem Gesundheitsministerium in Gaza hat Israel seit dem 7. Oktober in der Enklave hingegen fast 15’000 Menschen umgebracht, davon etwa 10’000 Frauen und Kinder. Und auch vorher war das Verhältnis ähnlich. So wurden beispielsweise nach Angaben der UN seit 2008 6621 Palästinenser und 311 Israelis im Zusammenhang mit dem Konflikt getötet, sowohl Zivilisten als auch Mitglieder der Sicherheitskräfte.


 
27.11.23 Visual Capitalist: Anteil an den weltweiten Waffenexporten im Jahr 2022 – „Die USA sind der größte Waffenexporteur mit einem Anteil von 40 % am Gesamtvolumen der internationalen Waffentransfers zwischen 2018 und 2022. Fast ein Fünftel dieser Exporte ging nach Saudi-Arabien, weitere bedeutende Mengen gingen nach Japan (8,6 %) und Australien (8,4 %). (…) Russland (16 %) und Frankreich (11 %) liegen dicht beieinander, gefolgt von China (5 %) und Deutschland (4 %), um die fünf größten Waffenexporteure zu komplettieren. Frankreichs Exportvolumen ist jedoch im Vergleich zum vorangegangenen Fünfjahreszeitraum beträchtlich gestiegen (+44%), dank großer Verkäufe an Indien (…) Auf der anderen Seite sind Russlands Ausfuhren nach Volumen zurückgegangen (-31 %), noch bevor die Sanktionen nach der Invasion in der Ukraine in Kraft traten. Seine größten Handelspartner, Indien und China, haben der Entwicklung ihrer eigenen Waffenindustrien Priorität eingeräumt.


 
27.11.23 Tichys Einblick: Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt geht's im Schweinsgalopp in die nächste Haushaltskrise – „Zwei Wochen setzt die Koalition demnach an, um den verpatzten Haushalt im Nachhinein zu korrigieren. Rücksicht auf Parlament, auf Korrekturmechanismen der Republik und Ratschläge von außen sind da hinderlich. Sie pokert auf Zeit. Vielleicht hofft sie, dass, wenn auch dieser Haushalt einkassiert wird, genügend Zeit vergangen ist, um einen neuen Notfallhaushalt zu beschließen. Mit der Ampel ist schließlich jeden Tag ein bisschen Notlage.


 
27.11.23 Rational Galerie: Rechts schwenkt Marsch! Deutschlands Militarisierung gegen die Demokraten – „Nach der Corona-Front und der Ukraine-Front setzt die ARD jetzt die Israel-Front auf die Kriegsagenda. Eine Bevölkerung, die Im Kriegstakt gehalten wird, ist leichter zu disziplinieren: Sie wird auf den jeweiligen Feind gehetzt und ist in jenem Aggressionsmodus, der blind für die eigenen Interessen macht. Dass die eigenen Interessen im Frieden liegen, wird so gründlich ausgeblendet, dass der Rüstungsminister Pistorius ohne massive öffentliche Einwände sagen darf: „Wir müssen kriegstüchtig werden. Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen.“
Beitrag auf dem Kongress zur „Neuen Normalität“ der Neuen Gesellschaft für Psychologie.


 
27.11.23 Infosperber: Neustes zum Maidan: Ein Putsch und keine «Revolution in Würde» – „Heute steht fest: Die USA und Faschisten haben den Machtwechsel in Kiew herbeigeführt. Manche Medien nehmen es nicht zur Kenntnis. (…) Obwohl unterdessen die meisten Indizien dagegen sprechen, behauptete die ARD-Tagesschau zum zehnten Jahrestag am 21. November 2023: «Das damalige Regime gab den Schiessbefehl». Dem Massaker fielen etwa hundert Menschen zum Opfer. Es führte zum Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch. Die Erzählung einer schiesswütigen Regierung und einer spontanen Machtergreifung des Volkes entspricht schon lange nicht mehr den aufgearbeiteten Tatsachen. Drahtzieher des Machtwechsels waren vielmehr die USA und proeuropäische ukrainische Oligarchen. Beide stützten sich während der entscheidenden Tage auf faschistische Kampfgruppen."


 
27.11.23 Infosperber: Corona-Lockdown: Falsche Prognosen der Regierungsberaterin – „Die Physik-Professorin Viola Priesemann legitimierte strenge Massnahmen in Deutschland. Grossen Medien beriefen sich darauf. (…) Am 15. Mai 2020 veröffentlichten Priesemann und ihre Kollegen ihre Modellrechnungen in der Wissenschafts-Zeitschrift «Science». «Mit diesem Ansatz können die Wirkungen von Massnahmen zeitnah beurteilt werden. Künftige Eingriffe und Lockerungen von Beschränkungen können […] modelliert werden, was kurzfristige Prognosen für die Fallzahlen ermöglicht», lobten Priesemann und ihre Kollegen ihren Ansatz. (…) Dumm nur, dass andere Wissenschaftler nicht nachvollziehen konnten, was Priesemann und ihr Team da berechnet hatten. «Dieser «Science»-Artikel ist von vorn bis hinten verkehrt. Das ist nicht haltbar», sagt Simon Hegelich, Professor für politische Datenwissenschaft an der TU München. Er beriet während der Pandemie die Bayrische Landesregierung und habe sich intensiv bemüht, Priesemanns Modell zu bestätigen. Doch das sei ihm nicht gelungen, sagt Hegelich."


 
27.11.23 German Foreign Policy: Die Strategie der Eindämmung – „In Deutschland und in den Vereinigten Staaten wächst der Druck auf Kiew, sich Verhandlungen mit Moskau über einen Waffenstillstand nicht mehr zu verschließen. Die Regierungen beider Länder streben, wie Ende vergangener Woche berichtet wurde, den Übergang zu solchen Verhandlungen an, wünschen aber, dass Kiew sie selbst einleitet, ohne öffentlich dazu aufgefordert zu werden. Eine Aufforderung gäbe die stetige Behauptung des Westens, die Ukraine bestimme eigenständig über ihr Vorgehen, der Lächerlichkeit preis. Der Plan, Gespräche mit Moskau anzubahnen, trägt dem Scheitern nicht nur der Kiewer Gegenoffensive, sondern auch der westlichen Russland-Sanktionen Rechnung: Da es nicht gelingt, den ukrainischen Streitkräften zum Sieg auf dem Schlachtfeld zu verhelfen oder Russland ökonomisch niederzuringen, wird von Experten schon seit einiger Zeit der Übergang zu einer Politik der Eindämmung empfohlen. Diese soll den aktuellen militärischen Stand einfrieren, ohne ukrainische Gebiete formell an Russland abzutreten. Begleitet werden soll sie von einer massiven Aufrüstung der NATO. Für Deutschland fordern Experten einen „Mentalitätswechsel“; Berlin dringt auf „Kriegstüchtigkeit“."


 
26.11.23 Rational Galerie: AfD zensuriert eigenes Corona-Symposium – „Im Video von der zweitägigen Veranstaltung im Bundestag fehlt die Präsentation des Ex-Pfizer Vizepräsidenten Michael Yeadon. (…) Yeadon gehört zu den mutigen Wissenschaftlern, die seit langem davon sprechen, dass Corona keine Pandemie sei, und er klärte zum Beispiel über die größten Corona-Lügen auf (…) Warum zensuriert die AfD ihr eigenes Corona-Symposium und schneidet Yeadons Vortrag raus?"


 
25.11.23 Cicero: Die Not-Lage und die Not-Lüge der Bundesregierung – „Christian Lindner will nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt nun „reinen Tisch“ machen. Doch die nachträgliche Feststellung einer „Notlage“ ist eine Notlüge, die Vertrauen zerstört. Die Not ist tatsächlich groß. Es fragt sich nur wessen „außergewöhnliche Notlage“ es ist, die die Bundesregierung laut Ankündigung des Bundesfinanzministeriums vom Bundestag nun feststellen lassen will, und vor allem wodurch sie verursacht wurde. Das Aussetzen der Schuldenbremse, das dadurch – ausnahmsweise – legalisiert werden soll, erlaubt das Grundgesetz nur „im Falle von Naturkatastrophen oder außergewöhnlichen Notsituationen, die sich der Kontrolle des Staates entziehen und die staatliche Finanzlage erheblich beeinträchtigen".


 
25.11.23 Norbert Häring: Annalena Baerbock redet für Deutschland – „Unsere Außenministerin, Annalena Baerbock (Grüne), hat am 20.11., kurz bevor die israelische Regierung einen Waffenstillstand mit der Hamas vereinbart hat, gewohnt eloquent sozusagen begründet, warum ein Waffenstillstand falsch wäre. Zum Glück ist komplett sinnfrei, was sie sagte, sonst könnte Israel sich jetzt nicht mehr verteidigen und die Menschen in Gaza würden keine Hilfe bekommen.


 
25.11.23 Mish Talk: Anstatt einen Truthahn zu begnadigen, sollte Biden zu Thanksgiving Julian Assange befreien – „Assange befindet sich nach wie vor im Belmarsh-Gefängnis in London, da er sich gegen den Versuch der USA wehrt, ihn auszuliefern, um sich einer Anklage – unter anderem nach dem Espionage Act – zu stellen. Die Anklagen stehen im Zusammenhang mit der Veröffentlichung hunderttausender geleakter Dokumente über den Afghanistan- und den Irak-Krieg sowie diplomatischer Kabel in den Jahren 2010 und 2011. (…) Assange ist in meinen Augen ein Held. Er hat die eklatanten Aktionen der USA im Irak und in Afghanistan sowie die US-Spionage gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgedeckt. Trump hätte Assange begnadigen sollen, hat es aber nicht getan. Begnadigung ist ja nicht einmal das richtige Wort. Assange hat überhaupt nichts falsch gemacht. Und um Ihnen zu zeigen, wie pervertiert die Justiz ist, haben CIA-Beamte unter Trump über die Ermordung von Julian Assange nachgedacht.


 
25.11.23 Nius: Rudi Völler: Ein ganz normales Gespräch und seine absurden Folgen – „DFB-Sportdirektor Rudi Völler hat Folgendes gemacht: 20 Jahre nach dem legendären Weizenbier-Interview auf Island hat er sich wieder mit Waldemar Hartmann getroffen. Das 36-minütige Gespräch ist ein Galopp durch die aktuelle DFB-Krise, die Verbandsstrukturen und ein Blick in die gemeinsame Vergangenheit. Nichts an dem Gespräch ist ehranrüchig. Niemand wird beleidigt. Oder verletzt. Aber weil Waldemar Hartmann kein ARD-Mikrofon vor der Brust hat, sondern das Interview bei NIUS gezeigt wurde, drehen alle Journalisten durch. (…) Diese Menschen wollen diktieren, mit wem einer der renommiertesten Sportler dieses Landes sprechen darf und mit wem nicht. Sie sitzen in ihren Redaktionen und skandieren: „Kein Rudi Völler, es gibt bald kein Rudi Völler!


 
25.11.23 Think-again: Wahnhafte Störungen nationaler Tragweite – „Die deutsche Politik zeigt seit Jahren deutliche Symptome wahnhafter Störungen. Entscheidungen entspringen illusorischen Vorstellungen, die jeder sachlichen Beobachtung widersprechen, an denen man dennoch eisern festhält. Kritiker werden mit unangemessener Aggressivität abgefertigt. (…) Gruppen, die durch eine bestimmte wahnhafte Überzeugung zusammen gehalten werden, bezeichnet man auch als Sekten. (…) Die Geschichte lehrt uns auch, dass solche Sekten großen Einfluss bekommen können, dass ihre Anführer wie Götter verehrt werden, dass sie dann aber plötzlich in einem apokalyptischen Kollaps verschwinden. Vielleicht werden wir ja dieser Tage Zeugen eines solchen apokalyptischen Zusammenbruchs.


 
24.11.23 Tichys Einblick: Zugeständnisse der EMA belegen betrügerische Absicht der Covid-Impfkampagnen – „In einer Pressekonferenz des EU-Parlaments unter Vorsitz des niederländischen EU-Parlamentariers Marcel de Graaff verkündete dieser die Ergebnisse einer Anfrage bei der European Medical Agency (EMA; Europäische Arzneimittel-Agentur), in der diese zugab, dass die Covid-Impfstoffe nie für die Bekämpfung oder Reduktion von Infektionen zugelassen wurden, dass diese sogar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei geimpften Personen erhöhte, und dass die EMA mit Nebenwirkungen und Erkrankungen kurz nach der Impfung rechnete. Das Eingeständnis der EMA bestätigt damit Vermutungen, dass die Impfkampagnen europäischer Regierungen nicht nur fahrlässig waren, sondern mutwillig Falschinformation in Umlauf brachten und damit schwerwiegende Gesundheitsrisiken in Kauf nahmen. Die Antwort der EMA beinhaltete, so de Graaff, „schockierende Fakten“.


 
24.11.23 Time: 'Niemand glaubt so sehr an unseren Sieg wie ich' – Wolodymyr Selenski – „Nach seinem Besuch in Washington begleitete TIME den Präsidenten und sein Team zurück nach Kiew, in der Hoffnung zu verstehen, wie sie auf die Signale reagieren würden, die sie erhalten hatten, insbesondere auf die eindringlichen Aufrufe an Selenski, die Korruption innerhalb seiner eigenen Regierung zu bekämpfen, und auf die nachlassende Begeisterung für einen Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist. An meinem ersten Tag in Kiew fragte ich ein Mitglied seines Kreises, wie es dem Präsidenten gehe. Die Antwort kam ohne eine Sekunde des Zögerns: "Wütend." (…) Ein anderes [Mitglied seines Teams] sagt mir, dass sich Selenski vor allem von seinen westlichen Verbündeten verraten fühlt. Sie haben ihm nicht die Mittel gegeben, den Krieg zu gewinnen, sondern nur die Mittel, ihn zu überleben."
Mit vielsagendem Titelbild – siehe auch hier!


 
23.11.23 Club der klaren Worte: „Das Münchner Landgericht hat die Gruppe "Letzte Generation" als kriminelle Vereinigung eingestuft. Diese rechtskräftige Beurteilung, wonach die Gruppenmitglieder als kriminell gelten, lässt keine weiteren rechtlichen Einsprüche zu. Die Einstufung basiert auf den von den Klimaaktivisten durchgeführten Blockaden von Straßen und Flughäfen. Die Entscheidung wurde am 23. November bekannt gegeben. Zehn Einsprüche der Klimaaktivisten gegen die vom Amtsgericht München genehmigten Durchsuchungen und Beschlagnahmungen wurden abgelehnt, da sie als unbegründet betrachtet wurden."


 
23.11.23 German Foreign Policy: Vor dem Scheitern – „Der Wahlsieg des Ultrarechten Javier Milei bei der Präsidentenwahl in Argentinien droht das von Berlin gewünschte Freihandelsabkommen der EU mit dem Mercosur endgültig zu verhindern. Milei hat angekündigt, Argentinien aus dem südamerikanischen Staatenbündnis hinauszuführen; ein Mercosur-Abkommen mit der EU wäre dann hinfällig. Zudem leugnet er den Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und dem Klimawandel, was das von Brüssel geforderte Zusatzabkommen zum Schutz des Regenwaldes zusätzlich in Frage stellt. Scheitern die Verhandlungen, die bereits seit fast einem Vierteljahrhundert geführt werden, dann stünden die Chancen der EU, ihren einstigen Einfluss in Südamerika zurückzuerlangen, noch schlechter als schon jetzt."


 
23.11.23 Anti-Spiegel: Was der Ukraine der Westkurs gebracht hat – „
Während sie [die Ukraine] in den 2000er und frühen 2010er Jahren durch ein stabiles Wachstum auf der Grundlage billiger russischer Energie gekennzeichnet war, kam es 2014/2015 [„Euromaidan“] zu einem Einbruch: Das BIP brach um 17 Prozent ein, die Griwna verlor Dreiviertel an Wert, Inflation und Arbeitslosigkeit erreichten dagegen Höchstwerte. (…) Nach Angaben der EU-Kommission ist die ukrainische Wirtschaft 2022 um 29 Prozent geschrumpft. Die diesjährige Prognose verspricht zwar ein Wachstum von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (…) Nach allen Indikatoren ist die Ukraine heute das ärmste Land in Europa."


 
22.11.23 Cicero: Der Kanzler ist verantwortlich und gescheitert – „Ein deutlicherer Ausweis des Scheiterns einer Regierung und eines Kanzlers als das Verfassungsgerichtsurteil ist kaum vorstellbar. Wer solches zu verantworten hat, sollte nicht länger in Regierungsverantwortung stehen. Das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts führt in Teilen der Ampelkoalition zu erstaunlichen Reaktionen. Eines jedenfalls vermisst man: Demut und schlichte Akzeptanz des Urteils in seinem Wesensgehalt. Was manche SPD-Politiker nun laut Süddeutscher Zeitung für einen Ausweg halten, wäre nicht nur eine Verhöhnung des Verfassungsgerichts, nämlich: Der Kanzler solle eine Notlage erklären, um dann einfach doch die 60 Milliarden Euro Schulden aufnehmen und ausgeben zu können. Wer solches fordert, der ruft offen zur Missachtung des Karlsruher Urteils und zum Verfassungsbruch auf. Denn als Notsituationen, die ein Überschreiten der Schuldengrenze gestatten, gelten allein solche, die sich der Kontrolle des Staates entziehen. Im Urteil steht sogar ausdrücklich – obwohl das eigentlich ohnehin unter halbwegs verantwortungsbewussten Finanzpolitikern selbstverständlich sein sollte –, dass darunter nicht jede wirtschaftliche Schieflage verstanden werden dürfte, und erst recht nicht die Folgen von Krisen, die, so das Bundesverfassungsgericht, „lange absehbar waren oder gar von der öffentlichen Hand verursacht worden sind“. Genau das letztere ist aber die Ursache der aktuellen Haushaltskrise. Man muss sich klarmachen, welche bizarre Idee da in der Ampel erwogen wird: Die durch eigenes Verschulden – sprich: Verfassungsbruch – selbst verursachte Not soll rechtfertigen, dass man die Verfassung trotz Verurteilung brechen darf.


 
22.11.23 Tichys Einblick: Während Steinmeier Ordnen regnen lässt… verlassen Journalisten die sinkende Ampel – „Offenbar orientieren sich nun auch die ersten Journalisten dieses Apparates um. Dass jetzt sogar der Staatsfunk von der Fahne geht, ist neu. Dabei wird die SPD auffällig geschont (…) Ins Fadenkreuz sind die Grünen geraten, für sie setzt es Haue. Die Zeichen der Zeit stehen auf Große Koalition, zumindest im „Ersten“. Thomas Berbner leitet die Fernsehredaktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR). (…) In den „Tagesthemen“ hat Berbner gerade einen Kommentar gesprochen. (…) Der „Tagesthemen“-Kommentar ist eine Art publizistischer Tagesbefehl. Berbner hat dabei nun getan, was bis vor kurzem im „Ersten“ völlig undenkbar schien: Er hat unverhohlen das Ende dieser Koalition und Neuwahlen gefordert."


 
22.11.23 Geopolitical Futures: Waffenstillstand in Gaza – „Israel und die Hamas haben sich auf einen viertägigen Waffenstillstand geeinigt. Verschiedenen Quellen zufolge wird die Hamas 50 Geiseln freilassen, die sie während ihres Angriffs auf Israel am 7. Oktober gefangen genommen hat, während Israel 150 palästinensische Gefangene freilassen wird, als Teil der Vereinbarung, die von Katar, den USA und Ägypten vermittelt wurde. Israel wird außerdem mehr Treibstoff und humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. Nach Angaben der libanesischen Zeitung Nidaa al-Watan hat auch die Hisbollah erklärt, sich an das Waffenstillstandsabkommen zu halten. Zuvor hatte sich Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah Berichten zufolge kürzlich in Beirut mit hochrangigen Hamas-Vertretern getroffen.


 
22.11.23 Infosperber: Gideon Levy: «Herr Horror ist sowohl hier wie dort» – „Der Mitherausgeber der israelischen Oppositionszeitung «Haaretz» spricht Klartext. In scharfen Worten kritisiert Gideon Levy den britischen Gitarristen und Mitgründer der Rockgruppe Pink Floyd, Roger Waters. Dieser hatte das Ausmass des Terrorangriffs der Hamas vom 7. Oktober in Zweifel gezogen. (…) In einem Vortrag vor drei Wochen wandte sich Gideon Levy an seine eigenen Landsleute. Sie müssten drei tiefverwurzelte Werte und Einstellungen hinterfragen, um ein Zusammenleben mit den Palästinensern zu ermöglichen. Zuerst sollten die jüdischen Israelis davon Abstand nehmen, sich als das alleinige auserwählte Volk zu verstehen. Denn das bedeute, sich niemandem unterzuordnen. Beispielsweise würden internationale Rechtsnormen nur für die anderen gelten. (…) Als zweites sollten die Israelis nicht mehr glauben, sie seien weit und breit die einzigen und grössten Opfer der Geschichte: «Tatsächlich ist Israel die einzige langjährige Besatzungsmacht, die sich selber als Opfer sieht.» Drittens gehe es um eine tiefverwurzelte, wenn auch oft nicht zugegebene Einstellung, dass die Palästinenser nicht gleichwertige Menschen seien."


 
22.11.23 bachheimer.com: Aufstand in Nahost – erneuter Auftakt zum Zerfall einer Weltmacht? – „Der schockierende Angriff der Hamas auf Israel hat einen Anfang und ein Ende für den Nahen Osten eingeleitet. „Was fast unaufhaltsam begonnen hat, ist der nächste Krieg – ein Krieg, der blutig, kostspielig und in seinem Verlauf und Ausgang quälend unvorhersehbar sein wird. Was für jeden, der es zugeben möchte, zu Ende ist, ist die Illusion, dass die Vereinigten Staaten sich aus einer Region zurückziehen könnten, die die nationale Sicherheitsagenda der USA im letzten halben Jahrhundert dominiert hat",(21) heißt in einem Foreign Affairs-Artikel vom 10. Oktober 2023, und der brasilianische Journalist Pepe Escobar konstatierte vier Tage später: „Schon jetzt ist klar, dass der Stellvertreterkrieg des Hegemons gegen Russland in der Ukraine und der israelische "Krieg gegen den Terror" in Gaza nur parallele Fronten eines einzigen, sich auf erschreckende Weise entwickelnden globalen Krieges sind".(22)


 
21.11.23 Tichys Einblick: Diese Regierung hat abgewirtschaftet – „Die Ampel hat Deutschland in eine Staats- und Wirtschaftskrise riesigen Ausmaßes gestürzt. Der Bundesfinanzminister musste eine Haushaltssperre veranlassen. (…) Nicht das Bundesverfassungsgericht ist dafür verantwortlich, sondern die Politik. Gesetze sind dazu da, dass auch die Bundesregierung sich daran hält. (…) Die Politik des fortlaufenden Verfassungsbruchs und der Übergang in eine autoritäre Funktionärsdemokratie müssen gestoppt werden. (…) In diese Situation gebracht hat das Land die maßlose Subventionswirtschaft der Ampel, insbesondere ihres dilettierenden Wirtschaftsministers Robert Habeck. Aber auch das Bundeskabinett folgt klaren Regeln. Die Richtlinien der Politik bestimmt der Bundeskanzler. (…) Die Verantwortung liegt bei der Ampel, die den Schaden angerichtet hat, nicht bei der Opposition. (…) Verantwortlich für die Ursache der Krise ist eine Politik, die davon träumt, sie könne die Wirtschaft „transformieren“, wobei sie bestimmt, wohin diese Transformation führen und wie das klappen soll. (…) Es ist die Energiewende, die für das Wirtschaftschaos verantwortlich ist. (…) Mit diesen Parteien ist die Krise nicht zu lösen. Wir brauchen ein Übergangskabinett, das endlich mit den alten Vorverurteilungen und Ausgrenzungen abräumt und dessen Aufgabe die geordnete Abwicklung der momentanen Situation, die sofortige Revision der Fehler in der Wirtschafts- Energie und Migrationspolitik ist – und die schnellstmögliche Vorbereitung von Neuwahlen."


 
21.11.23 Cicero: Diese Regierung stürzt Deutschland ins Chaos – „Die Ampelkoalition hat keinen Plan, wie es nach dem Scheitern ihrer verfassungswidrigen Milliardentrickserei weitergehen soll. Die selbstverschuldete Haushaltskrise zeigt: Ihr Fortschrittsversprechen ist ein Luftschloss. Jetzt geht es drunter und drüber in Berlin. Seitdem die Verfassungshüter aus Karlsruhe den finanzpolitischen Hütchenspielertricks der Ampelkoalition ein jähes Ende bereitet haben, sind in der Hauptstadt die Chaostage ausgebrochen. Es hat kurz gedauert. Direkt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das am vergangenen Mittwoch verkündet wurde, stand den drei Ampelchefs der Schock zwar ins Gesicht geschrieben. Doch Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner versuchten noch, die Auswirkungen dieses Machtworts herunterzuspielen. Sie taten zunächst so, als ginge es „nur“ darum, 60 Milliarden Euro für den „Klima- und Transformationsfonds“ aufzutreiben. Dass das Karlsruher Urteil noch viel weitergehende Auswirkungen hat und den gesamten Bundeshaushalt ins Wanken bringt, räumten sie erst Tage später ein."


 
21.11.23 NIUS: Neues von den Gebrüdern Grimmig: Olaf & die Märchen-Milliarden – „Unsere Regierung spricht oft genug mit uns wie mit Kindern. Vielleicht, weil sie sich selbst als Märchenprinzen oder Grüne Ritter in einer Geschichte sehen, die niemand mehr glaubt. (…) Jedes Märchen hat ja seinen wahren Kern. Die Geschichte von Olaf & seinen Märchen-Milliarden beruht auf dem unbedingten Willen, eine Regierung anführen zu wollen. Um die Grünen und die FDP für die Ampel-Koalition zu gewinnen, brauchte Scholz Geld. Viel Geld. (…) Ein Glück: Scholz war Vizekanzler und Finanzminister. Also griff er einmal respektvoll in die Trickkiste und zimmerte sich einen Schattenhaushalt, von dem er selbst nicht glauben konnte, dass er eine Klage überleben wird. (…) Sechzig Milliarden Euro, die der Regierung nicht zustanden, wurden verplant, um politische Tagträume als locker finanzierbare Investition in die Zukunft zu verkaufen.


 
21.11.23 Norbert Häring: Die tieferen Gründe für die Corona-Exzesse und für die Weigerung, daraus zu lernen – „Die Aufarbeitung des Abgleitens der Gesellschaft in schlimmsten Autoritarismus, Intoleranz, Diskriminierung, Misshandlung von Kindern und gesundheitliche Schädigung vieler Menschen durch die Corona-Maßnahmen bedarf dringend der Aufarbeitung. Die Bereitschaft dafür ist allerdings in weiten Teilen der Gesellschaft gering. Denn zu hinterfragen gefährdet nichts weniger als das vorherrschende Welt- und Selbstbild, das diese Exzesse begünstigt hat. Um so wichtiger ist es, eine attraktive Alternative zu diesem anzubieten.


 
21.11.23 Infosperber: Regierungen und Konzerne steuern Wissenschaftsberichterstattung – „Viele Redaktionen greifen auf die angeblich unabhängigen «Science Media Centers» zurück. Doch der Schein von Neutralität trügt. (…) Neun solcher Zentren, die in einem globalen Netzwerk zusammengeschlossen sind, gibt es inzwischen weltweit – in Deutschland, Grossbritannien, in den USA, in Neuseeland, Australien und Kanada sowie in Afrika, Spanien und Taiwan.Die SMC liefern Journalisten rasch «Statements von kundigen Fachleuten», «Einordnungen von unabhängigen Forschenden» und «verlässliche Argumente von reputierten Stimmen aus der Wissenschaft», so der Selbstbeschrieb des deutschen SMC. Gerade in Zeiten von Fake-News und Lügenpresse, so das SMC, biete man damit ein «Gegengewicht». (…) Doch ganz so unabhängig, wie das SMC sich gibt, ist es nicht. Sein Budget und seine Zukunft hängen massgeblich von wenigen, einflussreichen Gönnern ab. Einige davon stammen aus der IT-Branche, andere aus dem Pharmabereich, wieder andere aus dem Medienbereich."
Die Web-Seite des SMC Deutschland: https://www.sciencemediacenter.de/


 
21.11.23 German Foreign Policy: Zulieferer für die Energiewende – „Afrika soll sich stärker als bisher als Zulieferer für die deutsche Energiewende formieren. Mit diesem Ziel hat die Bundesregierung am gestrigen Montag eine Investitionskonferenz mit mehreren Staats- und Regierungschefs afrikanischer Länder durchgeführt. Hintergrund ist, dass Berlin mit einem rasant steigenden deutschen Bedarf an grünem Wasserstoff rechnet, den auch die Staaten Afrikas decken sollen. Ergänzend zieht die Bundesregierung die Einfuhr etwa mit grünem Wasserstoff erzeugten Stahls als Vorprodukt für die deutsche Industrie in Betracht. Den Rahmen der gestrigen Konferenz bildete der „Compact with Africa“, ein in Berlin entwickeltes Projekt, das die Zurichtung afrikanischer Volkswirtschaften nach den Vorgaben westlicher Investoren durchsetzen soll. Berlin sucht es darüber hinaus zu nutzen, um der deutschen Industrie wieder eine stärkere Position auf dem afrikanischen Kontinent zu verschaffen, wo deutsche Firmen zuletzt immer weiter zurückgefallen sind. Die aus Nigeria stammende WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala erklärt dazu: „Wenn wir mit China sprechen, bekommen wir einen Flughafen. Wenn wir mit Deutschland sprechen, bekommen wir eine Belehrung.“


 
21.11.23 EIKE: Die Öko-Phantastereien der Marie-Luise Wolff – „Dr. Marie-Luise Wolff, mit Studium in Anglistik und Musikwissenschaft, ist aktuell Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG und Präsidentin des Bundesverbandes für Energie und Wasserwirtschaft BDEW [und hat ein Buch verfasst: „Endspiel für die Menschheit“]. (…) [Neben vielen konkreten Vorschlägen wie etwa gesetzliche Vorschriften hinsichtlich Raumtemperatur] schreibt Frau Wolff: „In der Phase der Antizipation einer schweren Klimakrise überschneiden sich Normal- und Ausnahmezustand. Eine dem Regieren in Klimakrisenzeiten angemessenen politische Kunst besteht darin, die forcierte Dekarbonisierung aller Lebensabläufe als Schutzmaßnahmen der Bevölkerung zu definieren…“ (…) Wir [EIKE] sagen dazu zwar bravissimo, aber Frau Wolff sollte ihre Forderung nicht verdruckst, sondern viel deutlicher und mit mehr Durchschlagskraft formulieren. Wir empfehlen daher, die alte Formulierung durch folgenden besseren Vorschlag zu ersetzen: „Schluss mit dem Demokratieunsinn, wir fordern die Ökodiktatur und freuen uns auf den neuen „Öko- und Klimaschutz-Menschen“!


 
20.11.23 SIMPLICIUS THE THINKER: Neue Artikelreihe zieht die Schrauben an Zelensky an und plädiert für eine Kurskorrektur – „Die Mainstream-Publikationen haben in dieser Woche eine weitere Salve von Artikeln abgefeuert, in denen die Aussichten für die Ukraine als schlecht dargestellt werden. Schauen wir uns die verschiedenen Artikel an, um zu sehen, wie stark sich der Ton geändert hat und was das bedeutet.


 
20.11.23 EIKE: Neue schlechte Nachrichten bzgl. Offshore-Winderzeugung – „[USA] CFACT hat diese Woche eine Studie veröffentlicht, die unter anderem zu dem Schluss kommt, dass „die Netto-‚Kohlenstoff‘ (Kohlendioxid) Reduktionseffekte der Offshore-Windentwicklung enorm negativ sind und weitere Investitionen in diese Industrie nicht rechtfertigen können.“ (…) Das Urteil über die Offshore-Windkraft steht fest. Wenn man die unglaublichen Kosten, die Bedrohung des Stromnetzes und die potenziell schwerwiegende Bedrohung für das Leben im Meer bedenkt, ist der Weg nach vorne einfach. [England] Neuere Windparks werden über CfDs vergütet. Diese garantierten Abnahmepreise variieren von Windpark zu Windpark, aber im September lag der Durchschnitt bei 176 £/MWh. Natürlich gibt es eine Reihe von Offshore-Erzeugern, die sich geweigert haben, ihre CfDs zu den ursprünglich vereinbarten niedrigen Preisen auszulösen, und die stattdessen den Marktpreis erhalten. Die CfD-Ausgangspreise sind für 15 Jahre garantiert und indexgebunden, so dass selbst die ältesten Projekte noch bis weit in die 2030er Jahre subventioniert werden. Auf der Grundlage der aktuellen Marktpreise zahlen wir zusätzlich zu den allgemeinen Systemkosten eine jährliche Gesamtsubvention von 4,8 Milliarden Pfund für die Offshore-Windenergie. Bei einer von der Regierung angestrebten Offshore-Kapazität von 50 GW bis 2030 wird diese Subvention auf über 11 Milliarden Pfund pro Jahr ansteigen."


 
20.11.23 EIKE: China versprach, die Kohle streng zu begrenzen – und hat stattdessen 182 Kohlekraftwerke in Betrieb genommen – „Vor zweieinhalb Jahren versprach Präsident Xi, „Projekte zur Kohleverstromung in China streng zu kontrollieren“. Vor diesem feierlichen Versprechen hatte die KPCh in nur zwei Jahren 54 Gigawatt an Kohlekraftwerken genehmigt, ein wahrer Blockbuster. Um zu zeigen, wie sehr sie sich den Prinzipien von Net Zero und internationalen Vereinbarungen verpflichtet fühlt, genehmigte sie danach *nur* 131 GW. Wie Präsident Xi versprochen hat, hat er die „strikte Kontrolle“ (über einen massiven Ausbau). Er hat auch die Kontrolle über die Produktion in der Welt.


 
20.11.23 KlimaNachrichten: Deutscher Strom – erst verschenken, dann teuer zurückkaufen – „Die NZZ hat einen sehr ausführlichen Artikel inkl. vieler Abbildungen über den deutschen Energieweg. „Die mehr als zwanzigjährige Geschichte der Energiewende ist auch eine Geschichte der falschen Prognosen und enttäuschten Hoffnungen. Eine falsche Vorhersage lautete: Sobald die deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet sind, wird der Markt auch seltener mit überschüssigem Strom geflutet, den Deutschlands Nachbarn nicht einmal mehr geschenkt abnehmen. Tatsächlich ist das Gegenteil eingetreten. Jetzt sind es vor allem die vielen neuen Wind- und Photovoltaikanlagen, die noch mehr Strom produzieren, wenn er gar nicht gebraucht wird – etwa nachts oder am Wochenende. Anders als regelbare konventionelle Kraftwerke liefern solche Anlagen nämlich keine gesicherte Leistung, sondern produzieren wetterabhängig Strom. Ohne geeignete Speicher ist das ein Problem. Die Folge: Deutscher Strom wird an den Energiebörsen umso häufiger auf Ramschniveau gehandelt, je mehr der staatlich geförderte Ausbau der Erneuerbaren voranschreitet. Teilweise rutscht der Preis sogar ins Negative, und Deutschland muss seine Nachbarn bezahlen, um den Strom loszuwerden.”"


 
20.11.23 German Foreign Policy: Rüstungsknotenpunkt Ukraine – „Die Ukraine treibt den Ausbau ihrer Rüstungsindustrie voran und wirbt nach Abschluss eines Kooperationsdeals mit der deutschen Waffenschmiede Rheinmetall um US-Konzerne. Wie Ende vergangener Woche bekannt wurde, wird Kiew in gut zwei Wochen auf einer Konferenz in Washington auf die Ansiedlung von US-Rüstungsfabriken in der Ukraine dringen. Rheinmetall ist dort bereits präsent, steigt nun mit der Instandsetzung an der russisch-ukrainischen Front beschädigter Panzer ein und will langfristig bis zu 400 Kampfpanzer vom Typ Panther in der Ukraine fertigen – auch für den Export, da die Löhne in der Ukraine extrem niedrig sind. Die ukrainische Regierung bemüht sich um Joint Ventures westlicher Rüstungskonzerne mit der einheimischen Industrie, um einerseits künftig wegfallende Waffenlieferungen aus dem Westen ersetzen zu können, andererseits die Ukraine als zentrale Rüstungsdrehscheibe zu positionieren. Die Herstellung von Kriegsgerät soll künftig zu einer Hauptbranche der ukrainischen Wirtschaft werden; Regierungsmitglieder sehen ihr Land auf dem Weg, bis zum Jahr 2040 „die führende Nation in der Rüstungsindustrie“ zu werden."


 
19.11.23 EIKE: Die Widerlegung des „Menschengemachten“ – das Henry-Gesetz – „Nach einem Naturgesetz ist die Menge eines in einer Flüssigkeit gelösten Gases proportional zum Partialdruck des umgebenden Gases. (…) Folglich müssten wir zur Verdoppelung des Kohlendioxids in der Atmosphäre auch das Kohlendioxid im Meer (besteht aus 38.000 Gigatonnen Kohlenstoff) verdoppeln. (…) Dazu müssten wir fast 39.000 Gigatonnen fossilen Kohlenstoff verbrennen. Wir haben aber nur etwa 1.500. Folglich können wir Menschen nicht verdoppeln, sondern nur lächerliche 3 % erhöhen. Auch kurzfristig geht das nicht. Die Lösungsgeschwindigkeit ist zu hoch (80 Gigatonnen/Jahr). Das ist etwa achtfach schneller als wir den Kohlenstoff verbrennen. Und umgekehrt! Wenn wir der Atmosphäre Kohlendioxid entziehen (CCS-Technologie), wird nahezu die gleiche Menge wieder aus dem Meer in die Atmosphäre entweichen, und wir werden somit keine nennenswerte Reduzierung des Kohlendioxid-Gehaltes der Atmosphäre erzielen.
Ganz so einfach ist es nur, wenn man die Änderung der Umgebungs-Temperatur außen vor lässt. Die Löslichkeit von Gasen in Wasser nimmt mit steigender Temperatur ab.


 
19.11.23 NIUS: Regieren zum Vergessen und vergessen zu regieren – „„Das schaffen wir nie wieder ab.“ Diesen Satz sagte Olaf Scholz, damals Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat, im September 2021 über die gesenkte Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie. Wegen der Corona-Krise hatte die Regierung den Prozentsatz von 19 auf 7 hinabgesetzt. (…) Merksatz: Wenn Sie sich auf den Kanzler verlassen, fühlen sie sich wenig später verlassen … Denn zwei Jahre später gilt dieses Versprechen für den vergesslichsten Kanzler in der Geschichte der Bundesrepublik nicht mehr. (…) An den Versprechen von Olaf Scholz hängen Existenzen. Grünkohl- und Hax‘n- und Schnitzel-Wirte im ganzen Land haben darauf sich darauf verlassen, dass das Wort des Kanzlerkandidaten Scholz mehr Wert ist als das Papier, auf denen sie ihre Quittungen drucken. (…) Olaf Scholz praktiziert Regieren zum Vergessen und hat vergessen zu regieren. Aber immerhin: Er hat noch gute Laune. Egal, was der Kanzler anstellt, er lächelt beseelt vor sich her. Der Haushalt ist geplatzt? Kein Grund zur Sorge! Irgendwo werden wir die Kohle noch her zaubern!


 
19.11.23 KlimaNachrichten: Wie die Sonnenaktivität die Jahresniederschlagssumme in Deutschland beeinflusst – „Nach meinen Analysen wird ein viel größerer Anteil der Klima- und Wettervariation durch zyklisch schwankende Sonnenaktivität beeinflusst als bisher bekannt ist. (…) Das wichtigste Werkzeug zum Nachweis des Einflusses der Sonnenaktivität auf die Jahresniederschlagssumme ist der Hale-Zyklus der Sonne."


 
19.11.23 KlimaNachrichten: Quo Vadis Gaspreis? – „Die drei Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland werden keinen sogenannten Elektrolyseur bauen. Das hat das Firmenbündnis am Donnerstag bekannt gegeben. Vor mehr als drei Jahren hatten sie sich zu “H2 Westküste GmbH” zusammengeschlossen, um im Rahmen des Projektes “Reallabor Westküste 100” eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff zu errichten. (…) Die Produktion von grünem Wasserstoff mache keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und wegen der damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken, heißt es in der Pressemitteilung. Trotz der Fördermittel lohne sich ein dauerhafter Betrieb der Anlage zur Herstellung von grünem Wasserstoff in industriellem Maßstab wirtschaftlich nicht, so das Investoren-Konsortium.


 
18.11.23 THINK-AGAIN: GIGAWATT – DIE MASSEINHEIT FÜR GRÖSSENWAHN – „Bis 2030 soll Photovoltaik mit insgesamt 215 Gigawatt installiert werden. (…) Aktuell sind ca. 67 Gigawatt Photovoltaik installiert, also etwa ein Drittel davon. (…) Wieviel Platz bräuchten wir dafür? Ein Gigawatt (GW) ist dasselbe wie 1000 Megawatt (MW). Bei einem Flächenbedarf von ca. 1 Hektar pro Megawatt (je nach Quelle und Interessenlage finden Sie hier auch andere Zahlen) , braucht 1 GW also etwa 10 Quadratkilometer. Bei der angestrebten Leistung von 215 GW würden dann im Jahre 2030 über 2000 Quadratkilometer Deutschlands mit PV Modulen zugepflastert sein. Das entspricht übrigens dem Flächenbedarf von Autobahnen mit einer Gesamtlänge von 40.000 km! Deutschland hat derzeit 13.500 km Autobahn. (…) Was ist die Lösung? Wir beamen uns 10 der 20 Jahre zurück, da gab es diese Probleme noch nicht. Da gab es statt Energiewende Strom und statt Sorgen ums Klima gab es Freude am Leben."


 
18.11.23 EIKE: Der globale Süden (und China) sagen NEIN zu Net Zero – „Der irische Journalist Thomas O’Reilly prophezeit, dass „die wachsende Kluft“ zwischen dem Westen, China und dem globalen Süden ein heißes Thema auf der bevorstehenden UN-Klimakonferenz (COP 28) in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, sein wird.Es wird erwartet, dass die selbsternannte „High Ambition Coalition“ der EU-Mitgliedstaaten und von UK auf eine globale Verpflichtung zum Ausstieg aus der weltweiten Kohleproduktion drängen wird, obwohl diese in weiten Teilen Asiens und der Entwicklungsländer der bevorzugte Brennstoff ist. [Kohle ist reichlich vorhanden und erschwinglich – Eigenschaften, die für die Energieentwicklung in armen Ländern entscheidend sind.]Die Vertreter reicher, meist ehemaliger Kolonialmächte wollen andere Länder dazu zwingen, aggressivere Klimaziele zu verfolgen. Sie lehnen den Einsatz von Technologien zur Kohlendioxid-Abscheidung in den Entwicklungsländern strikt ab, eine Möglichkeit, wie diese Länder versuchen, die Forderungen des gefräßigen Westens nach Gehorsam gegenüber ihrem Diktat zu beschwichtigen.Ein wahrscheinlicheres Ergebnis in Dubai ist, dass China seine eigene Koalition von Kohle nutzenden und Kohle produzierenden Nationen anführen wird, um den Europäern (und den Biden-Demokraten) nahezulegen, dass sie auf Sand bauen."


 
17.11.23 EIKE: Siemens Energy AG: Der nächste Staatskonzern des Ampel-Sozialismus – „Der Staat steigt ein und rettet Siemens Energy AG. Der nächste Staatskonzern entsteht. Ansonsten hätte die Siemens Tochter nicht einmal mehr bei großen Projekten mitbieten können, weil sie die notwendigen Garantieleistungen nicht stemmen kann. Wie peinlich! Erst seitdem die Ampelkoalition mit Garantien, ebenso die Muttergesellschaft der Siemens Energy AG mit ihrem größten Aktionär, der Siemens AG, und ein Bankenkonsortium mit insgesamt über 15 Milliarden Euro eingestiegen sind, kann sie sich wieder um neue Aufträge bewerben. Wie peinlich! Allein der Staat steht jetzt mit Garantien in Höhe von 7,5 Milliarden Euro für weitere Fehlschläge gerade."


 
17.11.23 Transition News: «Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!» – „Meiner Meinung nach werden die meisten Themen, auch in den «alternativen» Medien, zu stark von der affektiven Wahrnehmung vereinnahmt. Das Resultat ist ein groteskes Hin- und Herspringen zwischen Themen oder eben eine Kanalisierung des öffentlichen Debattenraumes. Die ganze Medienöffentlichkeit wird auf etwas gelenkt, das den Eindruck vermittelt, superdringend und superentscheidend zu sein, nur damit rasch wieder alles vergessen scheint (…) Das Sensationsintervall ist kurz geworden. Insofern ist die Medienwelt ein Kristallisationspunkt für die gegenwärtige postmoderne Kultur. Alles wird fragmentarisch in der Hyperrealität aufgelöst, Narrative wie Corona, Klima und Ukraine sind voller Widersprüche, Ereignisse und Kriege werden moralistisch und apokalyptisch aufgeladen und sind nur noch von der willkürlich befristeten Gültigkeit ihrer Profiteure bestimmt.


 
16.11.23 Infosperber: Neue Vorstösse zur Freilassung von Julian Assange – „Im US-Parlament gibt es neue Anläufe, die Haft von Julian Assange zu beenden. Unter den Parlamentariern zirkuliert ein offener Brief, der Präsident Joe Biden auffordert, die Haft des Australiers zu beenden. Verfasst haben diesen der demokratische Abgeordnete Jim McGovern und der Republikaner Thomas Massie.Dem Wikileaks-Gründer werden mehrere Vergehen vorgeworfen, deren Strafe sich auf mehr als 170 Jahre Haft summieren. Der 52-Jährige sitzt seit April 2019 im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh ein und wartet auf seine Auslieferung in die USA.


 
16.11.23 Freischwebende Intelligenz: Wo endet Solidarität mit Israel und wo fängt Beihilfe zum Völkermord an? – „Israel ist gerade dabei, sein moralisches Kapital nach dem Angriff der Hamas gänzlich zu verspielen. Sicher hat jeder Staat ein Selbstverteidigungsrecht. Es wäre naiv, nach einem solchen schrecklichen Angriff, wie dem am 7. Oktober zu sagen: „Jetzt vertragt euch doch mal.“ Der Slogan: „Palestine will be free, from the river to the sea“, wird oft als Aufforderung zur Auslöschung Israels verstanden. Derartige Vernichtungsfantasien kennt man von Terroristen und radikalen Palästinensern, hörte sie sogar auf Demonstrationen, und man verurteilt sie zu recht. Doch es ist nochmal eine andere Kategorie, wenn nicht militante Kämpfer sondern israelische Politiker unverhohlen sagen, dass sie Gaza „platt machen wollen“, sie die Palästinenser zu „neuen Nazis“, „menschlichen Tieren“ oder dem absoluten Bösen erklären und sie in weniger als einer Woche 6000 Bomben auf einen derart dicht besiedelten Landstrich abwerfen – das ist fast so viel, wie die USA auf Afghanistan in einem Jahr. Ein isrealischer Minister hat sogar einen nuklearen Angriff auf Gaza in Erwägung gezogen. (…) Wenn ein solcher expliziter Vernichtungswille von Seiten der israelischen Regierung geäußert wird und noch dazu durch derart massive Bombardements flankiert wird, teils sogar mit Phosphorbomben, sind wir in den Kategorien des Völkerstrafrechts, bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit und in der Kategorie des „Völkermords“ oder Genozids.
Der UN-Sicherheitsrat hat gestern eine Resolution verabschiedet, die Feuerpausen im Gaza-Streifen fordert. Diese ist völkerrechtlich verbindlich. Zu Überlegungen in Israel, die palästinensische Bevölkerung des Gaza-Streifens zu deportieren, siehe hier.


 
16.11.23 KlimaNachrichten: Die Rolle von Bäumen – „Würde man alle bestehenden Wälder der Welt, die abseits dicht besiedelter Gebiete liegen, in ihren natürlichen, ungestörten Zustand versetzen, entzöge dies der Atmosphäre rund 139 Gigatonnen Kohlenstoff. Das entspricht etwa dem 14-Fachen dessen, was die Menschheit jedes Jahr an Kohlenstoff in Form von CO2 emittiert. Würde man zusätzlich in dünn besiedelten Gebieten alle abgeholzten Flächen wiederaufforsten, käme ein weiterer Kohlenstoffspeicher im Umfang von 87 Gigatonnen hinzu. Das rechnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun im Fachblatt »Nature« vor.


 
15.11.23 Bund der Steuerzahler: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein klares Bekenntnis zur Schuldenbremse und zur Finanzverfassung im Grundgesetz insgesamt – „ Die Karlsruher Richter haben heute entschieden, dass die Notlagenschulden in Höhe von 60 Milliarden Euro zur Bekämpfung der Corona-Krise nicht in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) hätten übertragen werden dürfen. Demnach ist die entsprechende Änderung des 2. Nachtragshaushalts 2021 mit dem Grundgesetz unvereinbar. Das bedeutet: Die Ampel-Regierung hat die Regeln der Schuldenbremse verfassungswidrig missachtet! (…) Mit Blick auf den KTF heißt das konkret: Dieses Sondervermögen muss nun von Grund auf bereinigt werden, weil das Gericht ihm mit sofortiger Wirkung die Finanzierung von Ausgaben mittels Schulden im Umfang von 60 Milliarden Euro verweigert! (…) Konkret muss der Klima- und Transformationsfonds jetzt deutlich abspecken. Im Fonds bleiben nun noch eigene Einnahmen aus dem europäischen Emissionshandel und der nationalen CO2-Besteuerung in Milliardenhöhe.“


 
15.11.23 ZeroHedge: Mitarbeiter des Weißen Hauses können Bidens Israel-Politik "einfach nicht ertragen", abweichende Memos sickern durch, Revolte im Außenministerium – „In der Biden-Administration braut sich eine Revolte zusammen über die Art und Weise, wie das Weiße Haus mit dem Krieg zwischen Israel und Gaza umgeht (…) In dieser Woche sind Berichte über vernichtende "Dissens-Memos" aufgetaucht, in denen die Israel-Politik des Weißen Hauses kritisiert wird und die viele Hunderte von Unterschriften vor allem von Mitarbeitern des Außenministeriums und von USAID erhalten haben. (…) Die Botschaft deutet auf einen zunehmenden Vertrauensverlust unter den US-Diplomaten in die Vorgehensweise von Präsident Joe Biden in der Nahostkrise hin. (…) Das Memo enthält zwei zentrale Forderungen: Die USA sollen einen Waffenstillstand unterstützen und ihre private und öffentliche Kommunikation gegenüber Israel ausbalancieren, einschließlich der Äußerung von Kritik an den israelischen Militärtaktiken und der Behandlung der Palästinenser, die die USA im Allgemeinen lieber für sich behalten wollen.


 
15.11.23 EIKE: Windkraft : Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster – „Die Gier der Geschäftemacher mit den Naturenergien mündet in einen selbstzerstörerischen Prozess, wenn die Spielräume des Machbaren mit den physikalisch-technischen Grenzen kollidieren. „Ruiniert der Technologiewettlauf die Windrad-Branche?“ lautete die Überschrift eines Artikels im „Handelsblatt“ vom 25. Juli. Die technische Entwicklung der Windkraft sei rasant, aber sie habe ihren Preis. Die Industrie sei gut beraten zu prüfen, ob das „Immer höher, Immer schneller, Immer weiter“ sinnvoll sei. Fachkräftemangel und steigende Rohstoffpreise setzten die Unternehmen zusätzlich unter Druck. (…) Nach dem Milliarden-Debakel bei Siemens Gamesa würden viele Beteiligte eine „Pause des Wettrennens“ befürworten. In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ erklärte Siemens-Energy-Aufsichtsratschef Jo Kaeser: „Bei Wind ist die Situation sehr ernst. Die ganze Branche macht horrende Verluste.“ (…) Bemerkenswert: Der Schlamassel ist trotz jahrzehntelanger Staatshilfen und Milliarden an Fördermitteln aus dem Steuerhaushalt eingetreten. Ferner hat die Bundesregierung das Lieferkettengesetz „bei Wind“ faktisch ausgesetzt. Wendete man es an, stünde endlich auch der totgeschwiegene Öko-Kolonialismus zugunsten der Energiewende-Profiteure am Pranger: die rücksichtslose Ausbeutung von Menschen und Ökosystemen unter Zuhilfenahme von korrupten Strukturen in Drittweltländern. Die Schlagwörter „Klimaschutz“ und „Nachhaltigkeit“ der tatsächlich nicht-regenerativen Windenergie wären im Nu Makulatur.


 
15.11.23 German Foreign Policy: EU-„Rahmenwerk” für Gaza – „Die EU beansprucht für die Zeit nach dem Ende des Krieges zwischen Israel und der Hamas eine starke Rolle bei der Neuordnung des Nahen Ostens. „Europa“ sei im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern lange „viel zu abwesend“ gewesen, äußert der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell; Brüssel müsse nun größeren Einfluss auf die künftige Regelung der Herrschaft über den Gazastreifen nehmen. Dazu werde die EU ein „Rahmenwerk“ vorlegen. Dessen Grundelemente fallen, soweit bislang bekannt, hinter Vorgaben der Vereinigten Staaten zurück. Darüber hinaus hält die Zerstrittenheit der Union mit Blick auf den Krieg an; während etwa die Forderung nach einem Waffenstillstand, wie Paris sie vertritt, lauter wird, lehnt Berlin eine Einstellung der Kämpfe explizit ab. Mit dieser Position, die vor allem von westlichen Ländern geteilt wird, isoliert die Bundesrepublik sich international zunehmend; auch von ihr intensiv umworbene Staaten wie Brasilien und Südafrika üben an der israelischen Kriegführung immer offener Kritik. Die humanitäre Lage im Gazastreifen spitzt sich unterdessen immer weiter zu, während erste israelische Politiker fordern, dessen Einwohner umzusiedeln.


 
15.11.23 Club der klaren Worte: Deutscher Baustatik-Experte bricht sein Schweigen zum 11. September – „In diesem aufschlussreichen Video äußert sich Prof. Dr. Maximilian Ruppert, ein renommierter deutscher Baustatiker und Lehrstuhlinhaber an der TH Ingolstadt, erstmals öffentlich zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001 in New York. Nach über 20 Jahren des Schweigens teilt der Experte für Sprengungen seine fachkundige Beurteilung und neue Perspektiven zu einem der prägendsten Ereignisse der neueren Geschichte. Das Interview ist ein Beitrag aus dem zehnstündigen „Congress der klaren Worte“, am 4. November 2023. In dem Gespräch geht es nicht um Detailfragen des Terroraktes, das kann das auf 20 Minuten terminierte Kongress-Gespräch nicht leisten. Wir setzen das aufgeklärte Publikum im Saal voraus. Intention des Gesprächs ist es aufzuzeigen, mit welchen Nöten, Zweifeln und Anfeindungen wissenschaftliche Kompetenzen in unserer Gesellschaft ringen müssen, wenn sie sich nicht propagandistischen Erzählungen beugen wollen. Persönlich war es für Prof. Ruppert der Anfang vom Ende der Wissenschaft.
Anmerkung: Prof. Dr. Maximilian Ruppert ist Geschäftsführer der Akademie für freie Wissenschaften (Akademie der Denker) in Ingolstadt.


 
14.11.23 German Foreign Policy: Der Preis des Krieges – „Die Bundesregierung will Berichten zufolge die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr gegenüber ihren ursprünglichen Plänen verdoppeln. Demnach sollen nicht vier, sondern acht Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden, um die ukrainischen Streitkräfte aufzurüsten. Deutschland ist schon jetzt Kiews stärkster Rüstungslieferant nach den USA und hat bereits Waffen im Wert von mehr als 17 Milliarden Euro zugesagt. Zu den Hauptprofiteuren gehören deutsche Rüstungsfirmen, die die Ukraine unter anderem mit Munition (Rheinmetall) oder neuen Flugabwehrsystemen (Diehl Defence) ausstatten. Für die Rüstungskonzerne bietet der Ukraine-Krieg zudem die Chance, Kriegsgerät unter Originalbedingungen zu testen. Die Aufstockung der Berliner Gelder wird in einer Zeit geplant, in der für die Ukraine laut Einschätzung von Experten eine wichtige Entscheidung ansteht: Entweder müsse Kiew nach dem Scheitern seiner Offensive Verhandlungen mit Moskau starten, urteilt der Militärhistoriker Markus Reisner; oder der Westen müsse mit seinen Waffenlieferungen „All-in gehen“, sie also massiv ausweiten. Notwendig sei es vor allem, mit neuem High-Tech-Gerät russische Drohnen auszuschalten."


 
13.11.23 Berliner Zeitung: Pentagon: Unterstützung der USA für die Ukraine wird „immer kleiner“ – „Auch den Vereinigten Staaten geht das Geld für die militärische Unterstützung der Ukraine aus. ′Wir mussten unsere Unterstützung für die Ukraine drosseln’, hatte die stellvertretende Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh am Donnerstag gegenüber Reportern gesagt. Die weiteren Finanzpakete würden ′immer kleiner’ ausfallen. Singh forderte den Kongress auf, dem Antrag der Biden-Regierung für die Unterstützung in Höhe von 61,4 Milliarden US-Dollar für den Kampf der Ukraine gegen Russland zuzustimmen. Der Antrag ist Teil eines 106-Milliarden-US-Dollar-Pakets, das Hilfe für Israel und für die Abriegelung der Grenze zwischen den USA und Mexiko umfassen würde.


 
13.11.23 German Foreign Policy: „Kriegstüchtigkeit“ als Handlungsmaxime – „Die Bundesregierung will die deutsche Armee weiter für einen möglichen Krieg gegen Russland um- und hochrüsten. Dies geht aus den neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien hervor, die Verteidigungsminister Boris Pistorius in der vergangenen Woche vorgelegt hat. (…) Von etwaigen Verhandlungslösungen und Deeskalation ist in dem Papier nicht die Rede. Unter Verschweigen des NATO-Angriffskrieges gegen Jugoslawien im Jahr 1999 heißt es, Russland habe Anfang 2022 den Krieg nach Europa zurückgebracht; deshalb müsse Deutschland so schnell wie möglich „kampfbereit“ werden. Die beiden Kernpunkte des Dokuments – der Ausbau der nationalen militärischen Fähigkeiten sowie die Ausrichtung der Bundeswehr auf einen Krieg mit Russland – stellen dabei keine „Wende“ in der deutschen Militärpolitik dar. Beides treibt die Regierung seit Jahren, über mehrere Legislaturperioden hinweg, kontinuierlich voran. Auf der Grundlage neuer militärischer Stärke beansprucht Berlin eine militärische Führungsrolle in Europa und „Gestaltungsmacht“ in der NATO.


 
12.11.23 Bill Gates: „Digital ID’s werden für die Teilhabe an der Gesellschaft obligatorisch sein“ – „Am 8. November 2023 fand eine virtuelle Auftaktveranstaltung für die so genannte „50-in-5“-Agenda statt. Die Vereinten Nationen, die Bill and Melinda Gates Foundation und Partner der Rockefeller Foundation starten eine Kampagne, um die Einführung von digitalen Ausweisen, digitalen Zahlungen und Datenaustausch in 50 Ländern unter dem Dach der digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) bis 2028 zu beschleunigen. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) hat Pläne angekündigt, bis zum Jahr 2030 weltweit „digitale IDs“ einzuführen, die für Menschen, die an der Gesellschaft teilhaben wollen, obligatorisch sein werden, so Reclaim the Net, die sich für Meinungsfreiheit und individuelle Freiheit im Internet einsetzen. (…) Der Vorstoß für eine digital-öffentliche Infrastruktur (DPI), zu der auch „digitale IDs“, Impfpässe und digitale Zentralbankwährungen gehören, wird vom globalistischen WEF unterstützt. „Digitale IDs“, Impfpässe und digitale Zentralbankwährungen (CBDC) – werden vom globalistischen WEF gefördert und, wenig überraschend, von Bill Gates, der UNO und der Europäischen Union (EU) unterstützt."


 
12.11.23 EIKE: Grüner Wirtschaftskollaps: 1/3 der deutschen Automobil-Zulieferer erwägt Abwanderung ins Ausland – „Kein Wunder: Trotz aller vollmundigen Versprechungen einer grünen Wirtschaft entwickelt sich Deutschlands blinde Eile weg von fossilen Brennstoffen und hin zu „grünen Energien“ zu einem Alptraum aus Inflation und wirtschaftlichem Niedergang. (…) Die Automobilindustrie, einst das Rückgrat des deutschen Wohlstandes, bricht weg – oder besser gesagt: wird ins Ausland verpflanzt. (…) „Laut einer Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) erwägt jeder dritte Automobilzulieferer, geplante Investitionen aus Deutschland ins Ausland zu verlagern“, berichtet Blackout News. „Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von bürokratischen Hürden bis hin zu hohen Energiekosten.“


 
12.11.23 Infosperber: Harald Kujat: «Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen» – „Politiker stellten die Lage zu rosig dar. «Hunderttausende ukrainische Soldaten wurden getötet oder gefechtsunfähig verletzt». Hauptaufgabe der Regierung in Kiew sollte sein, die Bevölkerung des Landes maximal zu schützen. Stattdessen opfere man Hunderttausende von Männern und einen grossen Teil der Infrastruktur des Landes, um Land zurückzuerobern. Beim Land handelt es sich um den Donbas und die Krim, wo eine russischsprachige Bevölkerung stets für eine Autonomie kämpfte und im Zweifelsfall eher zu Russland neigte. (…) Kujat gab sich überzeugt, dass der Krieg «hätte verhindert werden können», aber der Westen nicht verhandlungsbereit gewesen sei. Seit dieser Aussage wird Kujat von grossen Medien als Gesprächsteilnehmer stark gemieden. General a.D. Harald Kujat war Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des Nato-Militärausschusses von 2002 bis 2005 der höchste Befehlshaber der NATO.


 
11.11.23 Think again: WIRD DUBAI DIE WENDE BRINGEN? – „Werden die G7 den Rest der Welt dazu bringen, ihre Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen umzustellen? Die Statistik schreibt G7 einen kumulativen Anteil von 29% am globalen BIP zu, während die BRICS Staaten auf 26% kommen. Gibt dieser Vorsprung der alten Welt ausreichend Macht, um ihre Vorstellungen von nachhaltiger Energieversorgung auch dort durchzusetzen? Oder eher nicht? Ein indischer Politiker machte es sehr deutlich: „Sowohl in China als auch bei uns in Indien wird die unbequeme Wahrheit deutlich, dass es nach wie vor die verhasste Kohle ist, die das Licht am Brennen hält. (…) “Zusammengefasst heißt das: die BRICS Länder mit knapp 50% Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß werden ihre Emissionen weiter steigern, wobei sich nur Russland zurückhält. Allerdings haben sich alle verpflichtet, bis Mitte des Jahrhunderts aus der Kohle ausgestiegen zu sein. Dieses Wunder muss dann die nächste Generation vollbringen. (…) Das Ganze [die nächste „Conference of Parties“, die COP 28 in Dubai] erinnert an eine Szene aus dem Film: „Some Like It Hot“, der zur Zeit der amerikanischen Prohibition spielt. Schauplatz ist Miami, wo sich die Freunde der italienischen Oper zu deren alljährlicher „Conference of Parties“ treffen. Es handelt sich in Wirklichkeit um eine Konferenz der Mafiabosse, die um die Aufteilung des Markts streiten. (…) Und so könnte es ja sein, dass es auch bei den Freunden des Weltklimas nicht um CO2 und Hundertstel Grade Celsius geht, sondern um einen Anteil am Milliardengeschäft namens Klima, an den CO2-Zertifikaten und dem „Green Climate Fund“."


 
10.11.23 Tichys Einblick: Wie die Rentner den Industriestrompreis finanzieren sollen – „In Deutschland ist Strom zu teuer. Jetzt soll wenigstens die Industrie einen günstigeren Preis erhalten. Gleichzeitig erhält die Stahlindustrie Milliardensubventionen, weil sie „grünen Stahl“ herstellen soll – und das ist so teuer wie nicht verkäuflich. All das sollen jetzt auch die Rentner mitfinanzieren. Denn ihre Renten sollen gekürzt werden, um die „grüne Transformation“ in Form von Subventionen für Industriestrom und andere grüne Projekte zu finanzieren. Die Rentner, aber nicht die Beamten wie sie selbst, sollen die Zeche bezahlen, fordern die sogenannten Wirtschaftsweisen. Sie entwickeln dafür viele Ideen: Zukünftig sollen die Renten nicht mehr steigen wie die Einkommen der Aktiven, sondern allenfalls in Höhe der Inflation. (…) Eine andere Idee ist, „reiche“ Rentner zur Kasse zu bitten. (…) Geld zu holen ist in Wirklichkeit nur bei Renten in der Höhe von 1500 bis 1800 Euro – das nennt man „reiche Rentner“. Außerdem sollen die Witwenrenten entfallen, auch weil dann die Witwen gezwungen sind, wieder zu arbeiten. (…) Nur eine Gruppe soll nicht abkassiert werden: Pensionäre. An die trauen sich die Wirtschaftsweisen nicht ran. Vielleicht, weil sie alle gut bezahlte Beamte mit Spitzengehältern sind."


 
10.11.23 multipolar: „Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“ – „Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist.


 
10.11.23 The Pioneer: Habecks Stromsubvention: Der grüne Selbstverrat – „Eine unheilige Allianz aus Industriekonzernen, BDI und grünem Wirtschaftsminister hat das größte Subventionspaket der Gegenwart durchgesetzt – 78 Milliarden Euro allein bis 2028. Das entspricht fast dem Vierfachen des Etats der Bildungsministerin. Das Erstaunliche dabei ist nicht, dass die Industriekonzerne und ihr Verband das Staatsgeld gerne nehmen. Das versteht sich von selbst. Das Überraschende ist vielmehr, dass ausgerechnet ein Grünen-Minister der Industrie ihre Wünsche von den Lippen abliest und den Managern freien Zugang zum Tresorraum der Bundesrepublik Deutschland verschafft. Dieser Vorgang ist ein Skandal, der auch dann ein Skandal bleibt, wenn er sich als neue Normalität ausgibt.
Habeck kann nicht nur reden, sondern auch handeln – um die Folgen grüner Energiepolitik abzumildern. Wer zahlt?


 
10.11.23 EIKE: „Team Wissenschaft“ dreht wieder mal durch: 2023 wärmster Oktober seit 125.000 Jahren! – „Selbst die Tagesschau meldete kürzlich ohne jeden Anflug von Ironie, daß der vergangene Oktober laut EU-Copernicus-Institut der wärmste seit sage und schreibe 125.000 Jahren, mindestens aber seit Meßbeginn, gewesen sei. (…) …fragt man sich, wie die Elite-Wissenschaftler von Copernicus auf eine erdhistorisch erstaunlich präzise Aussage von 125.000, und nicht von 100.000 oder 150.000 Jahren, kommen. Antwort: Mit sogenannten Proxydaten, also mit Eisbohrkernen, Baumringen, Korallenhäusern oder Stalagmiten/Stalagtiten, und vieles mehr. Daß diese Proxys alles andere als Grad- oder Jahres-genau sein können, liegt auf der Hand. (…) Die Aussage zu den „125.000 Jahren“ basiert – man ahnt es – auf irgendwelchen Computerprogrammen, die die nicht gemessenen Werte in der Steinzeit oder in abgelegenen Regionen „rekonstruieren“. (…) Daß die Klima-Computerprogramme nicht funktionieren, besser: nicht funktionieren können, ist eine altbekannte Tatsache, die sogar der Potsdamer Alarmist und Klimaprogrammierer Stefan „Golfstrom“ Rahmstorf 2013 in einem unbedachten Moment zugab. (…) …kam heraus, daß die Potsdam-Modelle und die der befreundeten Institute laut eigener Einschätzung nicht zur gemessenen Realität passen.


 
10.11.23 NZZ: Robert Habeck hat es geschafft; er steht in einer Reihe mit Martin Luther King, John F. Kennedy und Winston Churchill. Den historischen Vergleich bemüht das offizielle Fanzine des Wirtschaftsministers, die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», um die Qualitäten der Habeck-Rede zum Gazakrieg zu würdigen. Die Videoansprache war ohne Zweifel klug. (…) Doch Habeck sagt nichts, was nicht schon tausendmal gesagt worden wäre. Vergleicht man den Text des grünen Politikers mit der Ansprache des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, wird der Unterschied rasch deutlich. Der Präsident bewies Mut, indem er den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung würdigte – zu einer Zeit, als die meisten seiner Landsleute nur den Zusammenbruch und die nationale Katastrophe sahen. Weizsäcker stiess eine Tür auf und eröffnete den Westdeutschen einen neuen Horizont. Dagegen ist Habecks Rede konventionell.


 
9.11.23 Infosperber: Schweiz fällt mit unsauberem Bergbau für saubere Energie auf Das Geschäft für die grüne Wende ist oft «schmutzig» – „. Vorne dabei sind Firmen aus China und der Schweiz. Widerstand regt sich. China oder die Schweiz, Glencore oder China Minmetals – die beiden Unternehmen und die beiden so ungleichen Länder stehen in einem Wettstreit der unrühmlichen Art, obwohl es um eine gute Sache geht. Im Geschäft mit den Rohstoffen für die grüne Energiewende fallen sie am häufigsten negativ auf.


 
8.11.23 KlimaNachrichten: ¿ Wird alles gut, wenn wir kein Fleisch mehr essen und nur noch Fahrrad fahren ? – „Wenn’s am Ende nämlich mit der „globalen Dekarbonisierung“ schief gehen sollte, weil zu viele MINT-ferne Paniktröten, verwirrte Amateure und ahnungslose Trittbrettfahrer diesen Wahn befördert haben, dann wird darunter die Lebenserwartung unserer Kinder und Kindeskinder sehr nachhaltig zu leiden haben.Es ist also nicht so sehr die Frage „ob“, sondern lediglich „wie weit“ die Lebenserwartung in Deutschland nach Umsetzen oder Scheitern des gesellschaftlichen Experiments einer „WBGU-Großen Transformation“ (oder auch UN-Klimaabkommen von Paris, EU-Green Deal, WEF-Great Reset, WHO-Klima=Gesundheitsnotstand) in eine dekarbonisierte neue Welt sinken wird. Der globale Durchschnitt der Lebenserwartung liegt in etwa dort, wo fünfzehn Jahre nach WK2 Ost- und Westdeutschland Anfang der 1960-er Jahre gemeinsam gestanden hatten. Der Abwärtstrend in einem autodeindustrialisierten Morgenthau-Deutschland, das auf seinen landwirtschaftlichen Flächen volatile Stromerzeugung betreibt, mag dort aber noch lange nicht stehen bleiben…


 
8.11.23 Ludwig von Mises Institut Deutschland: „Die Freiheit ist keine alte Klamotte für das Museum“ | Konferenzbericht 2023 – „Überall sei der Staat zum dominanten Akteur aufgestiegen, wenn nicht zum Quasityrannen. (…) Die Motive dahinter seien indes recht unterschiedlich und reichten vom naiven Gutmenschentum bis zur Böswilligkeit. Für eine „Unschuldsvermutung“ der Akteure gebe es aber keinen Grund mehr. (…) Der langjährige ZDF-Fernsehjournalist Peter Hahne befasste sich mit der Frage: Werden wir alle manipuliert? In 51 Jahren Journalismus habe er so etwas wie heute noch nicht erlebt. (…) Im Anschluss befasste sich Prof. Dr. Philipp Bagus mit „Cancel Culture und Safe Spaces: Die große Umerziehung – und wie man ihr entgegenwirkt“."


 
7.11.23 German Foreign Policy: Heikle Gespräche – „Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, stellt sich gegen maßgebliche Fraktionen seiner westlichen Finanziers und lehnt Verhandlungen mit Russland über einen Waffenstillstand ab. Am Wochenende bestätigte Selenskyj, er werde Gespräche mit der Regierung in Moskau nur zulassen, wenn diese alle Truppen aus den seit 2014 von Russland besetzten Gebieten abziehe. Da es der Ukraine nicht gelungen ist, seit dem Beginn ihrer Offensive Anfang Juni militärisch relevante Erfolge zu erzielen, ist die Forderung bedeutungslos. Dabei haben in den vergangenen Wochen Vertreter sowohl der USA als auch europäischer Staaten Kiew gedrängt, spätestens zum Jahreswechsel Verhandlungen mit Russland zu starten. Hintergrund ist, dass die Ukraine militärisch nicht von der Stelle kommt, kaum noch genug Soldaten rekrutieren kann und in den USA wie auch in der EU die Bereitschaft schwindet, hohe Milliardensummen für Kiew zu zahlen, die auf den Schlachtfeldern in der Ost- und der Südukraine verpulvert werden. Dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann, hat kürzlich Generalstabschef Walerij Saluschnyj bekräftigt – und sich damit gegen Selenskyj gestellt."


 
7.11.23 KlimaNachrichten: Fritz Vahrenholt: Habecks Brücke ins Nirgendwo – „Wir haben also ein Strompreisproblem und dieses ist durch Verteuerung und Verknappung des Stromangebots auf Grund grüner Politik erzeugt worden. Es gibt zwei politisch erzeugte Ursachen: die eine ist die Stilllegung der letzten Kernkraftwerke und die massive Verteuerung der CO2-Zertifikate bei Kohle- und Gaskraftwerken. Die Stillegung der letzten 6 Kernkraftwerke durch die Ampelkoalition hat die preiswertesteten Stromerzeugungskapazitäten aus dem Verkehr gezogen. (Beim preiswerten Kernenergiestrom von 2,5 Ect/kwh sind die Kosten der Endlagerung und des Rückbaus einbezogen). Da Kernkraftwerke immer den preiswertesten Strom erzeugten, müssen nun teurere Gas- und Steinkohlekraftwerke einspringen. Da das teuerste Kraftwerk den Preis bestimmt, erhöht sich der Strompreis dramatisch (…) Die Stilllegung der Kernkraftwerke hat also nicht nur die CO2-Emissionen in Deutschland um 5-10 % erhöht (Habeck Heizungsgesetz bringt bis 2030 kumuliert 1,4 % CO2-Minderung). Die Stillegung hat auch den Strompreis in Deutschland deutlich nach oben geschoben. Ein weitere, durch grüne Politik erzeugte Ursache der Strompreisexplosion ist die Verteuerung der CO2-Preise durch das europäische Zertifikate–Handelssystem. (…) In den Vorjahren kostete die Emission einer Tonne CO2 20 €. In 2021 sprang der Preis auf 80-100 € um das Vier- bis Fünffache. Diese CO2 – Preiserhöhung hat in Deutschland, das etwas mehr als die Hälfte der Stromerzeugung aus Braunkohle, Steinkohle und Gas deckt, besonders starke Auswirkungen. Es führt zu einer Verdoppelung der Strompreise in Deutschland, das bereits die höchsten Strompreise der Welt aufwies und einen hohen Anteil an energieintensiver Industrie hat. Das hinderte weder die Bundesregierung noch die EU – Parlamentarier der Ampelparteien aber auch der CDU daran, die Verschärfung des Emissionshandels in Europa durchzuwinken. (…) Das Ergebnis seiner Politik kann auch der Wirtschaftsminister jetzt nicht mehr negieren. Die Deindustrialisierung hat begonnen. (…) Wenn ein Minister eingestehen muss, dass das Ergebnis seiner Politik zum dramatischen Verlust an Wohlstand führt, wäre eigentlich ein Rücktritt angebracht. (…) Aber Robert Habeck hat einen andere Begründung: Ursache für die Strompreisexplosion sei der “Angriffskrieg Putins auf die Ukraine”. Das mag für die Gaspreise zutreffen, für die Stromknappheit jedoch ist allein die Bundesregierung verantwortlich.


 
6.11.23 EIKE: Wird China für „Verluste und Schäden“ durch den Klimawandel aufkommen? – „Normalerweise verabscheue ich das schwachsinnige Thema „Verluste und Schäden“, das auf der bevorstehenden COP-28-Spektakelkonferenz behandelt wird. Aber im Moment liebe ich es, weil es die längst überfällige Frage nach Chinas Status als sogenanntes Entwicklungsland aufgeworfen hat. Die einfache Frage lautet: Wird China in den neuen Fonds für Verluste und Schäden einzahlen? Vorausgesetzt, sie bringen ihn jemals zum Laufen. Es liegt auf der Hand, dass dies der Fall sein sollte, und viele Länder fordern dies, darunter auch die USA, die dies sogar zur Bedingung für ihre Beteiligung machen könnten. Ich meine, China ist doch der größte CO₂-Emittent der Welt, oder? Das Land produziert mehr Strom als die USA, die EU und das Vereinigte Königreich zusammen, hauptsächlich durch die Verbrennung von Milliarden Tonnen Kohle pro Jahr. Was könnte einfacher sein?


 
6.11.23 German Foreign Policy: Nicht die Zeit, über Frieden zu reden – „Demnach steht das Bundesverteidigungsministerium „in einem engen Austausch“ mit Tel Aviv und verhandelt „insgesamt über sanitätsdienstliche Unterstützung“. Dies geschieht, während die Kritik am Vorgehen der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen weltweit zunimmt und Israel in zunehmendem Ausmaß isoliert. Die Zahl der Todesopfer in Gaza hat die Zahl der zivilen Todesopfer im Ukraine-Krieg nahezu eingeholt. UN-Generalsekretär António Guterres warnt, das humanitäre Völkerrecht sei „kein à la carte-Menü“; es dürfe „nicht selektiv angewandt“ werden. US-Außenminister Antony Blinken dringt zumindest auf eine Feuerpause und warnt, wenn die Bevölkerung „von der humanitären Katastrophe verzehrt“ und „entfremdet durch die wahrgenommene Gleichgültigkeit gegenüber ihrer Not“ sei, werde es nach dem Ende der Kampfhandlungen „keine Partner für den Frieden“ mehr geben. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck teilt den Gedanken nicht und postuliert: „Es ist jetzt nicht die Zeit, über Frieden zu reden.“"


 
5.11.23 tkp.at: Kommt 2024 ein Cyberangriff auf Banken um weltweite digitale ID und KI-Herrschaft durchzusetzen? – „Die digitale ID samt Impfpass stehen seit Jahren auf der Agenda der Finanzelite und des digital-finanziellen Komplexes. Sie ist Voraussetzung für ein programmierbares digitales Zentralbankgeld, die totale Kontrolle mit Hilfe von KI über das Internet und ein Sozialkreditsystem. Um sie durchzusetzen braucht es wieder einen Vorwand um den Widerstand der Menschen dagegen zu brechen und es als „alternativlos“ zu verkaufen.


 
5.11.23 multipolar: Die Landesmedienanstalten als Wahrheitsministerien – „Der neue Medienstaatsvertrag ist vor knapp drei Jahren in Kraft getreten. Er macht die Landesmedienanstalten quasi zu Zensurbehörden, die meinen, die „Wahrheit“ vertreten zu dürfen. Im Sommer hat die Medienanstalt Berlin-Brandenburg unter ihrer Direktorin Eva Flecken dem Internet-Portal Apolut die Verbreitung von fünf Beiträgen untersagt. Der Vorwurf: Journalistische Standards seien nicht eingehalten worden. Eine Recherche zum aktuellen Fall und der allgemeinen Praxis der Landesmedienanstalten."


 
5.11.23 Fassadenkratzer: Der „langsame Mord“ an Julian Assange wegen Aufdeckung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit – „Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat kürzlich zum zweiten Mal den australischen Journalisten Julian Assange im englischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London besucht, wo dieser seit Jahren ohne strafrechtlichen Schuldnachweis unter unmenschlichen Folterbedingungen gefangen gehalten wird. (…) Als grüne Kanzlerkandidatin, schreibt die linke taz am 30.10.2023, habe Annalena Baerbock im September 2021 „die sofortige Freilassung von Julian Assange“ gefordert. Doch als Außenministerin habe sie monatelang Anfragen zu dem seit über vier Jahren in London inhaftierten Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks ignoriert. (…) Baerbocks Staatssekretär Thomas Bagger habe jetzt auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sevim Dağdelen geantwortet, konkret auf die Frage nach Maßnahmen der Bundesregierung, die Bundesregierung habe „keinen Zweifel daran, dass die britische Justiz rechtsstaatliche Prinzipien anwendet und die Menschenrechte achtet“. (…) Ansonsten äußere man sich zu den Inhalten vertraulicher Gespräche mit anderen Regierungen „grundsätzlich nicht“.


 
5.11.23 KlimaNachrichten: Grünes Ammoniak und Grüner Wasserstoff – „Es bleibt als finale Erkenntnis: Anlagen in Übersee, die mit Sonnen oder Windenergie hergestellten „Grünen Wasserstoff“ oder „Grünes Ammoniak“ als Exportgut für Deutschland produzieren sollen, können nicht energieautark arbeiten. Daher wird es sie nicht geben. Eine intellektuelle Sackgasse und ein Verlustgeschäft. (…) Wie soll sich ein Normalbürger eine Ammoniakfabrik in der Wüste denken. Die Anlage soll supergrün und 100% energieautark arbeiten. (…) Wie soll der Ammoniak Reaktor auf 450°C geheizt werden? Woher kommt der 380 Volt Strom für die 100 Kompressoren und 500 Pumpen? Was treibt die Wasseranlage und die Linde Gasverflüssigung? Und die Heizungen in den Unterkünften des Personals? Die Antwort lautet, es müssen Gaskraftwerke zur Verfügung stehen. Eine Binsenweisheit die zur Aufdeckung des Betrugs führt. Wenn man deren Verbrauch an LNG mit dem Energieinhalt des erzeugten Wasserstoffs vergleicht, kommt der oberflächliche Beobachter zu dem Schluss es handele sich um ein Nullsummenspiel. Nichts könnte falscher sein. Abertausende Tonnen Stahl, Aluminium, Kupfer, Silber, Glas, Beton usw. usw. wurden erzeugt und der Umwelt damit Schaden zugefügt. Wasser wurde verschmutzt, Luft kontaminiert, Bäume gefällt und Tiere getötet. Und CO2 erzeugt, das vor allem. Und all das für nichts. Die Allgemeinheit hat keinen Nutzen von dem Ungeheuer aus Glas und Stahl in der Wüste. Den Nutzen ernten die Leute, die das Kapital für all diese Unternehmungen zur Verfügung stellen. Es ist aber nicht das Kapital dieser Leute. Es ist das Spargeld der Bürger. Die noblen Subventionen des Staates, hat dieser vorher auch seinen Bürgern abgepresst. Die Erzeuger des Grünen Wahns kommen aus der Finanzbranche. Die sogenannten Grünen sind nicht die Erfinder, was für ein lächerlicher Gedanke, sondern nur willfähriges Bodenpersonal."


 
4.11.23 Tichys Einblick: Cum-Ex: Das Watergate des Olaf Scholz – „Der Hamburger Untersuchungsausschuss zum milliardenschweren Cum-Ex-Steuerskandal ist im Moment eher ein Such-Ausschuss. Gesucht werden zwei Beweis-Laptops mit 700.000 potenziell belastenden E-Mails. (…) Seit vergangener Woche fehlen aber zwei Laptops. Heikle Korrespondenz der Büroleiterin von Olaf Scholz, des Hamburger Bürgermeisters und von vielen Top-Beamten sind jetzt, nun ja: weg. (…) Nach Recherchen des Stern und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat ein führender Sozialdemokrat der Hansestadt die Geräte in der vergangenen Woche aus dem Tresor entfernt – und versteckt sie seitdem. Steffen Jänicke heißt der Mann, er ist Leiter des Arbeitsstabs des U-Ausschusses – sozusagen dessen Chefermittler. (…) Die Bedeutung der Computer kann kaum überschätzt werden. Auf ihnen befinden sich etwa 700.000 E-Mails, die die Staatsanwaltschaft Köln beschlagnahmt hatte. Die Behörde ermittelt gegen eine Hamburger Finanzbeamtin und gegen zwei frühere Top-Größen der Hamburger SPD. (…) Es ist der größte politische Skandal der jüngeren Geschichte. Der Bundeskanzler und seine Partei brechen Gesetze, in wohlwollender Duldung durch die Grünen. Alles, um Korruption erster Güte zu verschleiern. Eigentlich ein gefundenes Fressen für die großen Medien – könnte man meinen. (…) Dass die Politik zu offensichtlich rechtswidrigen Mitteln greift, in diesem Maße, ist neu. Die SPD Hamburg hat sich verschworen, die Aufklärung des Skandals zu verhindern, die Grünen helfen mit. Und prominente Medienhäuser schweigen dazu. Sie schweigen sehr, sehr laut.


 
4.11.23 Nius: Ein Rentner sagt Scholz, was Millionen Deutsche denken – „Man nennt Sie die dümmste Regierung der Welt! Ein alter weißer Mann, das Feindbild unserer Bundesregierung, erklärt unsere Regierung zum Feindbild des gesunden Menschenverstandes. (…) In zwei Akten seziert der Rentner den Kanzler. Erst ganz persönlich, dann widmet er sich dem Kabinett. (…) Der Rentner im roten Pulli legt los: „Nicht nur die Komödianten sagen, Deutschland hat die dümmste Regierung der Welt, das ist ein schlimmer Ausdruck …“ Das Scholz-Kabinett habe „viele Mitglieder, die überhaupt nichts können. Da haben Sie den Habeck, der nicht mal weiß, was Konkurs ist … Da haben Sie die Baerbock, die sagt, Putin muss sich um 360 Grad drehen. Es sind so viele Dinge, die einem Sorgen machen.
In dem Link zum Artikel ist auch das Video der Begebenheit enthalten.


 
4.11.23 transition news: «Freibrief, den Gaza-Streifen zu zerstören» – „Die westliche Politik mache sich durch ihre moralistische Unterstützung für Israel zur Komplizin von Rechtsextremen und Faschisten in der israelischen Regierung, so der Politikwissenschaftler Michael Lüders. (…) Die israelische Regierung bestehe zu erheblichen Teilen aus Rechtsextremisten und strebe im langanhaltenden Palästina-Konflikt nicht nach Kompromissen, sondern sie setze auf Vergeltung, so Lüders. (…) Der Kern des Konflikts sei, dass die westlichen Staaten, die sonst gerne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten schwadronieren, ihre Heuchelei im Kontext Israel-Palästina so offenbaren wie bei keinem anderen Konflikt. Denn sie würden sich auf die Seite eines Staates stellen, der seit 1967 Siedlungskolonialismus betreibe. (…) Lüders: «Die westlichen Staaten haben de facto der israelischen Führung unter Netanjahu einen Freibrief gegeben, nach Belieben den Gaza-Streifen zu zerstören.»


 
3.11.23 Infosperber: Der Nahe Osten verkommt zu einer rechtlosen Geografie – „Südisrael, Gaza und Rojava: Im Nahen Osten werden die Menschen zusehends nur als wertlose Manövriermasse geduldet Eine knappe Woche nach dem Überfall der Hamas in Israel wandte sich die israelische Journalistin Amira Hass mit einem «offenen Brief» an den Bundeskanzler Olaf Scholz: Die Aufgabe der deutschen Regierung sei es, «Israels Zerstörungsfeldzug jetzt zu stoppen», schrieb sie in ihrem in der israelischen Zeitung Haaretz veröffentlichten Brief. Sie klagte die Regierung Scholz an, ihre «aus dem Holocaust erwachsene Verantwortung» verraten zu haben. Mit einer vorbehaltlosen Unterstützung für Tel Aviv erteile Berlin «einen Blankocheck für ein verwundetes, verletztes Israel, hemmungslos zu vernichten, zu zerstören und zu töten».


 
3.11.23 EIKE: Die Gefahr eines Blackouts im Winter treibt Deutschland dazu, mehr Kohlekraftwerke in Betrieb zu nehmen – „Ideologen der „grünen“ Energie haben Angst bekommen, vor massiven Stromausfällen. Die propagierte Wende zu Wind- und Sonne erweist sich immer mehr als eine monströse Lüge. In Deutschland weist die Verehrung intermittierender Wind- und Sonnenenergie alle Merkmale eines verrückten Kultes auf. Doch wie bei den meisten Sekten sind es nur einige wenige, die am Ende ein ganzes Land in den Ruin treiben. Leider haben in Deutschland immer noch die Eiferer das Sagen. Aber ihre Angst, dass die Bevölkerung aufbegehren würde, wenn der Strom völlig ausfällt, hat sie dazu gebracht, sich voll und ganz darauf zu konzentrieren, die Elektrizität am Laufen zu halten. Aus diesem Grund werden zahlreiche stillgelegte Kohlekraftwerke vor dem Winter still und leise wieder in Betrieb genommen, wenn ruhiges, trübes Wetter (auch „Dunkelflaute“ genannt) einsetzt und die Wind- und Solarenergie tagelang oder sogar wochenlang – zugleich ausfällt. (…) Im Juni gab der deutsche Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck zu, dass eine künftige Energieknappheit zu Bedingungen führen könnte, in denen es für die deutsche Wirtschaft „kein sicheres Szenario für den weiteren Verlauf“ gibt. Habeck gab seine Warnung vor dem Auslaufen eines Erdgasabkommens zwischen Russland und der Ukraine im Dezember 2024 heraus, das den Fluss russischen Gases nach Westeuropa ermöglicht."


 
2.11.23 Infosperber: 1,6 Millionen Frauen und Kinder in Gaza brauchen Waffenruhe – „Aufrufe zu einer temporären Waffenruhe haben nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern mit Respekt des humanitären Völkerrechts. Die Qassam-Brigaden als bewaffneter Arm der Hamas verfügen laut arabischen Medien über etwa 40’000 Kämpfer. Unter der Herrschaft der Hamas leben im Gaza-Streifen 2,2 Millionen Einwohner. Fast drei Viertel von ihnen sind Frauen, Kinder und Jugendliche. Mehrere Tausend Frauen, Kinder und Jugendliche wurden bereits getötet und weitere Tausende schwer verletzt. Hunderttausenden fehlt es an Trinkwasser, Essen und Medizin. Die Kanalisation funktioniert nicht mehr. (…) Ebenso lehnte auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu jegliche humanitäre Hilfe für die 1,6 Millionen Frauen, Kinder und Jugendlichen ab. Am 30. Oktober sage er an einer Medienkonferenz: Wer eine humanitäre Feuerpause befürworte, wolle, dass sich «Israel der Hamas ausliefert und vor den Terroristen kapituliert».


 
2.11.23 German Foreign Policy: Kein „Retter aus dem Westen“ – „Deutschland wird Ghana im Kampf gegen aus dem Sahel vordringende Jihadisten zur Seite stehen. Dies kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag in einem mit deutscher Unterstützung errichteten Militärtrainingszentrum in Ghanas Hauptstadt Accra an. (…) Scholz war nach Accra gereist, um dort neue Chancen für die deutsche Wirtschaft aufzutun und Fachpersonal für den deutschen Arbeitsmarkt abzuwerben. Erfolge blieben aus. (…) Studierende aus Ghana sagten Scholz im Gespräch in Accra, sie zögen die Beteiligung am Aufbau ihres eigenen Landes einer Erwerbsarbeit in Deutschland vor; ohnehin bräuchten sie keinen „Retter aus dem Westen“.


 
1.11.23 Visual Capitalist: Welche Länder werden im Jahr 2024 das größte Wirtschaftswachstum verzeichnen? – „Die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Asien sind voraussichtlich Macau (+27,2 %), Palau (+12,4 %) und Indien (+6,3 %). Die Wirtschaft Macaus ist stark vom Tourismus abhängig, einer Branche, die über 60 % der Arbeitsplätze in der Region und etwa 70 % des BIP ausmacht. Palau ist ein winziges Land, das aus 340 Inseln besteht, die eine Gesamtfläche von 180 Quadratmeilen (466 Quadratkilometer) aufweisen. Nach Angaben des US-Außenministeriums macht der Tourismus etwa 40 % des BIP von Palau aus. Indien, das kürzlich zum bevölkerungsreichsten Land der Welt aufgestiegen ist, wird voraussichtlich bis 2064 einen Höchststand von 1,7 Milliarden Menschen erreichen. (…) Die Hälfte der Top-20-Liste entfällt auf die afrikanischen Länder südlich der Sahara, allen voran Niger (+11,1 %) und Senegal (+8,8 %)."


 
1.11.23 Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Zum Israel-Gaza Krieg: "Ein Zivilist ist ein Zivilist ist ein Zivilist" – „Zu zivilen Kriegsopfern der USA, im ukrainischen Bürgerkrieg, der russischen Aggression gegen die Ukraine und im Israel-Gaza-Konflikt/Terroranschlag/ Krieg – Sollen die Waffen schweigen? (…) Der UN-Beauftragte des Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge Lazzarini schrieb am 26. Oktober unter anderem: „Die heutige Realität in Gaza ist, dass nicht mehr viel Menschlichkeit übrig ist und die Hölle hereinbricht.“ Er ist der Überzeugung, dass „die Geschichte uns alle richten (wird), wenn es keine Waffenruhe im Gaza-Streifen gibt.


 
1.11.23 EIKE: All-Electric-Society and Renewables Only – kann das gelingen? – „Die Energiewende schreitet voran, als ob es keine Sackgasse gäbe, aber weiterhin zu langsam für die politische Führung und vor allem für die NGOs. Trotzdem soll der Green Deal der EU der erfolgreiche Weg in die neue, bessere und vor allem CO2-freie Zukunft werden. Auch die Wirtschaft soll davon profitieren, wenn sie „voranschreitet“. Wohlstand soll es nicht kosten. Theoretisch machbar ist vieles, aber ist es unter ökonomischen und ökologischen Aspekten auch realisierbar? Der Artikel stellt die notwendigen quantitativen Fragen.
Sehr lesenswert!


 
1.11.23 Infosperber: Profite dank hoher Ölpreise: Jetzt wird in Erdöl investiert – „Die steigenden Rohstoffpreise hätten Exxon, Chevron und anderen Ölkonzernen im vergangenen Jahr Rekordgewinne beschert. Deshalb investieren sie jetzt mehr als geplant in die Förderung von Öl und Gas. Exxon und Chevron kündigten kürzlich Akquisitionen von Öl- und Erdgasunternehmen im Wert von jeweils mehr als 50 Milliarden Dollar an.


 
1.11.23 EIKE: Inwieweit verändern sich Temperaturniveaus aufgrund von Treibhausgasemissionen? Eine bahnbrechende Analyse aus der zentralen Statistikbehörde Norwegens – „Eine Vorabveröffentlichung des renommierten norwegischen Statistikers John K. Dagsvik zusammen mit Sigmund H Moen enthält zwei bahnbrechende Ergebnisse: (1) Die verfügbaren historischen Zeitreihen globaler Temperaturen widerlegen die üblichen Klimamodelle. (2) Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen scheint nicht stark genug zu sein, um systematische Veränderungen in globalen Temperaturschwankungen während der letzten 200 Jahre zu verursachen.


 
1.11.23 Infosperber: Wie Regierungen mit künstlicher Intelligenz manipulieren – „Dutzende von Regierungen weltweit desinformieren und zensieren online immer stärker. Sie nützen dabei neueste Technologie. KI-basierte Tools, die Text, Audio und Bilder generieren sowie bestehende Inhalte analysieren können, sind in kurzer Zeit immer ausgefeilter, zugänglicher und benutzerfreundlicher geworden. Dies hat weltweit zu einer besorgniserregenden Eskalation von Desinformationstaktiken geführt. Regierungen und politische Akteure auf der ganzen Welt, sowohl in Demokratien als auch in Autokratien, nutzen KI, um Texte, Bilder und Videos zu generieren, welche die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten manipulieren, oder sie nutzen KI, um kritische Online-Inhalte automatisch zu zensieren. Das zeigt eine neue, detaillierte Studie von «Freedom House», einer Menschenrechtsorganisation in den USA."


 
31.10.23 German Foreign Policy: Abschieben und abwerben – „Bundeskanzler Olaf Scholz wünscht von Nigeria eine stärkere Belieferung Deutschlands mit Flüssiggas und verlangt die umstandslose Rücknahme nigerianischer Flüchtlinge. Scholz, der am Sonntag und am Montag erst in der Hauptstadt Abuja, dann in der Wirtschaftsmetropole Lagos Gespräche führte, setzt damit seine Versuche fort, die Erdgasimporte aus afrikanischen Ländern zwecks Ersetzung russischen Gases zu erhöhen – ein Schritt, der bereits im vergangenen Jahr einiges Kopfschütteln ausgelöst hat: Zuvor hatte die Bundesregierung afrikanische Länder immer wieder zum Ausstieg aus der Förderung fossiler Energieträger aufgefordert. Parallel zur verstärkten Abschiebung von Nigerianern will Berlin laut Scholz „Talente“ aus dem Land zur Erwerbsarbeit bei deutschen Unternehmen gewinnen – ein Beitrag zum brain drain, der Entwicklungsländern dringend benötigte und teuer ausgebildete Fachkräfte nimmt.


 
31.10.23 Transition News: Anthony Fauci erhält «Ethik-Preis» für die «Rettung von Millionen von Leben» – „Experten beziffern die weltweite Übersterblichkeit seit Beginn der Corona-«Impfkampagnen» auf etwa 17 Millionen Menschen. Dennoch erhalten die Personen, die für diese Todeswelle verantwortlich sind, hohe Ehrungen. Wie The Dossier berichtet, wird das Inamori International Center for Ethics and Excellence an der Case Western Reserve-Universität Dr. Anthony Fauci mit dem Inamori-Ethikpreis auszeichnen, einer jährlichen Ehrung für internationale Führungspersönlichkeiten, «deren Handeln und Einfluss die Lage der Menschheit erheblich verbessert hat».


 
30.10.23 Tichys Einblick: Habeck verkündet offiziell die bevorstehende Deindustrialisierung – „Wirtschaftsminister Robert Habeck hat für die kommenden Jahre massive Probleme für die Industrie eingestanden. Bereits bei der Vorstellung seiner Industriestrategie sagte er: „Wir verlieren die Industrie und damit nicht nur Arbeitgeber und Branchen, sondern einen maßgeblichen Teil des Wohlstands.“ Auch in dem Papier selbst gibt es sehr deutliche Passagen, wie der Focus auflistet. (…) Trotz dieser Probleme hat die Ampel-Regierung eine mögliche Verlängerung der Kernkraftwerklaufzeiten hintertrieben und die Energiepreise damit künstlich erhöht. Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge hat die Bunderegierung dabei gewusst, dass sich die Strompreise aufgrund der Abschaltung erhöhen würden. Das geht aus Material hervor, das der Zeitung vorliegt. (…) Keine Ausreden, keine Ausflüchte, keine Täuschungen waren zu klein, um das Dogma des Atomausstiegs aufrechtzuerhalten. Katrin Göring-Eckhart behauptete sogar, mit dem Ausstieg aus der Kernkraft würden die Strompreise sinken. Die Hilferufe im Strategiepapier und die immer wieder auftauchenden, unterdrückten Warnrufe spiegeln ein ganz anderes Bild wieder: Sie alle wussten, was sie tun."
Siehe auch Eintrag vom 27.10.23 (Fokus online)


 
30.10.23 Infosperber: «Nicht Kinder aus Gaza töten, um Kinder Israels zu schützen» – „Angesichts der 1400 Ermordeten und über 200 Verschleppten verlangt Israel Verständnis und Unterstützung dafür, die Terrororganisation Hamas ein für alle Mal zu eliminieren – ohne Rücksicht auf Opfer. Israelische Regierungsvertreter und israelische Botschafter werfen denen, die zur Zurückhaltung mahnen, vor, sie wollten die Hamas schonen oder seien israelfeindlich und antisemitisch. Damit verweigert das offizielle Israel eine Diskussion sowohl über ethische wie völkerrechtliche Normen. Auch einer Diskussion über die geplante Zukunft des Gazastreifens – nachdem die Hamas wie gewünscht vernichtet und das Land zerstört ist – weichen Offizielle aus. In der «New York Times» ging Kolumnist Nicholas Kristof auf die ethische Dimension ein. (…) Die Brutalität der Hamas-Angriffe und die Geschichte der Pogrome und des Holocaust habe in Israel zur Entschlossenheit geführt, die Hamas ein für alle Mal auszulöschen, auch wenn dies einen extrem hohen Blutzoll bedeutet. «Der Gazastreifen wird zu einem Ort werden, an dem kein Mensch mehr leben kann», erklärte Giora Eiland, ehemaliger Leiter des israelischen Nationalen Sicherheitsrats. Es gebe «keine andere Option, um die Sicherheit des Staates Israel zu gewährleisten». (…) Eine Bodeninvasion werde dem Extremismus eher Vorschub leisten, als ihn zu unterdrücken – zu einem untragbaren Preis an Menschenleben. (…) Nach dem schrecklichen Terroranschlag verdiene Israel das Mitgefühl und die Unterstützung der Welt, aber es sollte keinen Blankoscheck erhalten, um Zivilisten abzuschlachten oder ihnen Nahrung, Wasser und Medizin vorzuenthalten. (…) Wir dürfen keine Kinder aus dem Gazastreifen töten, um israelische Kinder zu schützen.


 
30.10.23 EIKE: Windindustrie bestätigt die Große Grüne Lüge – „RWE Renewables hat der Regierung gerade mitgeteilt, dass der „Basispreis“ für Elektrizität um 70 % steigen muss, wenn weitere Windparks gebaut werden sollen. (…) Viele Jahre lang hat die Windkraftindustrie behauptet, die Kosten seien dramatisch gesunken, und sie hat „Contracts for Difference“ (CfD) unterzeichnet, um Strom zu außerordentlich niedrigen Preisen zu liefern. Dies wurde später als Betrug entlarvt, da die Windparks sich weigerten, CfD-Verträge zu aktivieren, und dadurch Hunderte von Millionen an Mitnahmegewinnen erzielten. (…) Die Entscheidung der Regierung, dieses Schlupfloch zu schließen, führte zum völligen Scheitern der letzten CfD-Auktion."


 
30.10.23 Focus: Warum der neue Nahostkrieg zum entscheidenden Test für die USA wird – „In der Ukraine, im Indopazifik und nun auch in Nahost wird ihre Autorität getestet, auch wenn US-Soldaten bisher nicht direkt in Kampfhandlungen verwickelt sind. Dieser Test trifft Amerika zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Denn das Land leidet – und es leidet nicht zuerst an Putin, Xi Jinping und der Hamas, sondern an sich selbst. Ohne jede Fremdeinwirkung schwindet Amerikas Strahlkraft. Die USA erleben nicht etwa einen militärischen oder ökonomischen Niedergang, sondern einen moralisch-kulturellen Verfall ihrer Weltmachtposition."


 
29.10.23 Report 24: Katastrophales Windturbinengeschäft – Aktienkurs von Siemens Energy im Sturzflug – „Die Aktien von Siemens Energy sind nach weiteren Warnungen über ein schlechtes Windturbinengeschäft dramatisch abgestürzt. Ohne staatliche Garantien droht wohl ein Kollaps. Steht die Offshore-Windenergie vor einer Finanzkrise? (…) Das Unternehmen sagte weiter: “Der Vorstand prüft verschiedene Maßnahmen zur Stärkung der Bilanz von Siemens Energy und befindet sich in Vorabgesprächen (…), um den Zugang zu einem zunehmenden Volumen an Garantien sicherzustellen, die notwendig sind, um das erwartete starke Wachstum zu erleichtern.“ Doch woher das “erwartete starke Wachstum” kommen soll, bleibt angesichts der ganzen Probleme der Branche eine Frage, die sich wohl auch die Aktionäre stellen. Denn ein umfangreicher Bericht verdeutlicht, dass das gesamte Offshore-Geschäft ein veritabler Albtraum ist. Und das trotz der finanziellen Zuwendungen der Regierungen beiderseits des Atlantiks. Die Subventionen verpuffen einfach angesichts der hohen Inflation und Zinsen – die Profite machen andere. Und das auf Kosten der Steuerzahler und der mit CO2-Steuern belasteten Energiekonsumenten.


 
29.10.23 Tichys Einblick: Verdopplung der LKW-Maut: „Ein wirtschafts- und bürgerfeindlicher Blindflug der Ampel“ – „Das Zauberwort zu Deutschlands weiterer Verheerung heißt „Verdopplung der LKW-Maut“ schon zum 1. Dezember 2023. Verbände und Wirtschaft haben darauf wenigstens eine harte Antwort: Das kostspielige Mautgesetz sei ein „wirtschafts- und bürgerfeindlicher Blindflug der Ampel“, protestiert der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) zurecht. (…) Es handele sich dabei in Wahrheit um eine Steuererhöhung, „die einen vierköpfigen Haushalt mit mehreren hundert Euro pro Jahr treffen und die bereits jetzt schon sehr hohe Inflation bei Lebensmitteln befeuern wird“. Die verdoppelte Ampelmaut treffe vor allem Haushalte mit geringeren Einkommen."


 
29.10.23 NachDenkSeiten: 44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt – ein unglaublicher Skandal – „Man soll nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht dem Verstand der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So denkt offensichtlich die Spitze der öffentlich-rechtlichen und von uns Beitragszahlern bezahlten ARD. Mir liegt ein Papier vor mit dem Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt. Zur internen Nutzung. Stand 18.10.2023“ – Dieses soll offensichtlich dazu dienen, die Journalistinnen und Journalisten der in der ARD zusammengeschlossenen Sendeanstalten auf eine der Sprachregelung entsprechenden Berichterstattung und Kommentierung zu trimmen.


 
29.10.23 Infosperber: Netanyahu hat die Hamas für seine Strategie missbraucht – „Israels Ministerpräsident müsse jetzt trotz Krieg zurücktreten, fordert «Guardian»-Kolumnist Jonathan Freedland. (…) Die Strategie Netanyahus bezeichnet Freedland als eine «katastrophale Fehleinschätzung». Netanyahu habe während seiner 16 Jahre als Ministerpräsident die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen stets unterstützt, um die Palästinenser zu entzweien und eine Zweistaatenlösung zu verhindern. (…) Das habe es ihm erlaubt, darauf zu bestehen, dass es keinen palästinensischen Partner gebe, mit dem er Geschäfte machen könnte. Das wiederum bedeutete: keinen Friedensprozess, keine Aussicht auf einen palästinensischen Staat und keine Forderung nach territorialen Zugeständnissen Israels. (…) Diese Konstellation habe Israel erlaubt, im Westjordanland die Siedlungspolitik voranzutreiben und eine Zweitstaatenlösung zu verhindern.


 
28.10.23 tkp.at: Ungeschwärzter Vertrag EU-Pfizer: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt – „Die EU hat mit Pfizer einen Vertrag über 5,4 Milliarden Impfdosen um rund 100 Milliarden Euro abgeschlossen. Im Vertrag steht explizit, dass Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unbekannt sind. Bekannt war und ist das aber den Gesundheitsministern Spahn, Lauterbach, Anschober, Mückstein und Rauch, denn die Mitgliedstaaten mussten diese Fakten offenbar zur Kenntnis nehmen. (…) Dennoch wurde immer wieder Wirksamkeit, Freiheit von Nebenwirkung und Langzeitschäden behauptet. Und man hat Impfpflichten verhängt. In Österreich hat das Parlament sogar ein Gesetz zur allgemeinen Impflicht beschlossen und in praktisch allen Ländern wurden bestimmte Berufe – vor allem Gesundheitswesen oder Soldaten – gezwungen, sich impfen zu lassen. (…) Gestern wurde der ungeschwärzte Vertrag aus Südafrika bekannt, die ebenfalls gleichlautende Paragrafen enthielten. Heute hat Kim Dotcom den EU Vertrag veröffentlicht: (…) Wie wir wissen hat die Kommission in Kenntnis all dieser Unwägbarkeiten aber das mRNA-Präparat zugelassen. In der Zwischenzeit werden immer mehr Folgen bekannt: 17 Millionen Todesfälle als Impfschaden; Turbokrebs; Rückgang der Geburtenziffern und gestiegene Totgeburten; Herzschäden bei ALLEN Geimpften und jede Menge anderer Impfschäden. Eine Aufarbeitung all dessen steht noch immer aus.


 
27.10.23 Achgut.com: Habecks Wundergaskraftwerke: Endlich gibt es Zahlen – „Kraftwerke, die mit Wasserstoff-Gasturbinen betrieben werden, werden als Game-Changer hochgejazzt. Doch wenn man es sich genau anschaut, kommt man zu dem Ergebnis: Das Ganze ist auf Sand gebaut, so wie die gesamte Energiewende. Bundeswirtschaftsminister Habeck plant, bis 2030 „wasserstofffähige“ Gaskraftwerke mit einer installierten Leistung von 21 Gigawatt neu bauen zu lassen. Das entspricht ungefähr der Leistung aller Kernkraftwerke, die seit 2011 in Deutschland stillgelegt wurden, also rund einem Viertel der damaligen Stromerzeugungskapazität. Soweit der offizielle Plan der Ampel-Regierung. Ich habe schon in mehreren Beiträgen gefragt, ob so ein Plan nun dem Größenwahn entstammt oder purer Unkenntnis. (…) Der Netzausbau, der Ausbau der Erneuerbaren, der Bau der Backup-Kraftwerke, der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft – alles gleichzeitig – wird Unsummen kosten und viele Jahre dauern. Damit unter dieser Wahnsinnstransformation die Industrie irgendwie überleben kann, soll es laut Habeck einen „Brückenstrompreis für die Industrie“ geben. Höchstens sechs Cent pro Kilowattstunde, für fünf Jahre; was drüber ist, bezahlt vom Steuerzahler. Aber der kann nur zahlen, bis er selbst pleite ist. Und mit ihm geht der Staat bankrott. Logischerweise ist die Strompreis-Brücke also keine Brücke, sondern ein Zehnmeterbrett über einem leeren Schwimmbecken. Nun, ich will nicht pessimistisch sein. Aber ich kann einfach nicht glauben, dass diese Gasturbine „einer neuen Ära“ bis 2030 weitere 167 Schwestern haben wird, die sich alle mit grünem Wasserstoff drehen. (…) So gesehen, haben die Kohlekraftwerke vielleicht noch eine glänzende Zukunft in Deutschland. Doch diese Problematik betrifft eher die diversen Nachfolger unseres genialen Wirtschafts- und Klimaministers Robert Habeck. Den gibt es in fünf Jahren nicht mehr. Er wird sich dann seiner Ministerpension erfreuen, mit Mannen und Gesinde auf seinem Hof irgendwo an der dänischen Grenze."


 
27.10.23 ZeroHedge: US-Kampfflugzeuge führen schwere Angriffe auf "iranische Stellvertreter" in Syrien durch – „In der Nacht und in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) haben die US-Streitkräfte in Syrien Luftangriffe auf angeblich mit dem Iran verbundene Kämpfer und Einrichtungen im Osten Syriens durchgeführt. Mehrere Ziele wurden getroffen. In einer Erklärung von Verteidigungsminister Lloyd Austin heißt es: "Auf Anweisung von Präsident Biden haben die US-Streitkräfte heute Selbstverteidigungsangriffe auf zwei Einrichtungen im Osten Syriens durchgeführt, die vom Korps der Islamischen Revolutionsgarden (IRGC) und mit ihm verbundenen Gruppen genutzt werden." Die Angriffe wurden Berichten zufolge von US-Kampfflugzeugen durchgeführt, die wahrscheinlich entweder vom Golf oder vom Mittelmeer aus operierten, wo kürzlich neue US-Marineeinheiten positioniert wurden, um die sich schnell entwickelnden Ereignisse im Gazastreifen zu beobachten.


 
27.10.23 Fokus online: Auf 60 Seiten zerlegen Habecks Spitzenbeamte seine Politik – „Die Spitzenbeamten des Wirtschaftsministers haben eine Industriestrategie vorgelegt, die in Wahrheit eine Schadensbilanz ist. Sie rechnen darin mit dem Regierungshandeln und auch Robert Habeck ab. (…) Ihre Subversivität besteht darin, dass sie den Minister auf kühle und faktische Art vors Rohr schieben. Wahrscheinlich hat er selbst gar nicht gemerkt, wie seine Politik hier zerlegt wird. (…) Dieses Dokument aus dem Wirtschaftsministerium ist ein Solitär in der politischen Landschaft, weil hier hochrangige Regierungsmitarbeiter mit dem Tun und Treiben der politischen Führung ins Gericht gehen. Ludwig Erhard wäre stolz auf diese Mitarbeiter gewesen. Ihre Kunst dürfen wir mit Fug und Recht zur Gattung „politischer Realismus“ zählen.


 
27.10.23 NZZ: Thema des Tages: Das Gesetz zur erleichterten Ausschaffung ist eine Mogelpackung – „Olaf Scholz hatte erklärt, abgelehnte Asylbewerber künftig «in grossem Stil» aus Deutschland ausschaffen zu wollen. (…) Als Nancy Faeser den im Kabinett verabschiedeten Entwurf eines «Rückführungsverbesserungsgesetzes» vorstellte, schwankte ihr Ton zwischen Ergriffenheit und Stolz. Es handele sich um ein wichtiges Gesetz, das die irreguläre Migration «deutlich» reduzieren und für «mehr und schnellere Rückführungen» sorgen werde. (…) Das Gesetz packt die Probleme weder bei der Wurzel, noch legt es hinreichend effektive Massnahmen vor. Irreguläre ist illegale Migration und sollte nicht reduziert, sondern verhindert werden. Schon bei der Zielvorgabe verhebt sich die «Ampel». Blanke Selbstverständlichkeiten werden zudem als grosser Fortschritt verkauft. Die Behörden sollen künftig «auch andere Räumlichkeiten als das Zimmer des abzuschiebenden Ausländers in einer Gemeinschaftsunterkunft» betreten dürfen. Bisher konnten sich demnach abgelehnte Asylbewerber durch einen Gang ins Nebenzimmer der Ausweisung entziehen.


 
27.10.23 Junge Freiheit: Abschiebungen: Wie der Kanzler die Deutschen täuscht – „Mit dem sogenannten Rückführungsverbesserungsgesetz, das jetzt das SPD-Grüne-FDP-Kabinett passiert hat, will die Bundesregierung angeblich eine „Abschiebungsoffensive“ starten. Doch im Gesetzentwurf klingt das ganz anders. Auf Seite 29 steht wörtlich: „Es wird angenommen, daß durch die Verschärfung der Ausreisepflicht die Anzahl der Abschiebungen um rund 600 (fünf Prozent) steigen wird.“ Die fünf Prozent beziehen sich dabei auf die niedrige Gesamtzahl von jeweils rund 12.000 Rückführungen in den Jahren 2021 und 2022. Ausreisepflichtig sind jedoch 300.000 Ausländer. (…) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Wochenende im Spiegel noch von Abschiebungen „im großen Stil“ gesprochen und damit den Eindruck erweckt, seine Regierung würde eine Kehrtwende in der Migrationspolitik starten. Das von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vorgelegte Gesetz gibt das jedoch nicht her."


 
26.10.23 tkp.at: EU-Personal probt Aufstand gegen Leyen – „So etwas hat es in Brüssel noch nie gegeben. 842 bei der EU Beschäftigte kritisieren in einem Brief, den man der Kommissionspräsidentin geschickt hat, ihre einseitige Haltung im Nahostkonflikt. (…) Zunächst wird der Terrorangriff der Hamas verurteilt. Weiter meinen die Beschäftigten an ihre Chefin aber: “Ebenso scharf verurteilen wir die unverhältnismäßige Reaktion der israelischen Regierung gegen 2,3 Millionen palästinensische Zivilisten, die im Gazastreifen eingeschlossen sind. Wir erkennen in der scheinbaren Gleichgültigkeit, die unsere Institution in den letzten Tagen gegenüber dem anhaltenden Massaker an Zivilisten im Gazastreifen an den Tag gelegt hat, kaum die Werte der EU.“


 
26.10.23 Infosperber: Die USA sollen Israel vor sich selber retten – „In Strategieexperten-Kreisen in Washington geht die Angst um, dass sich Israel von Rachegefühlen leiten lässt. Die als führende Strategiezeitschrift für Aussenpolitik gepriesene «Foreign Affairs» publizierte nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober mehrere Artikel, die grösste Besorgnis über die von Israel angekündigten Militäraktionen zum Ausdruck brachten. (…) Audrey Kurth Cronin, Marc Lynch, Richard Haass und andere Autoren von «Foreign Affairs» sprechen Israel nicht das Recht ab, militärisch auf den Angriff der Hamas zu reagieren. Im Gegenteil: Es müsse es tun, aber nicht so, wie es mit einem Kampf gegen «menschliche Tiere» angekündigt wurde. Israel müsse sich strikt ans Kriegsvölkerrecht halten."


 
26.10.23 Steve Kirsch: "Impfstoff" tötet 3,5-mal mehr Amerikaner als COVID-Virus – „Die unverantwortlichen Angriffe eines Journalisten der LA Times auf die Arbeit von MSU-Professor Mark Skidmore haben mich dazu veranlasst, meine eigene Umfrage unter meinen Lesern durchzuführen, um herauszufinden, wie hoch die tatsächlichen Schäden sind. Über 10.000 Leser haben geantwortet. Die Umfrage ergab eindeutig, dass die COVID-Impfstoffe 3,5 Mal so viele Menschen getötet haben wie COVID. Das ist eine Katastrophe."


 
26.10.23 German Foreign Polilicy: Zurück in den Handelskrieg – „Die EU und die Vereinigten Staaten stehen womöglich vor einer neuen Eskalation ihres Handelskriegs. Versuche, das zu verhindern, sind beim EU-USA-Gipfel am vergangenen Freitag gescheitert. Auf dem Gipfel sollte zum einen ein Weg gefunden werden, die Vergünstigungen des 369 Milliarden US-Dollar schweren Inflation Reduction Act (IRA) auch für Elektroautos zu erhalten, die aus der EU in die USA importiert werden. Das wäre insbesondere für deutsche Kfz-Konzerne von großer Bedeutung gewesen. Das Bestreben schlug fehl: Washington hatte als Gegenleistung EU-Strafzölle gegen China verlangt, die WTO-Regeln brechen und lediglich von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für gut befunden wurden. Nicht gelungen ist es außerdem, eine Lösung für Stahl- und Aluminiumlieferungen aus der EU in die USA zu finden. US-Präsident Donald Trump hatte Strafzölle auf sie verhängt, die sein Nachfolger Joe Biden ausgesetzt hatte, allerdings nur zum Teil sowie zeitlich beschränkt; die Frist läuft aktuell ab. Setzen die USA die Strafzölle wieder in Kraft, dürfte die EU mit Gegenzöllen antworten. Die neuen Belastungen träfen vor allem Deutschland in einer ernsten Wirtschaftskrise.


 
25.10.23 tkp.at: Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika veröffentlicht: Bürger wurden Laborratten – „Weder ist die Wirksamkeit bekannt, noch die Nebenwirkungen und schon gar nicht mögliche Langzeitfolgen. Der Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika ist nun öffentlich – und bestätigt, was Kritiker seit Jahren sagen. (…) Warum Staaten rund um den Globus eine enorme Geheimniskrämerei rund um den Vertrag mit Pfizer betreiben, dürfte damit klar sein. Pfizer bestätigt im Grunde jede Kritik der Opposition. Der deutsche Blogger Kim Dotcom fasst die wohl brisanteste Stelle zusammen. Der mRNA-Stoff habe laut Pfizer: Eine unbekannte Wirksamkeit. Löst unbekannte Nebenwirkungen aus. Hat unbekannte Langzeitwirkungen. (…) Mehrmals im Vertrag wird deutlich erwähnt, dass Pfizer nicht für das Produkt hafte. (…) Nach der Veröffentlichung des Vertrags fordern auch Oppositionelle im Westen endlich die Veröffentlichung der Verträge. Für die EU gibt es einen gesamten Vertrag. In diesem Zusammenhang hat bekanntlich Ursula von der Leyen SMS-Nachrichten mit Pfizer-CEO Albert Bourla ausgetauscht. Der Vertrag, sowie die SMS, sind weiterhin streng geheim. Immerhin laufen Ermittlungen.


 
25.10.23 Alex Berenson: …über die mRNAs und IgG4 – „IgG4 ist eine Unterklasse von Gammaglobulin [Anmerkung: Gammaglobulin ist ein medizinischer Begriff, der im Wesentlichen Antikörper bedeutet], die bei wiederholter Antigenexposition ansteigt. In gewisser Weise schaltet es das Immunsystem bei wiederholter Antigenexposition ab. Dies ist ein adaptiver Mechanismus, wenn wir beispielsweise Pollen, Tropomyosin oder Hülsenfrüchten ausgesetzt sind. Er ist jedoch unangepasst, wenn das Antigen (in diesem Fall das Spike-Protein) mit einem pathogenen Virus in Verbindung gebracht wird. Colberts Immunsystem hat sich an den COVID-Spike gewöhnt, so dass er, zusammen mit der durch das Vax verursachten Schädigung des Interferon-Systems, das Virus nicht ausschalten kann. [All das ist schon schlimm genug, aber wenn das Virus zu einem noch virulenteren Stamm mutiert, werden er und alle anderen wie er in ernste Schwierigkeiten geraten.]


 
25.10.23 n-tv: Israel verweigert UN die Visa: – „Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen hat angekündigt, dass sein Land UN-Vertretern die Erteilung von Visa verweigern wird, nachdem General-Sekretär António Guterres mit seinen Äußerungen den Angriff der Hamas auf Israel rechtfertigen wollte. "Aufgrund seiner Äußerungen werden wir uns weigern, UN-Vertretern Visa zu erteilen", sagte Erdan in einem Radiosender. Man habe bereits Visa verweigert, so Erdan. "Es ist an der Zeit, ihnen eine Lektion zu erteilen.""


 
25.10.23 ZDF: Eklat zwischen Israel und UN-Generalsekretär – „Bei einer Sitzung des Weltsicherheitsrates ist es zu einem Eklat zwischen Israel und UN-Generalsekretär António Guterres gekommen. Guterres verurteilte am Dienstag bei der Sitzung in New York die Angriffe von Terroristen im Auftrag der islamistischen Hamas auf Israel erneut auf Schärfste. Er sagte auch mit Blick auf die 56 Jahre dauernde "erdrückende Besatzung" durch Israel: "Es ist wichtig zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden". Guterres kritisierte Israels Angriffe auf den Gazastreifen und sprach von eindeutigen "Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht". "Der Schutz der Zivilbevölkerung bedeutet nicht, mehr als eine Million Menschen zur Evakuierung in den Süden zu befehlen, wo es keine Unterkünfte, keine Nahrung, kein Wasser, keine Medikamente und keinen Treibstoff gibt, und dann den Süden selbst weiter zu bombardieren", sagte Guterres.


 
24.10.23 Tichys Einblick: Staatliches Wohlwollen regiert die Wirtschaft – „Wirtschaftsminister Robert Habeck legt eine neue „Industriestrategie“ vor. (…) Habeck konkretisiert damit seine Idee des lenkenden, finanzierenden und steuernden Staates, der nichts mehr dem Markt oder gar der Wirtschaft überlässt. (…) Wirtschaft hat künftig die Aufgabe, der Klimaneutralität zu dienen und den staatlichen Vorgaben zu folgen. Dafür gibt es dann Ausgleich aus der Staatskasse für damit verbundene Unwirtschaftlichkeit und Defizite. (…) Nicht mehr Gewinnerzielung und Innovation stehen im Vordergrund, sondern Anpassung an staatliche „Transformationsvorhaben“. (…) Die dreistelligen Milliardenkosten für den Ausbau müssten unbedingt für die Industrie durch einen „Industriestrompreis“ ausgeglichen werden, also statt Kohlestrom Kohle aus der Staatskasse. Das, so fordert Habeck, soll durch höhere Staatsverschuldung finanziert und dafür die Schuldenbremse gelockert werden.


 
24.10.23 German Foreign Policy: Das Atomkriegsszenario – „Mitten im Ukraine-Krieg und während der Eskalation der Kämpfe im Nahen Osten übt die NATO Luftangriffe mit Atombomben gegen einen Feind mit den militärischen Fähigkeiten Russlands. Das Manöver Steadfast Noon, das den Einsatz von US-Nuklearwaffen durch die Luftstreitkräfte europäischer Staaten übt, hat am Montag vergangener Woche begonnen und dauert noch bis Donnerstag dieser Woche an. Hauptschauplatz ist dieses Jahr Italien. 13 Staaten sind beteiligt, darunter Deutschland. Erstmals in der Geschichte der Übung hat die NATO eine kleine PR-Offensive gestartet und einigen handverlesenen Journalisten nähere Details zu Steadfast Noon mitgeteilt; demnach wird ein Einsatz in einer „hoch umkämpften Umgebung“ geprobt. Zugleich werden die nuklearen Dispositive in den NATO-Staaten modernisiert; die neuen US-Bomben vom Typ B61-12 können auch zu sogenannten taktischen Schlägen genutzt werden. Dies senkt die Schwelle zum Atomkrieg. Die Vereinigten Staaten, deren Bomben auch in Deutschland gelagert werden, verzichten erklärtermaßen nicht auf die Option eines nuklearen Erstschlages. Von einem solchen ist auch in NATO-Papieren die Rede."


 
(24.10.23) KlimaNachrichten: Grüner Wasserstoff: Hype oder Hoffnung? – „Heute sind jedoch nur wenige Elektrolyseure in Betrieb, da der von ihnen erzeugte Wasserstoff sehr teuer ist. Wasserstoff aus der Elektrolyse, der so genannte grüne Wasserstoff, kostet in der Regel mehr als 5 Dollar pro Kilogramm, also mehr als das Fünffache des Preises, wenn er aus Erdgas hergestellt wird. Die Elektrolyse ist teuer, weil sie große Mengen an Strom verbraucht. Für die Herstellung eines Kilogramms Wasserstoff durch Elektrolyse werden etwa 50─55 Kilowattstunden (kWh) Strom benötigt, also fast das Doppelte des täglichen Stromverbrauchs eines US-Haushalts.


 
(23.10.23) Report 24: Globale Energiewende: So unermesslich teuer wird alleine der Netzausbau – „Schätzungen der Internationalen Energieagentur verdeutlichen die enormen Kosten der globalen Transition der Energieerzeugung in Bezug auf die Stromnetze. (…) Nun hat die Internationale Energieagentur (IEA) in einem Bericht festgestellt, dass eben dieser Netzausbau nicht mit dem rapiden Wachstum dieser angeblich “sauberen” Energien mithält und die dubiosen “Klimaziele” damit in Gefahr geraten würden. Demnach müssten bis zum Jahr 2040 mehr als 80 Millionen Kilometer an Stromnetzen zusätzlich neu gebaut bzw. ersetzt werden, was dem Umfang des derzeitigen globalen Netzausbaus entspräche. (…) Alleine bis zum Jahr 2030 müssten die Investitionen in den Netzausbau deshalb auf 600 Milliarden Dollar jährlich verdoppelt werden. Bis zum Jahr 2035 müssten zur Sicherung des Ganzen zusätzliche 2,5 Billionen Dollar in die Stromnetze weltweit investiert werden, so die IEA."


 
(23.10.23) Report 24: Studie weist auf Hunderttausende Impftote hin und fordert Untersuchungen: Uni scheitert an Zensur – „In einer viel beachteten Studie kam Dr. Mark Skidmore von der Michigan State University zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben könnten. Der Aufschrei war groß: Das Journal, wo die Studie veröffentlicht worden war, zog die Arbeit zurück und Skidmores Universität nahm Ermittlungen gegen ihn wegen “unethischer Praktiken” auf. Erfolglos: Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert. (…) Das Gebaren des wissenschaftlichen Establishments offenbart einmal mehr seine Unterwanderung durch Politik und Pharmaindustrie."


 
(23.10.23) Infosperber: Stoltenberg räumt ein: Nato-Expansion war Kriegsgrund – „Stoltenberg vor einem EU-Ausschuss: «Die Nato nicht zu erweitern, war die Bedingung Putins, nicht in die Ukraine einzumarschieren.» Die Besessenheit der USA, das nordatlantische Bündnis kontinuierlich zu erweitern, ist unverantwortlich. Dafür zahlen die Ukrainer heute einen hohen Preis. (…) Laut der US-Regierung und der regierungstreuen «New York Times» war der Krieg in der Ukraine «unprovoziert», sprich grundlos. Putin, der sich angeblich mit Peter dem Grossen verwechsle, fiel in die Ukraine ein, um das Russische Reich wiederherzustellen. Doch Anfang September unterlief NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ein Fauxpas, indem er versehentlich die Wahrheit aussprach. In seiner Rede vor EU-Ausschüssen machte Stoltenberg deutlich, dass das unnachgiebige Drängen der USA auf eine Ausweitung der NATO auf die Ukraine die eigentliche Ursache des Krieges sei – und der Grund dafür, dass dieser Krieg bis heute andauert."


 
(23.10.23) EIKE: Neue Studie eingereicht: Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel auf die Sommertemperaturen in den USA, 1880-2015 – „Nach jahrelanger Beschäftigung mit diesem Thema haben John Christy und ich endlich eine Studie im Journal of Applied Meteorology and Climatology mit dem Titel „Urban Heat Island Effects in U.S. Summer Surface Temperature Data, 1880-2015“ eingereicht. (…) Unter dem Strich sind schätzungsweise 22 % des Erwärmungstrends in den USA zwischen 1895 und 2023 auf lokale UHI-Effekte [Urban Heat Island] zurückzuführen. (…) Wie zu erwarten, ist also ein großer Teil der Erwärmung in Städten (und sogar Vorstädten) seit 1895 auf UHI-Effekte zurückzuführen. Dies wirkt sich darauf aus, wie wir die jüngsten „rekordverdächtigen“ Temperaturen in Städten diskutieren sollten. Einige von ihnen wären wahrscheinlich keine Rekorde, wenn UHI-Effekte berücksichtigt würden. Dennoch sind dies die Temperaturen, die ein Großteil der Bevölkerung erlebt. Ich will damit sagen, dass diese zunehmende Wärme nicht ausschließlich auf den Klimawandel zurückgeführt werden kann."


 
(22.10.23) EIKE: Die Klimaerwärmung begann erst 1988 – „Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission von Strahlung durch mehratomige Gase physikalische Realität und wird durch die Belege unseres Artikels nicht in Frage gestellt. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität (je nach Klimamodell, richtig, hierbei handelt es sich um fiktive Modelle und nicht um Realität) wissenschaftlich hinterfragt und mit unseren Untersuchungen widerlegt. Insbesondere zeigt sich, dass keine Grundlage für einen sog. Klimanotstand und darauf aufbauende Verbote und Panikmache besteht.Deshalb muss die Erwärmung mittels anderer Ursachen erklärt werden."


 
21.10.23 German Foreign Policy: Der Westen im Zielkonflikt – „Die Bundesregierung passt ihren Kurs im jüngsten Nahostkrieg an die neue US-Linie an und fordert von Israel eine gewisse Mäßigung bei Blockade und Bombardement des Gazastreifens. Hatte sie bislang ausschließlich „Israels Recht auf Selbstverteidigung“ postuliert und damit nicht zuletzt in der EU heftigen Unmut ausgelöst, so schränkte Außenministerin Annalena Baerbock die Berliner „Solidarität“ am gestrigen Donnerstag auf den „Kampf gegen die Hamas“ ein und drang auf die Einhaltung des Völkerrechts. Hintergrund ist eine entsprechende Kurskorrektur der Vereinigten Staaten. Diese haben zuletzt in Nah- und Mittelost spürbar an Einfluss verloren, was sich unter anderem in der Annäherung zwischen Saudi-Arabien und Iran ausdrückt. Zugleich hat Iran – eine Folge auch der westlichen Gewaltpolitik – in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich an Einfluss gewonnen. Washington, schon mit dem Ukraine-Krieg ausgelastet, will einen Flächenbrand in der Region vermeiden, um sich vorrangig auf seinen Machtkampf gegen China zu fokussieren. In Berlin wird parallel aber auch eine stärkere militärische Unterstützung für Israel diskutiert – auch ein Einsatz der Bundeswehr.


 
21.10.23 Infosperber: «Der ganze Nahe und Mittlere Osten könnte explodieren» – „Es gebe bisher keine Beweise, sagt Lüders, dass der Iran die Hamas zum Terrorakt auf israelischem Gebiet ermutigt habe. Doch allein die Behauptung, der Iran sei Drahtzieher des Terroranschlags, könne genügen, um einen Angriffskrieg gegen den Iran zu rechtfertigen. Ähnlich wie die Behauptung, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen, als Rechtfertigung diente, um den Krieg gegen den Irak loszutreten. Im Fall eines Angriffs auf den Iran würden China und Russland kaum passiv bleiben. Die drastische Sanktionspolitik der USA hat diese ungleichen Länder voneinander abhängig gemacht. Das erklärt der Politik- und Islamwissenschaftler Michel Lüders zum Krieg im Nahen Osten. Lüders warnt: «Niemand kann voraussehen, was passiert, wenn der ganze Nahe und Mittlere Osten explodiert. Niemand kann sich ausmalen, was in westlichen Ländern nach einem weiteren Ölpreisschock passiert.» Das Problem sei nicht militärisch zu lösen, sondern nur politisch mit einer Regelung der Palästinafrage."


 
21.10.23 Science Files: Lancet Leser entmündigt: Metastudie, die COVID-19-Shots als Todesursache ausweist, wird unterdrückt – „Der Lancet ist ein Junkjournal, das sich an die Pharmaindustrie verkauft hat und in dem nichts mehr erscheinen wird, was den Interessen der Pharmaindustrie, die an Geld, nicht an der Rettung von Leben interessiert ist, um das noch einmal in Erinnerung zu bringen, widerspricht. (…) Und dass dem so ist, das haben gerade Nicolas Hulscher et al. (2023) erfahren. Bis vor kurzem, war ihre Arbeit noch bei SSRN in der Rubrik: Lancet-Preprints vorhanden. Jetzt wurde sie entfernt, es wird ihnen vorgeworfen, ihre methodische Herangehensweise trage ihre Ergebnisse nicht. (…) Hulscher und seine Mitstreiter haben eine Art “Meta-Analyse” durchgeführt. Eine solche Analyse beginnt mit Literatursuche. Im Fall von Hulscher et al. geht es um Literatur, die Ergebnisse einer Autopsie zum Gegenstand hat, die wiederum nach dem Dahinscheiden eines mit COVID-19 Shot Erledigten unternommen wurde, um herauszufinden, was Todesursache war und ob die Todesursache in einem Zusammenhang mit dem COVID-19 Shot steht. (…) Hulscher et al. finden 678 Studien, von denen 44 verbleiben, die ihren Qualitätsanforderungen gerecht werden. In den 44 Studien sind die Ergebnisse von 325 Autopsien berichtet. (…) Drei Ärzte, die sich mit der Interpretation pathologischer Befunde und der Durchführung von Autopsien auskennen, aus eigener Anschauung, haben unabhängig voneinander alle 325 Autopsieberichte analysiert und … bewertet, ob der vor ihnen liegende Tod kausal auf den vorausgehenden COVID-19 Shot zurückgeführt werden kann. Kam eine Mehrheit der Ärzte zu dem Ergebnis, hier liege eine Kausalität vor, dann wurde der Tod als von einem COVID-19 Shot verursacht, gewertet. [73,9% der Todesfälle nach der COVID-19 Impfung war fatalen Impfschäden zuzuordnen.] (…) Ein legitimes Vorgehen, das es demjenigen, der kritisieren will, schwer macht, Kritik OHNE KENNTNIS DER GRUNDLEGENDEN FÄLLE zu üben. Ein Grund, warum der Herausgeber des Lancet sich zum Einsatz von schwammiger Breitbandkritik entschlossen hat.


 
20.10.23 Infosperber: Israelis wurden «getötet», während Palästinenser «starben» – „An der Wortwahl kann man erkennen, ob Medien sachlich informieren. Die britische BBC informierte am 9. Oktober, dass nach israelischen Luftangriffen «über 500 Menschen gestorben» seien. Seit dem Überfall der Hamas seien in Israel «über 700 Menschen getötet worden». Die einen sterben im Krieg, die anderen werden getötet."


 
20.10.23 EIKE: Tuvalu versinkt nicht. Im Grunde doch vollkommen egal. Wichtig ist nur, dass es in Simulationen untergehen könnte – „Tuvalu ist eines der vielen Beispiele, dass es möglich ist, vor aller Welt über Jahre eine Agenda aufrechtzuerhalten, die nach Messdaten leicht belegbar falsch ist, aus klimapolitischen Gründen aber nicht als falsch „entdeckt“ werden darf. (…) Seit vielen Jahren „verfolgt“ der Autor in größerem Umfang den fortwährend berichteten Untergang von Pazifikinseln. Und kommt immer neu zu dem Ergebnis, dass keine Anstalten macht, wegen dem Klimawandel unterzugehen. (…) Die Atollgruppe von Tuvalu ist deshalb etwas bekannter, als deren Regierungsvertreter seit längerem und besonders aggressiv und plakativ den „Klimauntergang“ regelmäßig zur Schau stellen: (…) Tuvalu versinkt mal wieder– rechtzeitig zum Klimagipfel in Marrakesch und dazu Videobotschaften produzieren, wie die des Außenministers, der eine Proklamation zum Inseluntergang im Meer stehend verkündete (…) Man muss wirklich keine Statistik bemühen, um zu erkennen, dass die Atollgruppe von Tuvalu bisher keine Anstalten macht, im Pazifik zu versinken. Mit viel gutem Willen möge man sagen, dass der mittlere Pegel dort seit 1994 um vielleicht 10 cm (3mm/pa) gestiegen ist und kommt dann bis zum Jahr 2100 auf eine lineare Erhöhung um vielleicht weitere 25 cm. Selbst das ist nicht ganz wahrscheinlich, denn weltweit steigt der Tidenpegel mit ca. 1,5 … 2 mm/pa an. Und so weist der dort natürlich steigende Tidenpegel auf den im Jahr 2100 von nicht-Klimahysterikern erwarteten, weiteren Pegelanstieg zwischen 15 … 25 cm hin."


 
19.10.23 Report 24: Ampel beschließt Verkehrsreform und beschert Bürgern neue massive Preiserhöhungen – „Die Regierungsfraktionen haben sich auf Reformen im Verkehrsbereich geeinigt. Die Grünen sprechen von einer historischen Weichenstellung für eine klimafreundliche Mobilität – ein böses Omen für die Bevölkerung. Für die Bürger bedeutet das nicht nur drohende Einschränkungen beim Autoverkehr in der Stadt, sondern auch, dass sie auf beispiellose Weise zur Kasse gebeten werden. Die Lkw-Maut wird zu massiven Preisexplosionen in allen Bereichen führen. Die Abzocke unter dem Deckmäntelchen Klimaschutz geht in die nächste Runde.


 
19.10.23 Report 24: Unfassbare Äußerungen: Lauterbach und Drosten wollen bei nächster Plandemie keine Kritik mehr zulassen – „Die diesjährige World Health Summit-Konferenz in Berlin kann als Werbeveranstaltung für den WHO-Pandemievertrag verstanden werden. Vor allem Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach forderte dort das Vorantreiben der Agenda 2030, deren Ziele deckungsgleich mit dem von Globalisten propagierten Great Reset sind. Lauterbach und Corona-Papst Christian Drosten verstiegen sich dort zu Aussagen, die vielleicht in Diktaturen üblich sind, niemals jedoch in Demokratien: Kritik an Maßnahmen in der nächsten Plandemie sollen offenkundig mit allen Mitteln unterbunden werden – mehr noch als in den Corona-Jahren.


 
(18.10.23) The Times of Israel: Jahrelang hat Netanjahu die Hamas gestützt. Jetzt ist es uns um die Ohren geflogen – „Jahrelang verfolgten die verschiedenen Regierungen unter Benjamin Netanjahu den Ansatz, die Macht zwischen dem Gazastreifen und dem Westjordanland aufzuteilen und den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, in die Knie zu zwingen, während sie gleichzeitig Maßnahmen ergriffen, die die Terrorgruppe Hamas unterstützten. Die Idee war, Abbas – oder irgendjemand anderen in der Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland – daran zu hindern, Fortschritte bei der Gründung eines palästinensischen Staates zu machen. In diesem Bestreben, Abbas zu schwächen, wurde die Hamas von einer reinen Terrorgruppe zu einer Organisation aufgewertet, mit der Israel über Ägypten indirekt verhandelte und der es erlaubt war, Finanzspritzen aus dem Ausland zu erhalten."


 
(18.10.23) EIKE: Extremwetter: Klimaforscher sollten den IPCC-Bericht lesen – „Stürme, Überschwemmungen, Dürren und Brände hätten wegen des Erderwärmung stark zugenommen, hört man immer wieder. Sogar Klimaforscher machen entsprechende Behauptungen. Falsch sind sie trotzdem – das sagt sogar das IPCC. (…) Was sich daraus [sechster Sachstandsberichts des IPCC von 2021, Seite 1856] ablesen lässt, ist praktisch das Gegenteil von dem, was Wissenschaftler wie Sonia Seneviratne und viele Medien laufend behaupten: Es gibt bisher zwar tendenziell mehr Hitzewellen, höhere Ozeantemperaturen und weniger Meereis. Ansonsten sind aber keine Trends punkto Extremwetterereignissen feststellbar – nicht zu mehr Starkregen, zu mehr Dürren, zu mehr Feuerwetter, zu mehr tropischen Wirbelstürmen und auch nicht zu mehr Küstenüberschwemmungen. Und es gibt wenig Anzeichen, dass sich das in diesem Jahrhundert wesentlich ändert. (…) Es gibt allerdings Statistiken, gemäss denen die Extremwetterereignisse in den letzten Jahrzehnten – anscheinend – zugenommen haben. In der Regel handelt es sich aber nicht um echte Trends, sondern um ein Wahrnehmungsproblem: Heute werden Naturkatastrophen viel zuverlässiger rapportiert als in vergangenen Jahrzehnten – darum die scheinbare Zunahme."


 
(18.10.23) ZeitenSchrift: Geoengineering: Die gefährlichen Klimabastler – „Der Mensch manipuliert das Wetter und damit auch das Klima der Erde schon weit stärker und länger, als den meisten bewusst ist. Lesen Sie im vollständigen Artikel, mit welchen Methoden die „Klimabastler“ unsere Erde „retten“ wollen und warum diese Methoden keineswegs so harmlos sind wie behauptet. Der Artikel zeigt ebenfalls auf, wer ein Interesse an der Klimamanipulation hat und wer davon profitiert, denn wie so oft geht es auch hier unter anderem um das liebe Geld. Erfahren Sie zudem, was das Geoengineering mit den als Verschwörungstheorie verschrienen Chemtrails zu tun hat und welcher wichtige Faktor bewusst ignoriert und verschwiegen wird, wenn es um das Thema Erderwärmung geht. Der vorliegende Artikel macht klar, dass wir der Erde durchaus helfen können, wenn wir es denn nur wollen, aber sicher nicht mit Geoengineering."


 
(18.10.23) German Foreign Policy: Zum Schweigen gebracht – „Der internationale Protest gegen die Absage einer Literaturpreisverleihung an eine palästinensische Autorin auf der Frankfurter Buchmesse schwillt an. Der Direktor der Buchmesse, Juergen Boos, hatte Ende vergangener Woche verfügt, „angesichts des Terrors gegen Israel“ könne das international hoch gelobte Buch „Eine Nebensache“ der Autorin Adania Shibli in Frankfurt nicht gewürdigt werden. Auch eine Diskussionsveranstaltung mit der Palästinenserin wurde gestrichen. Gegen die deutsche Maßnahme protestieren schon über 700 Schriftsteller, Übersetzer und Verleger aus aller Welt, darunter Nobelpreisträger sowie weitere weltbekannte Autoren: Kultur müsse „Verständnis und Dialog zwischen Kulturen“ fördern, heißt es in einem Protestbrief. Zudem ziehen sich Schriftsteller und Verlage aus der arabischen bzw. islamischen Welt von der Buchmesse zurück: Er wolle nicht mittragen, dass in Frankfurt „palästinensische Stimmen zum Schweigen gebracht werden“, erläutert ein ägyptischer Autor. Die Indienststellung kultureller Ereignisse zu Zwecken der deutschen Außenpolitik lässt sich bereits seit dem 24. Februar 2022 am Beispiel des Ausschlusses russischer Kultur beobachten; sie nimmt nun weiter zu."


 
(18.10.23) KlimaNachrichten: Von Schweden lernen – „Johan Mörnstam, CEO von E.ON Schweden erklärt in einem Interview, was sein Land anders macht als z. B. Deutschland. Er räumt zudem auf mit den halbgaren Aussagen in Deutschland zum Thema Wärmepumpe. Schweden setzt in seinen Ballungsräumen schon lange auf Fernwärme, während bei uns so getan wird, als gäbe es dort nur Wärmepumpen."


 
(17.10.23) German Foreign Policy: Vor der humanitären Katastrophe – „Der Gazastreifen steht vor einer humanitären Katastrophe. Laut offiziellen Angaben sind durch israelische Luftangriffe in den vergangenen acht Tagen mindestens 2.670 Menschen zu Tode gekommen; über 9.600 wurden verletzt. Damit übersteigt die Opferzahl schon jetzt diejenige der 51 Tage währenden israelischen Bombardements des Jahres 2014. (…) Mehr als die Hälfte der 2,3 Millionen Einwohner ist auf der Flucht, seit Israel die Bevölkerung im Norden des Gebiets aufgefordert hat, umgehend ihre Wohnungen zu verlassen. Berichten zufolge werden sogar Fluchtrouten bombardiert. Hinzu kommt: Die Gefahr, dass der Krieg auf weitere Staaten übergreift und völlig außer Kontrolle gerät, ist unverändert immens. (…) Laut Berichten arabischer Diplomaten droht die Hizbollah offen damit, auf eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen mit der Eröffnung einer zweiten Front im Norden Israels zu reagieren. Israelische Experten gehen davon aus, das gewaltige Hisbollah-Raketenarsenal – die Rede ist von vielleicht 150.000 Stück – werde die israelische Raketenabwehr, den Iron Dome, völlig überfordern; dann könnten hunderte teils recht treffgenaue Raketen Israels Großstädte erreichen, darunter Tel Aviv. Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant droht, seine Streitkräfte würden in diesem Fall im Gegenzug ′den Libanon in die Steinzeit‵ bomben.


 
(17.10.23) EIKE: Bundesregierung und EU treiben Energiekosten in die Höhe – „Inzwischen sollte es jedem klar geworden sein, der kritisch die Energiewende hinterfragt, sie wird mit jedem Schritt teurer. Ohne zunehmende Subventionen geht es nicht. Doch woher soll das Geld kommen, wenn durch die hohen Energiekosten die Wirtschaft nicht mehr wettbewerbsfähig ist und die Einkommen sinken? BP und Total haben daher ihre Pläne, mehr als 1.000 Windkraftanlagen in der Ost- und Nordsee zu bauen, auf Eis gelegt. Gleiches geschieht in England und an der Ostküste der USA. Die Investoren befürchten offensichtlich hohe Verluste, wenn die staatlichen Subventionen nicht mehr gezahlt werden können. (…) Doch die EU und die Bundesregierung treiben die Energiewende weiter. Gesetze dazu werden von den rot-grünen Abgeordneten mit Hilfe der FDP gebilligt, selbst wenn sie gegen elementare physikalische Gesetze verstoßen. Das heißt, sie sind nicht durchsetzbar, auch wenn dafür beliebig viele Subventionen winken. Die Energieversorgung mit Wasserstoff ist dafür ein herausragendes Beispiel."


 
(16.10.23) Infosperber: Wir müssen nicht das Klima retten, sondern uns selber – Fernsehmoderator Eckart von Hirschhausen gibt sein Bestes
Siehe auch „Der Comedian und Gates – auch ein grünes Paar“.


 
(15.10.23) the Defender: Es ist offiziell: RFK Jr. kandidiert als Unabhängiger für das Präsidentenamt – „Robert F. Kennedy Jr. kündigte am Montag an, dass er als Unabhängiger für das Amt des Präsidenten kandidieren und nicht länger Präsident Joe Biden für die Nominierung der Demokraten zum US-Präsidenten herausfordern wird. Kennedy, Gründer und Vorsitzender von Children's Health Defense, (…) “Ich kämpfe seit 40 Jahren gegen die Korruption von Unternehmen und klage gegen Regierungsbehörden. Ich weiß, wie sie arbeiten, und ich weiß, wie man mit ihnen aufräumt." Kennedy sagte, die Amerikaner hätten es satt, getäuscht zu werden, und sie seien bereit, ihre Macht zurückzuerobern. Er sagte auch, dass die meisten Amerikaner der spaltenden Politik überdrüssig sind und dass sie in Fragen wie Umwelt, Bildung und Wirtschaft mehr übereinstimmen als nicht übereinstimmen.


 
(15.10.23) Project Syndicate: Hybris trifft in Israel auf Nemesis – „Die zerstörerische politische Magie des israelischen Premierministers Binyamin Netanyahu, die ihn seit 15 Jahren an der Macht hält, musste früher oder später zu einer großen Tragödie führen. Vor einem Jahr bildete er die radikalste und inkompetenteste Regierung in der Geschichte Israels. (…) Doch indem sie jeden politischen Prozess in Palästina ausschloss und in den verbindlichen Leitlinien ihrer Regierung kühn behauptete, dass "das jüdische Volk ein ausschließliches und unveräußerliches Recht auf alle Teile des Landes Israel hat", machte Netanjahus fanatische Regierung das Blutvergießen unvermeidlich. (…) Es sollte niemanden überraschen, dass Netanjahu auf die berüchtigte "Dolchstoß"-Legende zurückgreift – eine Verschwörungstheorie, die auch von den Nazis in den 1920er und 1930er Jahren verbreitet wurde. Wie sonst könnte der Oberaufwiegler seine kriminelle Fahrlässigkeit erklären?"
Der Verfasser: Shlomo Ben-Ami, ein ehemaliger israelischer Außenminister, ist Vizepräsident des Toledo International Center for Peace und Autor von „Prophets without Honor: The 2000 Camp David Summit and the End of the Two-State Solution“


 
(15.10.23) Tichys Einblick: Verband wirft Ampel Irreführung der Hauseigentümer vor – „Das geplante Gesetz zur Wärmeplanung führt nach Ansicht des Eigentümerverbands Haus & Grund dazu, dass Millionen Eigentümer zwangsweise auf eine Wärmepumpe umsteigen müssen. „Die Wärmeplanung führt bislang dazu, dass Millionen Eigentümer in die Wärmepumpe gezwungen werden, es wird so gut wie keine Netze mit Ökogas geben, weil die Herstellung viel zu teuer ist und kommunale Versorger das Biogas lieber für sich selbst nutzen werden, die Gas-Heizung steht damit nahezu komplett vor dem Aus“, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke der „Bild“ (Freitagsausgabe). Damit betreibe die Ampel-Regierung eine Irreführung von Millionen Eigentümern, weil sie Technologieoffenheit versprochen habe, die es de facto dann nicht gebe, fügte er hinzu. Warnecke sagte, es drohe „spätestens ab 2029 ein massives Heizungs-Pingpong. Millionen Eigenheime mit Gasanschluss werden dann absehbar kein Gas mehr beziehen können, sie müssen auf Wärmepumpen umsteigen.“ Er schätze, dass es für 75 Prozent der Einfamilienhäuser auf eine Wärmepumpe hinauslaufen werde. Der Bundestag will sich am Freitag erstmals mit dem Gesetz zur Wärmeplanung befassen.


 
(14.10.23) Freischwebende Intelligenz: Auge um Auge in den Dritten Weltkrieg? – „Wer vom Hamas-Terror spricht, sollte vom Staatsterror Israels (und anderer Regierungen) gegen die eigene Bevölkerung nicht schweigen. (…) Nun hat Israel die militärische Gegenoffensive begonnen. (…) Nun will Israel Nord-Gaza räumen und eine Bevölkerung von 1,1 Millionen Palästinensern in den Süden des Gazastreifens umsiedeln. Es braucht keine großen hellseherischen Fähigkeiten, dass dies zu einer humanitären Katastrophe führen wird. (…) Es gibt offensichtliche Interessenlagen im Nahen Osten, das ist kein Geheimnis. Ein Konflikt in dieser Region hat sofort Bedeutung für die ganze Welt. Die BRICS-Staaten bauen mit einer eigenen Währung gerade ein Gegengewicht gegen den Petro-Dollar der USA auf, was diesen naturgemäß nicht passt. Sagen wir es, wie es ist: Chaos im Nahen Osten nützt gerade am ehesten dem wankenden Hegemon USA. (…) Es braucht wenig Phantasie, um den Gedanken zuzulassen, dass es im aktuellen Konflikt weniger um Hamas-Israel und mehr um USA-Iran geht (und damit zwangsläufig ebenfalls China und Russland im Hintergrund), mit Israel-Palästina als Drehscheibe und Bühnenbild eines weitaus größeren Machtkonflikts."


 
(14.10.23) Infosperber: Israels Verteidigungsminister: «Wir kämpfen gegen Tiere… – „…und wir werden entsprechend handeln: kein Strom, kein Essen, kein Wasser, kein Gas». Das sagte am 9. Oktober Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant und fuhr fort: «Wir werden Gaza vollständig besetzen» («We are putting a complete siege on Gaza.»). (…) Der Hass steigert sich gegenseitig ins Unmenschliche. Israel will die ganze Bevölkerung im Gazastreifen bestrafen und sie noch schlechter als Tiere behandeln. Diese werden normalerweise mit Futter und Wasser versorgt.Im Sender BBC erkärte ein israelischer Militär, die Hamas müsse radikal ausgelöscht werden, so dass in Zukunft keine Angriffe auf Israel mehr möglich seien.Die Hamas spricht Israel das Existenzrecht ab und hat gezielt mehr als 1200 Zivilpersonen ermordet. Beim Terroranschlag entführte die Hamas etwa 150 Zivilpersonen als Geiseln. Einige von ihnen sollen bereits getötet worden sein."


 
(13.10.23) Infosperber: US-Flüssigerdgas aus Fracking ist viel schädlicher als Kohle – „LNG verursacht mehr Treibhausgase als alle anderen fossilen Energieträger, zudem schädigt es Gesundheit und Umwelt massiv. Die ARD-Dokumentation «LNG um jeden Preis» demontiert die Mär vom angeblich sauberen Flüssigerdgas LNG (Liquefied Natural Gas) aus den USA. Auf einer Recherchereise durch das Produktionsland bringt der Autor Michael Höft erschreckende Fakten ans Licht: Die Gewinnung von Flüssigerdgas führt zu radioaktiven Abfällen, vergifteten Flüssen und einer massiven Klimabelastung. Mit einer speziellen Kamera wird der enorme Austritt von Methan bei den Förderanlagen sichtbar. Wissenschaftler protestieren: Es wäre deutlich weniger klima- und gesundheitsschädlich, wenn man auf Kohle setzen würde, anstatt gefracktes Gas aus den USA zu importieren, die zu den grössten LNG-Exporteuren weltweit gehören. Trotzdem will die EU bis 2030 50 Milliarden Kubikmeter LNG pro Jahr zusätzlich aus den USA kaufen. Das entspricht einem Drittel der Erdgasmenge, die Europa 2020 noch aus Russland bezogen hat.


 
(13.10.23) Merkur: Israel soll Phosphorbomben im Gaza-Streifen einsetzen – Auszug: „Human Rights Watch bestätigte in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung, dass am Mittwoch weißer Phosphor über dem Hafen von Gaza-Stadt eingesetzt wurde (…) Die Organisation verurteilte den Einsatz dieser Chemikalie, die schwere Verbrennungen bei Menschen verursachen und zivile Einrichtungen in Brand setzen kann, in einem so dicht besiedelten Gebiet. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte erklärten, ihnen sei derzeit nicht bekannt, dass Waffen mit weißem Phosphor in Gaza eingesetzt worden seien. (…) Laut einem Bericht von Human Rights Watch aus dem Jahr 2009 hat Israel während seiner 22-tägigen Kampagne im Gazastreifen von Ende 2008 bis Anfang 2009 wiederholt weißen Phosphor eingesetzt, auch über bewohnten Gebieten, wobei Zivilisten getötet und verletzt wurden und das humanitäre Völkerrecht verletzt wurde.


 
(13.10.23) Seymour Hersh: Netanjahu ist am Ende – „Das Wichtigste, was ich verstehen müsse, sagte mir der israelische Insider, sei, dass Premierminister Benjamin Netanjahu am Ende ist. Er ist ein wandelnder toter Mann. Er wird nur so lange im Amt bleiben, bis das Schießen aufhört … vielleicht noch ein oder zwei Monate.’ (…) Als er [Netanjahu] 2009 ins Amt zurückkehrte, so der Insider, ‚entschied er sich dafür, die Hamas zu unterstützen‘ als Alternative zur Palästinensischen Autonomiebehörde, ‚und gab ihr Geld und etablierte sie in Gaza.‘ Es wurde eine Vereinbarung mit Katar getroffen, das mit israelischer Zustimmung begann, Hunderte Millionen Dollar an die Hamas-Führung zu schicken. Der Insider sagte mir: ‚Bibi war davon überzeugt, dass er mit dem Geld aus Katar mehr Kontrolle über die Hamas haben würde – sie könnten gelegentlich Raketen in den Süden Israels abfeuern und Zugang zu Arbeitsplätzen innerhalb Israels erhalten – als über die Palästinensische Autonomiebehörde. Er ist dieses Risiko eingegangen.‘ ‚Was diese Woche passierte‘, so der Insider, ‚war ein Ergebnis der Bibi-Doktrin, dass man einen Frankenstein erschaffen und die Kontrolle darüber haben könnte.‘“ [h/t multipolar]


 
(12.10.23) NIUS: Kein hinreichender Tatverdacht nach 9 Monaten U-Haft – „Michael Ballweg saß 280 Tage in Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim, kam im April 2023 frei. Dem Querdenken-Gründer, der in der Pandemie Tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen mobilisierte, wurden Betrug, Geldwäsche und Steuerhinterziehung im großen Stil vorgeworfen. Ende März 2023 erhob die Staatsanwaltschaft Anklage vor dem Landgericht Stuttgart, die nun in großen Teilen abgewiesen wurde. (…) War Ballweg ein politischer Gefangener? (…) Der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel: „Nichts spricht dafür, dass in Sachen Ballweg rechtsstaatliche Grundsätze eine Rolle gespielt haben. Es war ein politisches Verfahren, eine unbequeme Stimme wurde für neun Monate einfach weggeschlossen." (…) Ähnlich sein Kollege, der Star-Anwalt Gerd Strate, der es für möglich hält, dass die voreilige Verhaftung und lange U-Haftzeit von oben angeordnet war: „Politisch motivierte Verfahren hat es in Deutschland schon immer gegeben. Und wird es auch weiterhin geben.""


 
(12.10.23) KlimaNachrichten: Der menschliche Abdruck – „Eine neue Arbeit des norwegischen Statistikbüro, also einer öffentlichen Stelle, lässt allerdings aufhorchen. (…) Die Statistiker haben versucht herauszufinden, ob sich der menschengemachte Anteil an der Klimaveränderung herausrechnen lässt. Die Antwort ist interessant: ‚(…) Unter Verwendung theoretischer Argumente und statistischer Tests kommen wir wie in Dagsvik et al. (2020) zu dem Ergebnis, dass die Wirkung der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen in den Temperaturschwankungen der letzten 200 Jahre zu verursachen.’"
Die Englisch-sprachige Studie mit dem Titel: „To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?” ist hier zu finden.


 
(11.10.23) Geld und mehr: Fast niemand mehr in Deutschland glaubt an die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfungen – „Am 18. September begann mit gewissem Tamtam von Gesundheitsminister und Medien die Impfkampagne mit den an die vorletzte Corona-Version angepassten Impfstoffen. (…) Heute nun hat das RKI die monatlich veröffentlichte Statistik der täglichen Impfungen herausgebracht. Es waren rund 18.000 pro Tag. In über drei Wochen einer Impfkampagne mit einem neuen Impfstoff haben sich 0,5 Prozent der Bevölkerung damit spritzen lassen. (…) Fast niemand glaubt mehr Karl Lauterbachs Propaganda."


 
(9.10.23) transition news: Die 2030er Jahre werden «strenge Kälte und Nahrungsmittelknappheit» bringen – „Im Jahre 2019 gab die ukrainische Astrophysikerin Valentina Zharkova ein Interview, in dem sie dem Narrativ der kontinuierlichen globalen Erwärmung widersprach. Darin warnte sie nämlich vor einem grossen solaren Minimum zwischen 2020 und 2053. (…) Zharkova sagte für die 2030er Jahre als Folge dieses solaren Minimums strenge Kälte und weit verbreitete Nahrungsmittelknappheit voraus. Sie stellte fest, dass die Sonnenaktivität seit 2015 abgenommen hat, ähnlich wie während des Maunder-Minimums vor 400 Jahren. Die Solarforscherin ging davon aus, dass die kälteste Periode auf der Erde zwischen den Sonnenzyklen 25 und 27 auftreten wird, mit den schlimmsten Auswirkungen in den frühen 2030er Jahren. Das würde zu einem Mangel an Vegetation führen. Zharkova betonte, die Sonne sei der Haupttreiber des Erdklimas, nicht das Kohlendioxid."
Gegenmeinung: „Selbst wenn die Sonnenaktivität zurückgehen sollte, wären die Folgen für die Erderwärmung marginal," sagt das Helmholtz-Institut.


 
(9.10.23) Infosperber: Afrika mit 200 Milliarden Dollar in der Schuldenfalle gefangen – „Schuldenwirtschaft, steigende FED-Zinsen, Corona und Krieg brachten 40 Prozent Inflation. Ghana am Gängelband des IWF. Die meisten Länder Afrikas sind von einer massiven Schuldenkrise betroffen. In der «New York Times» dokumentierte Francis Kokoroko, Journalist und Fotograf, am 18. September 2023 die Misere am Beispiel Ghanas, das kürzlich noch als wirtschaftliches Vorzeigeland gehandelt wurde, mittlerweile aber als bankrott gilt. Die Regierung hat sich an den Internationalen Währungsfonds gewandt und um finanzielle Rettung gebeten, zum 17. Mal seit 1957. (…) 2022 machten die Schuldzinszahlungen mehr als 70 Prozent der Staatseinnahmen Ghanas aus, Ende 2022 schuldete die Regierung ausländischen Gläubigern und einheimischen Kreditgebern (darunter Bauunternehmen und Stromerzeuger) 63,3 Milliarden US-Dollar (…) Daher wenden sich die Regierungen den internationalen Kapitalmärkten zu, wo Anleger weltweit nach hohen Renditen suchen. Doch dieser freie Kapitalfluss rund um den Globus habe zu einer wahren Flut von Finanzkrisen geführt."


 
(8.10.23) apolut: „Die Ampel muss weg!“ – Ja, und was dann?! Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt – „Gekocht wird die Politik in Küchen, die wir gemeinen Bürger nicht sehen. Die in der Öffentlichkeit sichtbaren Politiker sind nur die Kellner, die uns die Gerichte der Investmentbanken auftischen. (…) Politiker sind nämlich lediglich die Schießbudenfiguren, an denen sich der Volkszorn abreagiert. Während dessen können die wirklichen Verursacher unserer Misere in den Vorstandsetagen der Banken und Globalkonzerne in aller Gemütlichkeit ihre Diebesbeute abzählen und verteilen. (…) Seitdem Vermögensverwalter die Szene beherrschen, geht es in der Wirtschaft nicht mehr länger um das Produzieren, sondern nur noch um das Herumschieben von Werten. Genauso wie man an der Börse prima Gewinne machen kann mit Kursverlusten von Aktien, so kann man in der realen Wirtschaft mit Zerstörung genauso gut Geld verdienen wie mit der Herstellung von Werten. (…) So, und da sollen also Neuwahlen unsere Misere beenden? (…) Auf diese außerparlamentarische Bewegung kommt es an. Nur sie kann Veränderungen bewirken. Wir müssen uns vernetzen und eigene Wirtschaftsformen, unter anderem in Genossenschaften, in die Realität umsetzen. Wir müssen uns politisch weiterbilden. (…) Wissen ist Macht. Das ist nach wie vor gültig. Wir müssen Kleinzellen von freien Bürgern bilden, die sich gegenseitig im täglichen Überlebenskampf beistehen. Wir müssen uns kulturell betätigen. Denn nur mit Kultur können wir unserem Leben eine Richtung und eine Würde verleihen. Also: das Abschrauben der Ampel an gefährlichen Kreuzungen reicht nicht aus.


 
(8.10.23) Reitschuster.de: mRNA-Experte warnt vor Herzerkrankungen und Turbo-Krebs, Nebenwirkungen seit Jahren bekannt – „Bereits im Mai dieses Jahres hielt David Martin auf Einladung einiger konservativer EU-Abgeordneter einen Vortrag in Brüssel. Der US-Forscher ging dabei insbesondere auf die jahrzehntelange Geschichte des Coronavirus ein und stellte gleich zu Beginn klar, dass die „Pandemie nicht über Nacht gekommen“ ist, sondern ihren Ursprung im Jahr 1965 hat. (…) Als wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur menschengemachten „Pandemie“ nennt Martin das Jahr 2002, als eine „interessante Entwicklung“ gegeben habe: „Damals ließ sich die University of North Carolina einen infektiösen, replikationsdefekten Klon des Coronavirus zitieren.“ (…) Und weiter: „Dieses Patent wurde für Arbeiten angemeldet, die in der Zeit zwischen 1999 und 2002 von Anthony Fauci und dem NIAID [National Institute ofAllergy and Infectious Diseases] finanziert wurden. Diese an der University of North Carolina patentierte Arbeit ging SARS auf mysteriöse Weise ein Jahr voraus.“ (…) Die unmissverständliche Schlussfolgerung des Insiders lautet daher: „SARS ist die von Menschen entwickelte Forschung, die ein Lebenssystemmodell als Waffe einsetzt, um tatsächlich Menschen anzugreifen, und sie haben es 2002 patentieren lassen.“ (…) Auch einen Zusammenhang zwischen den mRNA-Injektionen und der Übersterblichkeit sowie massiven Geburtsrückgängen bejaht Martin ausdrücklich: „Wir wussten das schon lange.“ Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2018 besage zum Beispiel, „dass Pseudouridin, eine der in den Injektionen verwendeten synthetischen Aminosäuren, tatsächlich als krebserregend“ bekannt sei. „Und zwar nicht nur als krebserregend, sondern als Krebsbeschleuniger“, wie der Experte betont. Und auch das Auftreten verschiedenster Herzerkrankungen ist für den Forscher keine Überraschung.
Hierzu gehört das Youtube-Video von AUF1


 
(8.10.23) Infosperber: Potenziell riskante Verunreinigung im Pfizer-Impfstoff gefunden – „Ein US-Professor wollte eine «Verschwörungstheorie» widerlegen. Dann bestätigten seine Analysen: Die Impfung enthielt fremde DNA. Philipp Buckhaults ist Molekularbiologe, Spezialist für Krebsgene und Professor an der Universität South Carolina. (…) Damit bestätigte Buckhaults Team einen Befund, den Mitarbeiter der Firma «Medicinal Genomics» schon im April 2023 in Form eines noch nicht begutachteten «Pre-Prints» geäussert hatten. (…) «Diese DNA könnte aus meiner Sicht seltene, aber schwere Nebenwirkungen wie Tod durch Herzstillstand verursachen. Es gibt jetzt viele Fälle von Menschen, die nach der Impfung mysteriös starben. Eine plausible Erklärung könnte die DNA im Impfstoff sein», so Buckhaults. (…) Ob diese fremden DNA-Stücke – wenn sie ins Erbgut einer Zelle eingebaut werden – dazu führen können, dass die betroffene Zelle Teile des Spike-Eiweisses produziert, wisse er nicht. Seine Sorge sei jedoch, dass solche ins menschliche Erbgut integrierten DNA-Stücke die Zelle veranlassen, körperfremde Substanzen zu produzieren, die ihrerseits eine lebenslange Immunreaktion auslösen gegen jene Herz-, Leber- oder andere Zellen, welche diese DNA-Stücke eingebaut haben. Die Folge wäre eine chronische Autoimmunkrankheit. Da die Nanopartikel im Impfstoff sich überall im Körper verteilen könnten, könne dies überall passieren und von Mensch zu Mensch anders ausfallen. (…) Die Impfung sei verkauft worden mit dem Slogan, dass die mRNA nur kurzzeitig im Körper verbleibe und dann abgebaut werde. Doch die fremde DNA habe das Potenzial, lebenslang im Körper zu verbleiben und sogar an die Folgegenerationen weitergegeben zu werden. (…) Normalerweise sei DNA, die in den Körper gespritzt wird, nicht gefährlich, weil sie sofort abgebaut werde, legt Buckhaults dar. Der mRNA-Impfstoff aber enthielt Lipid-Nanopartikel, um die mRNA in die Zellen zu schleusen. (…) Die Impfungen, welche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den grossen Impfstudien vor der Zulassung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gespritzt wurden, seien noch auf eine andere Art hergestellt worden als der Impfstoff, der später zur Massenanwendung diente. Deshalb habe sich anfangs auch keine DNA im Impfstoff befunden, so Buckhaults. (…) Eine Hoffnung besteht laut Buckhaults darin, dass die FDA der Sache im Stillen nachgehen würde und die Hersteller – falls etwas dran wäre – den Herstellungsprozess verbesserten.


 
(8.10.23) KlimaNachrichten: Eine Machtmaschine – „Ein packender Artikel bei den Ruhrbaronen über die Mercator-Stiftung. Als quasi Mutter von NGOs wie den vielen “Agora-Gesellschaften” ist der Blick hinter die Kulissen extrem spannend. (…) Im Mercator-Beirat sitzen unter anderem der ehemalige Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle, Asli Sevindim, eine ehemalige WDR-Moderatorin und heutige Leiterin der Abteilung Integration im Integrationsministerium NRW und Haniel-Aufsichtsrat Thomas Vollmoeller. Es dürfte nur wenige Institutionen geben, die so exzellent vernetzt sind. Und Vernetzung ist Macht. (…) „Die haben ihre eigene Agenda und die ziehen sie durch. Ob die Ampel scheitert oder Habeck sein Ministeramt verliert, ist denen vollkommen egal. Die haben eine Ideologie, in deren Zentrum Strom aus erneuerbaren Energien steckt. Ob das alles Jobs kostet oder Menschen sich nicht mehr erlauben können, ihre Wohnungen warm zu halten, interessiert sie nicht“, sagt ein prominenter Grüner… (…) Wirklich interessante Analyse und wer bei dem Thema Finanzierung dann auch noch erfährt, dass der Metro-Konzern, der indirekt zu der Beschaffung der nötigen Stiftungs-Gelder beiträgt, immer noch munter Geschäfte in Russland macht, der kommt ohnehin ins Grübeln.


 
(7.10.23) Legitim.ch: EXPLOSIV: China nimmt stillschweigend den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb, während wir uns mit Windrädern herumschlagen – „Während wir durch die Energie-, die Ukraine- und die Flüchtlingskrise in Schach gehalten werden, hat China laut dem Tages-Anzeiger soeben den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb genommen: Ist das chinesische Avantgarde-AKW ein Modell für die Schweiz? Kein Uran, kaum strahlender Abfall, sicherer Betrieb: China nimmt in diesen Tagen einen futuristischen Reaktor in Betrieb. Der Artikel versteckt sich hinter einer Bezahlschranke. Die South China Morning Post bestätigt jedoch, dass Chinas Aufsichtsbehörde für nukleare Sicherheit eine Betriebsgenehmigung für den ersten Thorium-Reaktor des Landes erteilt hat und gibt an, dass Thorium „ein Treibstoff sei, der das Land für die nächsten 20’000 Jahre mit Energie versorgen könnte!“


 
(7.10.23) EIKE: Mainstream-Medien erhalten Milliarden von Dollar von Globalisten, um koordinierte, auf Angstmacherei basierende Klimawandel-Propaganda zu fabrizieren, die vorgibt, „Nachrichten“ zu sein – „Die Berichterstattung der Mainstream-Medien (MSM) über das Klima konzentriert sich häufig auf dessen „verheerende Auswirkungen“ und wirbt gleichzeitig für eine Umstellung auf grüne Energie oder die Nutzung erneuerbarer Energien. (…) Einem kürzlich erschienenen Artikel von Kevin Killough zufolge ist die „Monokultur der Sichtweisen“ zum Thema Klimawandel und Energie auf die regelmäßige Finanzierung zurückzuführen, die die großen Medien direkt oder indirekt von milliardenschweren Stiftungen und globalen Eliten erhalten, die die Welt von fossilen Brennstoffen wegführen wollen. Killough nannte die Washington Post als Beispiel für ein Nachrichtenblatt, das mit „Klimaalarmisten“ und grünen Tyrannen „konspiriert“. Sie kündigte im Jahr 2020 eine Partnerschaft mit der Rockefeller Foundation an, um „einen großen Paradigmenwechsel“ in ihrer Berichterstattung über Lebensmittelsysteme, öffentliche Gesundheit, Kapitalismus und Klimawandel voranzutreiben. Die Rockefeller Foundation ist eine philanthropische Stiftung, die sich vehement für die Abschaffung fossiler Brennstoffe und deren Ersatz durch Wind- und Solarenergie einsetzt. Nach Angaben des gemeinnützigen Informationsdienstes Guidestar verfügt die Stiftung über Bruttoeinnahmen in Höhe von fast 4,5 Milliarden Dollar und ein Vermögen von 7,5 Milliarden Dollar. Sie ist auch einer der lautstärksten Befürworter des Ausstiegs aus fossilen Brennstoffen und der Umwelt-, Sozial- und Governance-Bewegung (ESG). Darüber hinaus hat Associated Press dem Guardian über einen Zeitraum von drei Jahren 8 Millionen Dollar für die Berichterstattung über „Klimathemen“ zugesagt, womit etwa 20 Stellen für Klimareporter bei der Zeitung finanziert wurden. Es gab auch Berichte, dass der Guardian Zuschüsse von Rockefeller erhalten hat."


 
(7.10.23) KlimaNachrichten: Klimawandel – eine Gesellschaft spielt verrückt – „Kriegsrhetorik war in der Klimadebatte von Anfang an im Spiel. Die Parole „Klimawandel ist schlimmer als Krieg“, die die Tatsachen in brutaler Weise auf den Kopf stellt, haben wir schon vor Jahrzehnten gehört. So vom umjubelten Friedensnobelpreisträger Al Gore, der verkündet hatte: „Der Klimawandel ist schlimmer als ein Atomkrieg“. Das hat vielen gefallen. Auch dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden, der die verantwortungslose Phrase erst im Januar 2023 wiederholt hat – wohl um seine Bemerkung einige Monate zuvor, dass ein möglicher Nuklearkrieg zwischen der NATO und Russland zu einem „Armageddon“ führen würde, ins rechte Licht zu rücken. Der Gründer des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber, dem Politik, Medien, der Papst selbst und die Kirchen als dem „Klimapapst“ zu Füßen liegen, hat schon früh seine Chance mit der Sprache der Mobilmachung genutzt. Wenn er dann tatsächlich vom „Krieg gegen den Klimawandel“ gesprochen hat, den notfalls eben die „Zivilgesellschaft“ führen muss, klang es schon wie eine Selbstverständlichkeit.


 
(6.10.23) Report24: Hoffnung für Impfopfer: Kardiologe Dr. McCullough präsentiert erstes Spike-Protein-Detox-Programm – „Drei natürliche Substanzen, darunter Nattokinase, sollen dem Körper helfen, sich von den toxischen Spike-Proteinen zu befreien, die durch Covid-19 u/o der Impfung induziert wurden. Zahllose Menschen sollen so neue Hoffnung auf die Wiederherstellung ihrer Gesundheit erhalten. McCullough appelliert zudem eindringlich an alle, sich keine Angst mehr machen zu lassen. Es sei Zeit, jeglichen Versuchen, erneut Lockdowns, Maskenzwänge etc. zu etablieren, entschieden entgegenzutreten!


 
(6.10.23) Tichys Einblick: Bedrohung von AfD-Spitzenpolitikern: was wir bis jetzt wissen – „Nach Informationen von TE habe Chrupalla Hände geschüttelt und mit anderen Personen zusammen für Mobiltelefon-Fotos zur Verfügung gestanden, als er einen Stich am Oberarm verspürte. Dem habe er, so ein Vertrauter, zunächst keine Bedeutung beigemessen. Kurz darauf habe er eine starke Übelkeit verspürt und sei zusammengebrochen, weil ihm die Beine versagten. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo er auch die Nacht verbrachte. Nach Angaben von Parteifreunden werde sein Körper auf toxische Substanzen untersucht. An seinem Arm wurde ein kleiner Einstich festgestellt.
Anmerkung: Bemerkenswert sind die (Nicht-)Reaktionen der etablierten Parteien und der Ermittlungsbehörden, die zunächst keinen Anlass für Ermittlungen sahen. Siehe auch „Offene Fragen zu Chrupalla-Vorfall“.


 
(6.10.23) EIKE: Die Pläne der deutschen Schönrechner – „Die Bundesregierung hält an ihren Ausbauzielen der Energiewende fest (…) 500.000 Wärmepumpen pro Jahr [ab 2024], macht 1.370 Wärmepumpen pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Die Förderanträge aber sind um 50 Prozent eingebrochen. (…) Auch die hochtrabenden Ziele bei den Elektroautos werden um Galaxien verfehlt. Geplant waren 15.000.000 Elektroautos bis 2030, macht 6.000 Neuzulassungen von Elektroautos pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Der Verkauf von Elektroautos ist 2023 dramatisch eingebrochen, er hat sich fast halbiert. (…) 30 Gigawatt Windenergie auf See bis 2030 sind geplant, macht drei 5 MW Offshore-Windräder pro Tag einschließlich Ostern und Weihnachten. Derzeit schafft man 11 Prozent vom geplanten Tempo. Insgesamt 115 Gigawatt Windenergie an Land bis 2030, macht 5 neue Windenergieanlagen 5 MW pro Tag, einschließlich Ostern und Weihnachten. Derzeit schafft man 35 Prozent vom geplanten Tempo. Dadurch steigt die Anzahl der täglich zu bauenden Anlagen, verglichen mit der Planung, immer mehr an. Der „Ausbau-Stau“ beträgt zum 20.09.2023 etwa 1,2 Gigawatt. Um ehrlich zu sein: Ich bin im Interesse unserer Landschaften froh, dass sie bei der Umsetzung dieses Irrsinns nicht richtig vorankommen."


 
(6.10.23) change.org: Ein Licht im Kerker: Roger Waters und Yanis Varofakis besuchen Julian Assange im Belmarsh-Gefängnis – „Julian Assange, ein Name, der zum Synonym für einen jahrzehntelangen Kampf um Informationsfreiheit geworden ist, muss einen weiteren Tag in den trostlosen Mauern des Belmarsh-Gefängnisses verbringen, das wegen seiner strengen Hochsicherheitsmaßnahmen und wohl auch als „Guantanamo Bay“ des Vereinigten Königreichs bekannt ist. unmenschliche Bedingungen. Für die einen ein Leuchtfeuer der Wahrheit und für die anderen eine Gefahr für Staatsgeheimnisse, navigiert Assange weiterhin in den prekären Gewässern zwischen journalistischer Freiheit und mutmaßlichen Verbrechen gegen die nationale Sicherheit.An einem düsteren Samstag erhielt er zusammen mit Roger Waters und seiner Frau Stella Besuch von Yanis Varoufakis , Mitbegründer von DiEM25 , der seine Not wieder ins Rampenlicht rückte.


 
(6.10.23) Punkt.PRERADOVIC: Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – „Kürzlich aktualisierte Produktbeschreibung des mRNA-„Impfstoffs“ von Pfizer/Biontech: „Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten zeigen, dass sich die meisten Fälle erholen. In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet.““ [Aber die Impfplicht für Soldaten besteht fort]


 
(5.10.23) NachDenkSeiten: Aktenvermerk zu Cum-Ex: Ermittlungen gegen Scholz eingestellt wegen „Rücksicht“ auf dessen Stellung als Kanzler – „Die Gleichheit vor dem Gesetz gilt als einer der zentralen Pfeiler eines demokratischen Rechtsstaates und ist im Artikel 3 des Grundgesetzes verankert. Doch ein jetzt öffentlich gewordener Aktenvermerk der Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, der führenden Cum-Ex-Ermittlerin Deutschlands, lässt daran zweifeln, ob dies auch für den amtierenden Kanzler gilt. Unter der Akten-Nummer 213 AR 14/22 ist unter anderem von „Ungereimtheiten in den Aussagen von Olaf Scholz“ die Rede. Darüber hinaus wird dort dargelegt, dass Ermittlungen gegen ihn nicht weitergeführt worden sind unter Verweis auf „mit Rücksicht auf die Stellung“ des deutschen Regierungschefs.


 
(5.10.23) EIKE: BDI im Fahrwasser ideologischer Vorgaben – „Der Klimakongress des Bundesverbandes der Deutschen Industrie am 25. und 26. September in Berlin setzte genau das falsche Zeichen, und so ist zu befürchten, dass es mit der Industrie in Deutschland weiter rasant abwärts geht. Die Rede von Dr. Siegfried Russwurm brachte durchaus zum Ausdruck, dass man in Industriekreisen schockiert, ja geradezu fassungslos über den jüngsten Abwärtstrend ist. Weil gerade die energieintensiven Teile der Industrie wie Stahl und Chemie wegen der astronomischen Energiekosten unmittelbar bedroht seien, stünde die gesamte Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft auf dem Spiel. Dieser realistischen Einschätzung folgte leider keine kritische Analyse, sondern, wie zu erwarten, ein von Ideologie und politischem Druck getriebener Beschluss: Die große Transformation (Energie-, Verkehrs-, Wohn- und Verhaltenswende) gehe zu langsam, man müsse sie beschleunigen.


 
(5.10.23) KlimaNachrichten: Die steigenden Kosten der Windenergie (monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt) – „Im September 2023 ist die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) gegenüber dem August weiter stark angestiegen. Der Wert beträgt 0,9 Grad Celsius und stellt die höchste Abweichung vom langjährigen Mittel seit 1979 dar. Ursache ist der El Nino. Der Temperaturanstieg beträgt im Durchschnitt pro Jahrzehnt seit 1979 0,14 Grad Celsius. (…) Ein weiterer Anstieg in dieser Höhe ist kein Grund zur Besorgnis, schon gar nicht für Panik. Diejenigen, die die Satellitenmessungen (Spencer und Christie) durchführen, haben berechnet, dass selbst bei einer Verdoppelung der CO2-Konzentration von den vorindustriellen 280 ppm auf 560 ppm (heute 420 ppm) gegen Ende des Jahrhunderts lediglich ein Temperaturanstieg von 1,9 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit zu erwarten wäre. Damit bliebe man sogar im Korridor des Pariser Abkommens von 1,5 bis 2 Grad Celsius. (…) Es wurde als Durchbruch der Wettbewerbsfähigkeit der off-shore Windindustrie gefeiert : BP und Total hatten sich im Juli diesen Jahres bei der letzten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See bauen zu können. Die beiden Konzerne verzichteten sogar auf eine feste Einspeisevergütung und waren einverstanden, 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zu bezahlen. Bei Lichte betrachtet sieht die Lage aus Sicht der Stromkunden weniger rosig aus. Die Zahlungen von 12,6 Milliarden € werden natürlich an die deutschen Stromkunden weitergereicht. Das macht alleine eine Strompreiserhöhung um 2,5 €ct/kwh aus. Zudem wissen wir aus Kalkulationen der Branche, dass off-shore Strom nicht unter 10 €ct/kwh zu erzeugen ist. Denn die Kapital- und Materialkosten haben sich in den letzten vier Jahren um mehr als 50 % erhöht. (…) Das bedeutet, BP und Total bauen die Windkraftanlagen, wenn der Börsenstrompreis bei etwa 12,5 €ct/kwh liegen wird. Hören wir nicht fast täglich, dass die Strompreise, die vor der Energiekrise bei 4-5 €ct/kwh lagen, mit dem Ausbau der Windenergie gegenüber dem heutigen verdoppelten bis verdreifachten Niveau wieder sinken sollen? Wird nicht ständig davon gesponnen, dass die Industriestrompreise auf 5-6 Ect/kwh herunter subventioniert werden sollen, um durch diesen Brückenstrompreis für wenige Jahre die Deindustrialisierung zu stoppen? (…) Am Ende kommt man auch für den Windstrom an Land zu Kosten von 14 €ct/kwh, wenn man die notwendigen Kosten für den Netzausbau, die Kompensationskosten (Redispatch) und die Wasserstoffkraftwerke hinzuaddiert. Damit kommt die Deindustrialisierung an ihr Ziel: Industrie ist bei einem solchen Stromerzeugungspreis nicht mehr wettbewerbsfähig."


 
(4.10.23) EIKE: Habeck´s Heizungshammer kostet bis zu 72.000 € pro Tonne CO₂-Vermeidung – „Ein wertvoller sachlicher Vortrag zu einem aktuellen brisantem Thema. Referent Michael Limburg, Vizepräsident des Europäischen Instituts für Klima- und Energie, langjähriges Mitglied der Hayek-Gesellschaft von Beruf Dipl. Ing der E-Technik und Mess- und Regelungstechnik erläuterte dem interessierten und tlw. sehr fachkundigem Publikum, die extremen Kosten der Energiewende, bei gleichzeitig nicht erkennbarem Nutzen. Er erläuterte dies am Zustand des immer wackliger werdenden Stromnetzes, welches heute zwei völlig zueinander konträr laufende Erzeugersysteme, mit immer größer werdendem Aufwand, in Balance halten muss. (…) Limburg charakterisierte dieses Gesetz als den „Heizungshammer“ mit 168 Seiten, als tiefen Eingriff in die Privatsphäre; wobei Gegenwehr fast unmöglich sei, weil ‚Im überragenden öffentlichen Interesse’; und irre Kosten zur Folge haben wird; es wäre ein bürokratisches Monstrum und letztendlich nicht durchführbar, wobei die Kosten sich garantiert in die Größenordnung von knapp 3 Billionen € bewegen dürften und damit CO2 Vermeidungskosten von bis zu 72.000 € pro Tonne CO2 erreichen würden. Auch dafür zeigte Limburg, dass der Vollzug des sog. Green Deal der EU, zu der die GEG Gesetzgebung zählt, selbst bei Annahme, dass CO2 ein klimawirksames Gas wäre, nach Durchführung und nach Berechnung des IPCC Szenarios SSP 2 nur zu einer Absenkung der Erwärmung um 0,004 Grad C bis zum 2100 Jahre führen würde, dafür aber Kosten bis zu 5 Billionen € bis 2030 entstünden, also in keinerlei Verhältnis zum erwartbaren Ergebnis stünden.


 
(4.10.23) EIKE: „Grüne“ Energie ist giftig! – „Neue, in der Zeitschrift Science veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass der Abbau von Metallen zur Deckung der Nachfrage nach grünen Energietechnologien Flüsse und Böden verschmutzt und wahrscheinlich die Gesundheit der Menschen schädigt.


 
(4.10.23) Infosperber: CIA förderte Drogen und deckte Geldwäsche in Afghanistan – „Auch zahlten, unterstützten und missbrauchten die USA islamistische Terrorgruppen, um Russland und Verbündete zu destabilisieren. Einst «Top-Secret»-Papiere aus Washington belegen, dass es den USA in Afghanistan weder um Demokratie noch um das Schicksal der Frauen noch um den Mohnanbau oder Drogen ging. Das vorrangige Ziel war die Schwächung der Sowjetunion. Bereits vor dem Einmarsch Russlands in Afghanistan im Jahr 1979 wollten die USA das russland-freundliche Regime in Kabul stürzen. Michel Chossudovsky, ein Kritiker der US-Militärpolitik, hat neue Erkenntnisse auf Substack zusammengefasst."


 
(3.10.23) Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Wie ein früherer oberster Soldat der USA in Europa die Katze aus dem Sack ließ: der Kalte Krieg ging nie zu Ende … und was das alles mit der deutschen Einigung zu tun hat – „‚Russland war und ist seit Jahrzehnten eine existentielle Gefahr für Europa und die Vereinigten Staaten…… In diesem Krieg geht es um soviel mehr als nur um die Ukraine’. (Ben Hodges, ehemaliger Oberkommandierender der NATO- Streitkräfte in Europa, 27. September 2023, bei 60 Minutes.) (…) Was gäbe es also Besseres, als dieses zutiefst Gemeinsame am 33. Jahrestag der Deutschen Einheit zum Ausgangspunkt einer neuen deutschen Außenpolitik zu nehmen, die Zuhören, das Bemühen um Verständnis und Verständigung und ein Aufeinanderzugehen beinhaltet. Das erwarten die Länder des globalen Südens von uns, denn bei denen regiert die Vernunft und der Zukunftswille. Die entstehende multipolare Weltordnung, die Gorbatschow schon 1989 vorhersah, ist nicht mehr aufzuhalten. (…) Zumal der Versuch der proklamierten „Zeitenwende“, mit den Säbeln zu rasseln, „den Russen“ endlich zu zeigen, was eine Harke ist, und Russland kaputtzuschlagen, eindeutig jämmerlich gescheitert ist. Jeder, der diesen Kurs weiterführt, opfert das Volk, das angeblich gerettet werden soll -die Ukraine. Er verdammt aber auch uns zu ewigem Hass, wenn nicht sogar zu einem offen geführten Dritten Weltkrieg, der nur im Untergang aller enden kann.


 
(3.10.23) tkp.at: mRNA-Medizinskandal bringt Nobelpreis ein – „Zwei mRNA-Impfstoffentwickler, einer ein enger Vertrauter von Anthony Fauci, der andere fast zehn Jahre führende Beraterin von Biontech (bis September 2022), haben den Medizin-Nobelpreis bekommen. (…) Überraschen sollte das nicht. Eher drückt es den Zustand der aktuellen Wissenschaft aus. Das Karolinska-Institut, das den Preis vergibt, wird großzügig von Pfizer und der Gates Stiftung finanziert. (…) Genau wie mRNA-basierte Impfstoffe in der Vergangenheit [etwa Zika und MERS] nicht erfolgreich waren, kann dies auch für die gegenwärtige Iteration [mRNA-„Impfstoffe“ gegen Covid] nicht behauptet werden. Die Verleihung halten wir für vollständig unangebracht und politisch motiviert bzw. an den geschäftlichen Interessen der Pharma-Branche orientiert. Das Vertrauen in die mRNA-Technologie dürfte allerdings weitgehend ausradiert sein und die Geste des Nobelpreises wird daran absehbar nichts ändern."


 
(3.10.23) Fassadenkratzer: Sein oder Nichtsein – Wann wehren sich die Deutschen endlich gegen ihre Abschaffung? – „Imad Karim, libanesisch-deutscher Regisseur und Drehbuchautor, liebt die deutsche Kultur mehr als die seiner Heimat und ist deshalb Deutscher geworden, deutscher als viele ethnisch Deutsche. (…) Er kann die Mehrheit der Deutschen nicht verstehen, die das Verschwinden ihrer Kultur und die deutschlandfeindliche manipulative Lenkung ihrer Zukunft schweigend hinnehmen.


 
(2.10.23) Club der klaren Worte: Was weiß Olaf Scholz? Die Anschläge auf die Nord Stream Pipelines – „Am 26. September 2023, pünktlich zum einjährigen Jahrestag, publizierte die amerikanische Reporterlegende einen Aufsehen erregenden Artikel. Er trägt den selbsterklärenden Titel „A Year of Lying about Nord Stream“. Ein Jahr Lügen über Nord Stream. (…) Die Auflösung des Thrillers, das Fazit von Hersh, sei vorweggenommen: ‚Die Biden-Administration hat die Pipelines in die Luft gejagt, aber die Aktion hatte wenig mit dem Gewinnen oder Beenden des Krieges in der Ukraine zu tun. Sie resultierte aus der Befürchtung im Weißen Haus, dass Deutschland wanken würde, den russischen Gashahn abzudrehen und dass Deutschland und dann die NATO aus wirtschaftlichen Gründen unter die Herrschaft Russlands und seiner umfangreichen und preiswerten natürlichen Ressourcen geraten würden. Und daraus resultierte die eigentliche Angst: dass Amerika seine langjährige Vormachtstellung in Westeuropa verlieren würde.’


 
(2.10.23) Report24: Eine weitere Studie bestätigt: CO2 ist nicht für den Klimawandel verantwortlich – „Inzwischen gibt es eine weitere Studie (welche wahrscheinlich von den sogenannten “Faktencheckern” ebenfalls ignoriert wird, weil sie nicht die vorherrschenden Paradigmen und Narrative bestätigt), welche von Dr. Stuart A. Harris in “Atmosphere” publiziert wurde und ebenfalls aufzeigt, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre offenkundig nicht für den Klimawandel verantwortlich ist. Der Wissenschaftler belegt darin, dass es vor allem die Sonnenzyklen und deren Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation und Hitzetransport sind, welche das Klima nachhaltig beeinflussen. Ebenso bestätigt er (wie schon andere Forscher zuvor, siehe oben), dass im Laufe der letzten hunderttausenden von Jahren die Temperaturveränderungen den Änderungen im CO2-Gehalt der Luft vorangehen."
Anmerkung: Siehe auch die Studie „Periodicities in Solar Activity, Solar Radiation and Their Links with Terrestrial Environment“!


 
(2.10.23) Report24: Impfdurchbrüche: Die CDC verheimlichten 2021 mehr als 227.000 Covid-Fälle unter Impflingen – „Um die Propagandabehauptung des angeblichen Schutzes durch die experimentellen Covid-Impfungen aufrechtzuerhalten, verheimlichten die US-amerikanischen CDC im Jahr 2021 mehr als 227.000 Covid-Fälle unter den Impflingen. Dies wurde nun bekannt. Die “Pandemie der Geimpften” wurde nämlich recht schnell deutlich, aber die Öffentlichkeit sollte weiterhin zur Impfung gedrängt werden."


 
(2.10.23) Report24: Rechtsanwalt Siemund: Es gibt ein E-Mail des RKI zur Wirkungslosigkeit der Impfungen – „Spannend sind seine Ausführungen zu einem E-Mail des RKI 23.3.2022 an das Bundesgesundheitsministerium, Referat 611 (auch Report24 berichtete.) Darin ging es um die Fortsetzung der Tests in den Krankenhäusern. Wörtlich ist darin festgehalten, dass „diese Impfung” nicht gegen Infektionen und nicht gegen Übertragung schützt. Deshalb müsse auch bei geimpften Menschen weiter getestet werden. In diesem Zusammenhang hält er auch fest, dass eine der offiziellen Nebenwirkungen der Pfizer/Biontech Impfung “Covid-19” ist. Die Impfungen würden demnach nicht nur nicht schützen, sondern selbst die Erkrankung hervorrufen."


Ältere Beiträge


 

Das könnte Sie auch interessieren:

blank