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Search results for "Deutschland ist wieder 50 Jahre zurück"

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S&P 500 – schlecht ist gut

[…]57:14 mäßig bullisch, eine Verbesserung gegenüber der Vorwoche. Die Volumenverteilung im S&P 500 ist aktuell in Akkumulation gekippt, per se ein bullisches Zeichen. Die Marktbreite nach TRIN ist nach bärisch nun neutral. Das Verhältnis von SPX zu VIX zeigt weiter steil aufwärts. Die Volatilitätsauswertung des VIX zeigt Selbstzufriedenheit. Der VIX notiert unter seiner EMA50d. Der TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices gibt sich in der Tendenz neutral auf sehr bärischem Niveau. Das signalisiert starke kurzfristige Überverkauftheit mit erhöhter Wahrscheinlichkeit steigender Aktienkurse. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen zyklische Eigenschaften dominieren. Bärische Kursmuster nehmen weiter ab, bullische zu. […]

Wissenschaft war gestern – zurück ins Mittelalter!

[…]und für andere zu übernehmen, sich nicht als Spielball anderer Kräfte zu begreifen. Dieser Jahrestag ist auch eine Mahnung, für Demokratie, persönliche Freiheit und die Freiheit der Wissenschaft zu kämpfen – und gegen ein verblödetes grün-wokes Bildungsbürgertum. Damit wir weltanschaulich nicht in die Zeit vor der Aufklärung zurückfallen, die Kant entscheidend geprägt […]
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S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]dann eng gestaffelt darunter bis 4800 liegen leichte statische Supports. Die EMA50 verläuft bei 5050 (steigend). Bei 4822 liegt das 38er-Retracement des Aufwärtsimpulses aus November (falls der Impuls nun beendet ist). Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo mit 29:14 nur noch leicht bullisch. Das Verhältnis von SPX zu VIX ist hoch, tendiert aufwärts, das „Klima“ ist in Greed. Die Volatilitätsauswertung des VIX zeigt Selbstzufriedenheit. Die Volumenverteilung zeigt Schwäche, aktuell neutral zwischen Akkumulation und Distribution. Der TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, läuft knapp in bullischer Richtung. Die Marktbreite nach TRIN entwickelt sich weiterhin bärisch. Die fraktalen Oszillatoren […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]Wird sie unterschritten, dürfte es zu weiteren Gewinnmitnahmen kommen. Bis zu einem Rückgang auf 5050 dürfte es noch genügend Schnäppchenjäger geben, die den S&P 500 bremsen. Unter 5050 öffnet sich (bei 5038,83) die Abwärtslücke vom 22. Februar. Sie reicht herunter bis 4981,80. Hält dieser Pegel, ist ein nochmaliges Aufbäumen wahrscheinlich – vielleicht sehen wir dann ein Doppeltopp oder sogar eine SKS-Formation. Übergeordnet: Die Chancen für die Bären nehmen zu. Ihr erster Zielbereich liegt wohl bei rund 4800. In der kommenden Woche tagt das FOMC. Ein Zinsschnitt wird nicht erwartet, umso wichtiger ist die „Kaffeesatzleserei“ in den Verlautbarungen der Fed. Nachtrag […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]Unterseite kommt bei rund 5100 zunächst die Aufwärtslinie aus Anfang November in den Fokus. Bei 5050, 5000, 4950, 4850 und 4800 liegen leichtere statische Supports. Die EMA50 verläuft bei knapp 4900 (steigend). Bei 4750 liegt das 38er-Retracement des Aufwärtsimpulses aus November (falls der Impuls jetzt endet). Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo im Wochenvergleich mit 71:0 bullisch. Das Verhältnis von SPX zu VIX ist hoch, tendiert aufwärts, „Greed“ nimmt zu. Die Volatilitätsauswertung des VIX zeigt riskante Selbstzufriedenheit. Die Volumenverteilung ist in Akkumulation kurz vor Überdehnung, die Marktbreite nach TRIN zeigt sich bullisch. Der TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD […]

S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]Tief zum Jahresende 2023, eine Bestätigung für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung beim S&P 500 ist das nicht. Die Charts der aggregierten Marktindikatoren, der fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis, sowie der Rendite der Ramsch-Anleihen werden börsentäglich auf der Startseite aktualisiert. Der S&P 500 dürfte zunächst einen Support aufsuchen – siehe oben! Übergeordnet dürften die Bullen wohl noch am Drücker bleiben, 5100 sind nicht aus der Welt. Der Herdentrieb befruchtet sich selbst. Bis zu einem Rückgang auf 4850 dürfte es genügend Schnäppchenjäger geben, die den Index bremsen. Das Verhältnis „breiter Markt“ zu Dividendentiteln (ETFs auf MSCIWorld zu Glob_Dividend) läuft in eine Fahnenstange, etwa vergleichbar […]

S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]möglich ist. Der Arbeitsmarkt sei gut, die Arbeitslosigkeit liege in der längsten Phase in 50 Jahren unter 4,0 Prozent. Weniger Beachtung fand, dass die Bemerkung, das US-Bankensystem sei gesund und solide, aus der Erklärung des FOMC der Fed gestrichen wurde (siehe hier!). Das könnte in Zusammenhang mit der heraufziehenden Krise bei Geschäftsimmobilien stehen (Commercial Real Estate – CRE). Siehe weiter unten! Der ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes ist im Januar angestiegen – er liegt mit 49,10 noch knapp im Kontraktionsbereich. Bemerkenswert ist der Sub-Index für neue Aufträge – er steigt deutlich an. Ähnliches gilt auch den Subindex der Produktion. Der Arbeitsmarkt […]
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S&P 500 – stark und stärker

[…]Auflösung von Spareinlagen. Die Makroentwicklung wird gefeiert, das Szenario der sanften Landung ist wieder hoch im Schwang. Meine Auswertung der Makrodaten stützt die positive Sicht punktuell (oberer Teil des Charts). Aber in der längerfristigen Betrachtung zeigt der Verlauf des CFNAI (Chicago Fed National Acticity Index – gelbe Kurve) Schwäche. Der Diffusionsindex (rote Linie) notiert im positiven Bereich, jedoch seit nunmehr drei Monaten unter dem zwischen März und September erreichten Hoch. Auch das Zusammenspiel ausgewählter Fundamental-Indices zeigt Reibungsverlust (blaue Linie). Und so ist per Dezember die Warnung vor einer Rezession auf Stufe zwei (von drei) gestiegen. Mike Singleton von Invictus Research […]

S&P 500 – bullisch, bullischer…

[…]oder einem impliziten Preis belegt wird, steigen die Produktionskosten, ohne dass gewährleistet ist, dass diese Kosten letztendlich wieder hereinkommen. Die geforderten Investitionen erhöhen die Produktionskapazität nicht, aber sie müssen dennoch finanziert werden, so Greg Ip. Wir verfügen über eine Infrastruktur, die Energie effizient überall hinliefert. Die Befürworter grüner Energie wollen nicht nur etwas Funktionierendes abschaffen und durch etwas Neues ersetzen. Die neue Idee wird auch die bestehende Infrastruktur überlasten, ja, eine komplett neue erfordern. Die Leute wissen, dass dies die Kosten in die Höhe treibt, auch wenn die Politiker das Gegenteil behaupten. Und zu allem Überfluss sehen immer mehr den […]

S&P 500 – Gier und andere Kuriositäten

[…]3,3 Bill. Dollar entsprechen 12% des BIP. Die Zinsausgaben werden Schätzungen zufolge in fünf Jahren 50% der Steuereinnahmen ausmachen. Das ist nicht tragbar. Grundsätzlich kann die US-Notenbank die kurzfristigen Zinssätze kontrollieren, aber die Neubewertung so vieler Schulden übt Druck auf die längerfristigen Zinssätze aus – eines der Probleme, wenn man zu viele Schulden anhäuft. Und die USA sind nicht allein. Entweder müssen die Zinssätze sinken, die Staatsausgaben zurückgehen oder die Steuern erhöht werden. Oder eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten. Die Gesamtaktiva der USA belaufen sich auf 220,5 Bill. Dollar, die Gesamtverbindlichkeiten auf 211 Bill. Dollar (Quelle). Wenn man als […]