Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "Landwirtschaft"

Ergebnisse 1 - 10 von 37 Seite 1 von 4
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | All

Zurück zur landwirtschaftlichen Produktionsweise?

[…]Produktion an der Wertschöpfung der modernen Wirtschaft sehr viel höher ist als der der landwirtschaftlichen Produktion, wirkt die Veränderung in der Konsumstruktur über diesen Hebel entsprechend negativ auf die Wachstumsaussichten. Wachstum ist allerdings genau das, was der Kapitalismus am nötigsten braucht. Ohne nachhaltiges, reales Wachstum lassen sich die inhärenten Instabilitäten dieses Wirtschaftssystems auch mit der raffiniertesten Geldpolitik nicht beherrschen. Und aus heutiger Sicht ist nichts erkennbar, was dafür sorgen könnte, die landwirtschaftliche Produktion in dieselben Dimensionen von Produktivität und Wertschöpfung wie die industrielle Produktion zu katapultieren. Wann die globalen Aktienmärkte die sich hierdurch ergebenden negativen Aussichten für die Entwicklung der […]
Read more » Zurück zur landwirtschaftlichen Produktionsweise?

S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]sinkende mittlere Globaltemperaturen sorgen. Perioden stärkerer Erwärmung sind besser für die Landwirtschaft, die Erträge steigen. Das drückt die Kosten für Lebensmittel. Das sei wahrscheinlich der Mechanismus hinter der CPI-Etwicklung, so McClellan. Die große Inflation der 1970er Jahre war das Echo einer Abkühlung in den 1960-ern. Die Preisentwicklung toppte früh in den 1980ern, was der Geldpolitik des seinerzeitigen Fed-Chefs Paul Volcker zugeschrieben wurde. Aber zugleich war es zu einer Erwärmung gekommen, die 1977 begonnen hatte. Nach dem dargestellten Chart sollte es in den kommenden Jahren, insbesondere in 2025 bis 2027 zu deutlichen Preiseinbrüchen kommen. Es gehe aber bei der führenden Temperaturentwicklung […]

Was andere Medien sagen

[…]wächst. Aus der Sicht eines Beobachters der zunehmend aus dem Ruder laufenden Energie- und Landwirtschaftspolitik glaube ich jedoch, dass Investitionen in Ackerland irgendwann buchstäblich lebensnotwendig werden – wegen dieser Politik, die der Verfügbarkeit von Ackerland möglicherweise mehr schadet als die realen und hypothetischen ungünstigen Wetterbedingungen infolge des Klimawandels. Land könnte tatsächlich das neue Gold werden…" 27.2.24 EIKE: Kosten von H2 und die Reduktion mit Wasserstoff bei der Stahlherstellung – „Die Energiepreise laufen davon, dennoch soll in allen Sektoren im Sinne der Dekarbonisierung auf Wasserstoff umgestellt werden, ohne sich jedoch der Mühe zu unterziehen, die Kosten für die Umstellung auf Wasserstoff […]

Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]sie bis März 2022 noch in etwa gleich, im Januar 2024 aber war die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft um 2,5% höher. Diese Divergenz gibt einigen Rätsel auf. In der Betriebserhebung werden die Unternehmen befragt, in der Haushaltserhebung die einzelnen Bürger. Bei der Betriebserhebung wird dieselbe, in mehreren Berufen arbeitende Person mehrfach gezählt, bei der Haushaltserhebung wird jede beschäftigte Person erfasst. Dies erklärt einen Großteil der Abweichungen – viele Menschen haben mehrere Jobs, um über die Runden zu kommen. Der Arbeitsmarkt ist anfällig. Der reale durchschnittliche Wochenverdienst ist im Januar gegenüber dem Vorjahr um 3% gestiegen, liegt aber unter der Inflationsrate […]
Read more » Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

Power to the Bauer

[…]Subventionen abbauen. 1. Zur Klimaschädlichkeit Umgerechnet 50 Liter Diesel verbraucht unsere Landwirtschaft, um einen Menschen in Deutschland ein Jahr lang satt zu kriegen. Davon entfallen 20 Liter auf den Treibstoff, 20 Liter auf die Düngerproduktion und mit 10 Litern runden wir großzügig auf. 50 Liter, das ist nichts im Vergleich zu den gigantischen Menge an fossilen Rohstoffen, den derselbe Mensch in demselben Jahr für weitaus unwichtigere Dinge konsumiert. Alles andere, was die Landwirtschaft an Treibhausgasen in die Atmosphäre jagt, ist und war schon immer komplett CO2-neutral, denn dem Kohlenstoff, den wir ausatmen oder den unsere Kühe auspupsen, steht die Kohlenstoffbindung […]

Künstliche Intelligenz – Fluch, Segen oder was?

Künstliche Intelligenz (KI) – sie wird unser Leben grundlegend umkrempeln, heißt es. Die einen sagen, zum Guten, die anderen glauben, es führt in eine Katastrophe. Schon bald könnten Roboter die Menscheit drangsalieren, wird befürchtet. Die meisten, die sich mit dem Thema beschäftigen, machen sich nicht klar, was sich hinter „KI“ verbirgt. „KI“ basiert nicht mehr und auch nicht weniger auf einem elaborierten Lernprozess mittels künstlicher neuronaler Netze. Die Grundlagen hierfür wurden bereits in den 1940er Jahren gelegt. Ich will hier nicht die gesamte Geschichte ihrer Entwicklung nacherzählen. Letzten Endes wurde die Weiterentwicklung und der praktische Einsatz solcher, den Vernetzungen im […]
Read more » Künstliche Intelligenz – Fluch, Segen oder was?

S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]Aber die KI wird die Dinge viel schneller verändern. Wir sind von 80% der Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, auf ein Prozent gekommen, aber das war über Generationen hinweg. Die KI wird die Dinge viel schneller verändern. KI wird keine Arbeitsplätze vernichten. Die Übergänge werden für einige zweifellos negativ sein, aber im Großen und Ganzen müssen wir die Produktivität steigern. Die KI wird das möglich machen. Bisher gibt es nur wenige Unternehmen, die über das nötige Managementwissen verfügen und technisch versiert genug sind, um KI nicht nur oberflächlich auf der ChatGPT-Ebene, sondern tief in ihren Systemen einzusetzen und ihre […]

S&P 500 – Party, Party…

[…]dass die Fed die Leitzinsen bald senken wird. Die Zahl der neuen US-Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft hat im November stärker zugenommen als erwartet. Die Arbeitslosenquote sinkt überraschend um 0,2% auf 3,7%. Die Stundenlöhne steigen im Jahresvergleich wie erwartet um 4,0%, die Zahl der Wochenarbeitsstunden steigt gegenüber Oktober leicht an. Das Verbrauchersentiment steigt im Dezember (vorläufig) deutlich stärker an als erwartet, gestützt durch eine klare Abnahme der Inflationserwartungen von 4,5% im Oktober auf jetzt 3,1%. Beobachter sagen, Arbeitsmarkt und Konjunktur sind offenbar immer noch nicht weich genug für eine baldige Senkung der Leitzinsen. Die Rendite der 2yr-TNotes sprang am Freitag in […]

Wirtschaftswachstum – vom Ideal zur Realität

[…]bei 15,5%. Die Produktivität (magenta), berechnet als reales BIP/Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft, ist seit den 1950er Jahren stetig gestiegen. Der folgende Chart zeigt den Rückgang des durchschnittlichen 10-Jahres-Wachstums des realen BIP seit 1960 und die steigende Verschuldung im Verhältnis zum nominalen BIP. Das Wachstum verlangsamt sich aufgrund der schlechten demographischen Lage, steigender Staatsdefizite und Fehlinvestitionen infolge negativer Realzinsen. Geopolitische Spannungen und die Notwendigkeit, Lieferketten und Energiequellen zu sichern, tragen dazu bei, dass die Staatsausgaben die Steuereinnahmen auf absehbare Zeit bei weitem übersteigen werden. Die schon lange ausufernde Staatsverschuldung dürfte private Investitionen weiter verdrängen und für ein geringes zukünftiges Wachstum sorgen. […]
Read more » Wirtschaftswachstum – vom Ideal zur Realität

S&P 500 – starker Wochengewinn

[…]und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um 150.000, was unter den erwarteten 180.000 Stellen liegt. Das ist zum Teil auf die Streiks bei den drei großen Automobilherstellern in Detroit zurückzuführen. Gleichzeitig wurden die Daten für den Vormonat um rund zehn Prozent nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote stieg auf 3,9%. Die Zahl der offenen Stellen nahm im September gegenüber dem Vormonat um 56.000 auf 9,55 Millionen zu und erreichte den höchsten Stand seit vier Monaten. Die offenen Stellen legten vor allem in den Bereichen Beherbergung und Gastronomie (+141.000) sowie Kunst, Unterhaltung und Erholung […]