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Search results for "Israel"

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Israel: Deportation der Gaza-Bevölkerung geplant?

[…]hat sich geweigert, die Aufnahme von Palästinensern in Betracht zu ziehen, die vor der israelischen Offensive im Gazastreifen fliehen. Israels Regierung hat kurz nach der Hamas-Attacke eine Million Palästinenser im nördlichen Teil des Gaza-Streifens aufgefordert, in den Süden zu ziehen. Die ägyptische und die israelische Seite hatten vor einiger Zeit über die Köpfe der Palästinenser hinweg Vereinbarungen hinsichtlich der Verwertung der Erdgas-Vorkommen vor der Küste des Gaza-Streifens getroffen. Siehe „Israel, Hamas – worüber laut geschwiegen wird"! [Unter Verwendung von Material aus dieser, dieser, dieser und dieser Quelle] Nachtrag (2.11.23) Eine in Tel Aviv ansässige Denkfabrik veröffentlichte einen ähnlichen Plan wie […]
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Israel, Hamas – worüber laut geschwiegen wird

[…]von 2021. Insgesamt lagern im östlichen Mittelmeer etwa 10.800 Milliarden Kubikmeter, auf Israel entfallen etwa 1.000 Milliarden Kubikmeter. Der Wert für Israel könnte sich vielleicht noch verdreifachen, je nachdem, was weitere Explorationen ergeben (und noch mehr, je nach territorialer Zu-, bzw. Neuordnung). Zum Vergleich: Russland hat Schätzungen zufolge mehr als 37.000 Milliarden Kubikmeter an Erdgasvorkommen. Israel hat 2008/2009 im Rahmen der „Operation Cast Lead" den Gazastreifen besetzt, nachdem die Palästinenser dort sich in einer Wahl für eine Hamas-Regierung ausgesprochen haben. Seitdem wird seitens Israel systematisch ein Keil zwischen die Hamas-Regierung hier und die palästinensische Autonomiebehörde getrieben – u.a. im Rahmen […]
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Israel, die Hamas und 30 Millionen Barrel Öl

[…]besteht im Libanon, wo die Hisbollah (eine vom Iran gegründete und finanzierte Terrorgruppe) Nordisrael angreifen könnte, um die Aufmerksamkeit vom Gazastreifen abzulenken und die israelischen Streitkräfte zu spalten. (…) Bisher haben die USA keine Änderungen an ihrem Militäreinsatz im Persischen Golf vorgenommen, sie haben aber als Reaktion auf die Hamas-Attacke zwei Flugzeugträger-Kampfgruppen in das östliche Mittelmeer entsandt. Als Ziel wurde genannt, „jeden staatlichen oder nichtstaatlichen Akteur" von einer Eskalation des Konflikts abzuhalten. Jegliche militärische Aktivität im Persischen Golf, insbesondere wenn es um die sichere Durchfahrt durch die Meerenge der Straße von Hormus geht, würde zu einem erheblichen Anstieg der Ölpreise […]
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Israel, die Hamas und das Völkerrecht

[…]halten. Unabhängig davon, ob man den Konflikt als internationalen bewaffneten Konflikt zwischen Israel und Palästina oder als nicht-internationalen bewaffneten Konflikt zwischen Israel und der Hamas ansieht, gelten die Regeln des humanitären Völkerrechts. Dazu zählen insbesondere das Gebot der Schonung der Zivilbevölkerung sowie die strikte Unterscheidung zwischen militärischen Zielen und zivilen Opfern. Diese dürfen allenfalls als unbeabsichtigte Folge von zulässigen Kampfhandlungen in Mitleidenschaft an Leib, Leben und Eigentum gezogen werden. Die Regelungen in den Zusatzprotokollen zu den Genfer Abkommen gelten im Kern völkergewohnheitsrechtlich. Somit gelten sie auch für Israel, das diese Protokolle nicht ratifiziert hat. Zudem findet der Art. 3 der […]

Was ist los in Israel?

[…]Covid-Fälle sind mit mindestens drei "Schüssen" geimpft, sagt ein Krankenhaus-Direktor in Israel. Und weiter: Die Impfung hat keine Bedeutung hinsichtlich ernster Krankheits-Verläufe. Lediglich 20 bis 25% der Patienten auf der Coronavirus-Station sind ungeimpft. Was lernen wir aus der Entwicklung in Israel? Die Impfung ist mit zunehmender Dosis-Anzahl bestenfalls wirkungslos. Im schlimmsten Fall interagiert die mRNA-Impfung mit Omicron so, dass das Leben der Geimpften akut gefährdet ist. Was müsste die Konsequenz aus den „Labor-Resultaten“ sein? Das medizinische Massen-Experiment müsste sofort abgebrochen werden. Was wird gemacht? Es geht unverdrossen weiter. Der Pfizer-CEO hat Anfang Januar die Anwendung eines zweiten Boosters in Frage […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]robusten Arbeitsmarkt und von inflationärer Dynamik. Hinzu kommen geopolitische Risiken, nachdem Israel auf einen Dronenangriff des Iran mit einem Gegenschlag reagiert hat. Fed-Chef Powell sagte am zurückliegenden Mittwoch, die jüngsten Inflationsdaten hätten gezeigt, dass es länger brauche als erwartet, um das Vertrauen in eine abebbende Inflation zu festigen. Die restiktive Geldpolitik müsse daher verlängert werden, die Leitzinsen bleiben für längere Zeit höher als erwartet. Aber auch Fragen hinsichtlich der Effektivität des gegenwärtigen Kurses werden aufgeworfen, was die Unsicherheit der Akteure zusätzlich verstärkt. Die Fed bewegt sich weiter in einem Zielkonflikt zwischen Eindämmung der Inflation, Wachstum und Stabilität der Finanzmärkte. Die […]

S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]und Silber und für einen festen Dollar geliefert – die traditionellen sicheren Häfen. Dem israelischen Premier dürfte bewusst sein, dass ein Ende der Kampfhandlungen im Gaza-Streifen auch sein politisches Ende einläutet. Also „hört“ er nicht auf US-Präsident Biden, der zumindest vordergründig eine Deeskalation verlangt, und treibt den Krieg voran. Sein Interesse ist im Sinne der im November anstehenden US-Präsidentschafts-Wahlen, Inflation und steigende Ölpreise zu zähmen. Die relativ schwächere Entwicklung bei WTI-Oil mag ein Hinweis auf solche Bemühungen sein. Im April hat der Dow 4,6% verloren, der S&P 500 bringt es auf –2,5%, der NASDAQ auf –1,2%. Gold steht nun 13,5 […]
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Was andere Medien sagen

[…]Achten Sie alle auf diesen neuen Ansatz.“ 16.2.24 Infosperber: Ruchama Marton: Eine Stimme aus Israel gegen Hass und Rache – „Die Friedensaktivistin kritisiert vehement die israelische Besatzungspolitik. In ihrer Heimat wird sie deswegen angefeindet. (…) Schon 2004, anlässlich unserer Dreharbeiten, übte Dr. Ruchama Marton scharfe Kritik an der israelischen Separierungs-Politik, die durch den Mauerbau damals im wahrsten Sinn des Wortes betoniert wurde: «Gegen diese Trennung gibt es nur eines: Man muss die Grenze immer wieder überschreiten, man muss den Menschen jenseits der Grenze begegnen, auf persönlicher, professioneller und auf politischer Ebene.» An diesem Credo hält die mittlerweile 86-jährige Ärztin immer […]

Julian Assange und das Mittelalter

[…]Hoffnung, dass die Biden-Administration neben den laufenden Kontroversen um ihre Ukraine- und Israel-Politik, die ihr eine schwindende Unterstützung eingebracht hat, derzeit ein drittes politisches Schlachtfeld vermeiden möchte – jedenfalls bis zur US-Präsidentschaftswahl im November. Diesem Szenario würde es entsprechen, wenn der britische High Court Assanges Antrag nachkäme – in aller gebotenen Gemächlichkeit. Das würde für Assange wenigstens ein weiteres Jahr in britischer Haft bedeuten. Mit der Aussicht auf einen weiteren Prozess, dessen Ausgang natürlich wiederum völlig offen ist. Die Presse hatte Schwierigkeiten, der Anhörung zu folgen. Das Hightech-Land Großbritannien konnte im kleinsten Saal seines höchsten Gerichts keine zweckmäßige Mikrophontechnik zur […]

Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]um 21% seit 2021. Mit den jüngsten Diskussionen über weitere Steuergelder für die Ukraine, Israel, die Grenze und den „Zweiparteien-Steuerdeal" scheint kein Ende der steigenden Verschuldung absehbar. Die Rekordverschuldung der privaten Haushalte und des Bundes (der von den Haushalten bezahlt wird) ist kein Zeichen für eine robuste Wirtschaft. Die Lage wird sich wahrscheinlich eher verschlechtern als verbessern, da die Ersparnisse der Haushalte versiegen. Und da die Zinssätze aufgrund der anhaltenden Inflation wahrscheinlich noch länger hoch bleiben werden, werden die Schulden die Finanzen der privaten Haushalte und den Bundeshaushalt belasten. Die Fed hat einen Großteil dieser gestiegenen Staatsverschuldung in den letzten […]
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