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Search results for "Iran"

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S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]Dynamik. Hinzu kommen geopolitische Risiken, nachdem Israel auf einen Dronenangriff des Iran mit einem Gegenschlag reagiert hat. Fed-Chef Powell sagte am zurückliegenden Mittwoch, die jüngsten Inflationsdaten hätten gezeigt, dass es länger brauche als erwartet, um das Vertrauen in eine abebbende Inflation zu festigen. Die restiktive Geldpolitik müsse daher verlängert werden, die Leitzinsen bleiben für längere Zeit höher als erwartet. Aber auch Fragen hinsichtlich der Effektivität des gegenwärtigen Kurses werden aufgeworfen, was die Unsicherheit der Akteure zusätzlich verstärkt. Die Fed bewegt sich weiter in einem Zielkonflikt zwischen Eindämmung der Inflation, Wachstum und Stabilität der Finanzmärkte. Die US-Hypothekenzinsen stiegen die dritte Woche […]

Was andere Medien sagen

[…]Konflikt hat Nuland die Gelegenheit gesehen, den Konflikt auf einen Angriff auf den Iran auszuweiten, was schon lange auf der Agenda der Neokonservativen steht. Der Krieg hat sich bereits auf den Jemen ausgeweitet, und es gibt Berichte, dass Israel beabsichtigt, den Krieg auf den Libanon gegen die Hisbollah, einen Verbündeten des Iran, auszuweiten. Warum sollte ein Neokonservativer in einer einflussreichen und mächtigen Position, die kurz vor dem Erreichen neokonservativer Ziele steht, zurücktreten?" 6.3.24 German Foreign Policy: Kampf um den Elektroautomarkt – „Der Abwehrkampf des Westens gegen eine Exportoffensive chinesischer Elektroauto-Hersteller spitzt sich zu. Während die EU-Kommission eine Antisubventions-Untersuchung fortsetzt, die […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]im Roten Meer nicht dramatisch auf den Ölpreis aus. Sollte der Konflikt eskalieren und der Iran offen in den Krieg eintreten, wird der Ölpreis stark steigen und die Inflation nach oben treiben. Verschuldung (1) – per 2025 sind 1,9 Bill. Dollar an Schulden bei Geschäfts-Immobilien (CRE – Commercial Real Estate) zu refinanzieren. Bankenaufsichtsbehörden haben für manche Beobachter überraschend zugelassen, dass Darlehen aus dem Jahr 2023 in das Jahr 2024 verschoben wurden. Man tut so, als ob man verlängern könnte… Alle hoffen, dass die Fed die Zinsen bis zur Fälligkeit der Kredite sechs Mal oder mehr senkt. Die Banken haben bei […]

Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]muslimischen Welt auftun. Das verdeutlicht auch das Selbstmordattentat des Islamischen Staates im Iran und der darauf folgende Austausch von Raketen und Drohnen zwischen der iranischen und der pakistanischen Regierung. In Israel wird das größte Augenmerk auf die Politiker fallen, die den Krieg geleitet haben. In den Monaten vor dem Überraschungsangriff der Hamas lösten umstrittene Justizreformen weit verbreitete Proteste aus, auch innerhalb des Militärs, was wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass dem Gaza-Streifen keine große Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die Israelis werden auch ihre Beziehungen zu den Vereinigten Staaten überdenken müssen, mit Blick auf mehr Sicherheitsabkommen. Bisher hätte China bei jeder globalen Prognose […]

Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]dieser zu einem größeren regionalen Krieg eskaliert – ein Krieg, in den die Hisbollah und der Iran verwickelt sind, und der die Ölproduktion und -exporte aus dem Golf unterbricht [Blockade der Straße von Hormuz]. Andere geopolitische Schocks, wie neue Spannungen zwischen den USA und China, wären wahrscheinlich weniger stagflationär (geringeres Wachstum und höhere Inflation) als kontraktiv (geringeres Wachstum und niedrigere Inflation) – es sei denn, der Handel wird massiv gestört und/oder die taiwanesische Produktion und Exporte von Chips werden beeinträchtigt. Ein weiterer großer Schock könnte im November mit den US-Präsidentschaftswahlen eintreten. Dies wird sich jedoch eher auf die Aussichten für […]
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Die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Krieges

[…]weitet sich der Konflikt ebenfalls auf die Region aus, aber es kommt zu einem Regimewechsel im Iran. Israel und die USA greifen den Iran an. Wie wahrscheinlich ist jedes Szenario? Ich würde eine Wahrscheinlichkeit von 50% für die Beibehaltung des Status quo, 15% für den Ausbruch von Frieden, Stabilität und Fortschritt nach dem Krieg, 30% für einen regionalen Flächenbrand und nur 5% für einen regionalen Flächenbrand mit einem glücklichen Ende angeben. Die gute Nachricht ist also, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Konflikt nicht in der gesamten Region eskaliert, mit 65 % relativ hoch ist, was bedeutet, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen […]

Die neue Achse des Bösen?

[…]geht es ihnen darum, so Escobar, einen Anlass zu schaffen, um kritische Infrastrukturen im Iran zu bombardieren. Ein iranischer Vergeltungsschlag könnte jede einzelne US-Basis im Irak und in Syrien treffen, außerdem befinden sich mindestens 1.000 US-Soldaten in Nordsyrien – auch das wäre ein sofortiges Ziel. Ali Fadavi, der stellvertretende Oberbefehlshaber der IRGC, warnt: „Wir haben Technologien im militärischen Bereich, die niemand kennt, und die Amerikaner werden davon erfahren, wenn wir sie einsetzen." Es geht u.a. um iranische Hyperschallraketen vom Typ Fattah -Cousins der Khinzal (russische ballistische Hyperschall-Luft-Boden-Rakete) und der DF-27 (chinesische ballistische Langstreckenrakete)-, die mit Mach 15 fliegen und jedes […]

Preisaussichten bei Öl Brent

[…]der Netfonds Gruppe, könnten die Preise bei einer Eskalation im Nahen Osten hinsichtlich Iran auf 150 Dollar pro Barrel hoch schießen. Das wäre das Allzeithoch aus Ende Juni 2008. Die beiden folgenden Charts des Preisverlaufs von Öl Brent zeigen das große Bild ab 2006 und die Situation ab 2019 (Chartquelle). Vor der Hamas-Attacke vom 7. Oktober wurde am 27. September eine Preisspitze bei 97 Dollar erreicht. Es folgte ein Rückzug bis auf 85 Dollar. Mit der Hamas-Attacke begann ein neuer Anstieg auf aktuell 92 Dollar. Aus der Sicht des bisherigen Preisverlaufs spricht viel für weitere Steigerungen, etwa für einen raschen […]

Israel, die Hamas und 30 Millionen Barrel Öl

[…]Iran schickt jedes Jahr mindestens 100 Mio. Dollar an die Hamas, die Raketen der Hamas werden mit iranischen Teilen und nach iranischen Entwürfen gebaut. Wenn Israel direkt gegen den Iran Vergeltung übt oder indirekt durch Angriffe auf die Hisbollah oder das iranische Korps der Islamischen Revolutionsgarden in den Nachbarländern, dann könnte sich der lokale Konflikt zu einem regionalen ausweiten – vor allem, wenn die USA einen solchen Angriff vorher genehmigt haben. Das größte Potenzial für eine regionale Eskalation besteht im Libanon, wo die Hisbollah (eine vom Iran gegründete und finanzierte Terrorgruppe) Nordisrael angreifen könnte, um die Aufmerksamkeit vom Gazastreifen abzulenken […]
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S&P 500 – nicht günstig für die Bullen

[…]gesehen, dass sie zu einem größeren Konflikt eskalieren könnte – Stichwort Hisbollah und Iran. Bemerkenswerte Bemerkung von Fed-Chef Powell in seiner Rede am Donnerstag: Im Nachhinein betrachtet ist es möglich, dass die FED während der Pandemie weniger hätte tun können. „Tun sollen“ wäre richtig gewesen. Anscheinend wundert er sich, dass aus dem Hut gezauberte Billionen zu so etwas wie Inflation führen. [Siehe auch unten!] Ein weiterer Fed-Offizieller sagte, er sehe keine Umkehr bei den Leitzinsen bis spät ins nächste Jahr. Aktien- und TBond-Kurse haben sich seit Mitte Mai völlig entkoppelt, wie der folgende Chart zeigt. Wenn die Bond-Kurse weiter kollabieren, […]