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Search results for "Iran Öl"

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Die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Krieges

[…]weitet sich der Konflikt ebenfalls auf die Region aus, aber es kommt zu einem Regimewechsel im Iran. Israel und die USA greifen den Iran an. Wie wahrscheinlich ist jedes Szenario? Ich würde eine Wahrscheinlichkeit von 50% für die Beibehaltung des Status quo, 15% für den Ausbruch von Frieden, Stabilität und Fortschritt nach dem Krieg, 30% für einen regionalen Flächenbrand und nur 5% für einen regionalen Flächenbrand mit einem glücklichen Ende angeben. Die gute Nachricht ist also, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Konflikt nicht in der gesamten Region eskaliert, mit 65 % relativ hoch ist, was bedeutet, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen […]

Preisaussichten bei Öl Brent

[…]der Netfonds Gruppe, könnten die Preise bei einer Eskalation im Nahen Osten hinsichtlich Iran auf 150 Dollar pro Barrel hoch schießen. Das wäre das Allzeithoch aus Ende Juni 2008. Die beiden folgenden Charts des Preisverlaufs von Öl Brent zeigen das große Bild ab 2006 und die Situation ab 2019 (Chartquelle). Vor der Hamas-Attacke vom 7. Oktober wurde am 27. September eine Preisspitze bei 97 Dollar erreicht. Es folgte ein Rückzug bis auf 85 Dollar. Mit der Hamas-Attacke begann ein neuer Anstieg auf aktuell 92 Dollar. Aus der Sicht des bisherigen Preisverlaufs spricht viel für weitere Steigerungen, etwa für einen raschen […]

Israel, die Hamas und 30 Millionen Barrel Öl

[…]anders. Das Ausmaß der begangenen Gräueltaten, die Beteiligung eines wichtigen Akteurs auf dem Ölmarkt (Iran) und Israels neuer Status als Erdgasproduzent und -exporteur bedeuten eine Bedrohung der globalen Energiemärkte. Amerikanische Beamte sagen, dass sie immer noch keine Beweise haben, die den Iran direkt mit den Anschlägen in Verbindung bringen. Eine Untersuchung der New York Times hat aber ergeben, dass Führer aus dem Iran, der Hisbollah und der Hamas den Anschlag gemeinsam geplant und die Hamas-Kämpfer, die ihn ausführten, ausgebildet haben. [Hier betreibt die New York Times Kriegstreiberei.] In jedem Fall wäre die Hamas ohne materielle Unterstützung des Irans nicht in […]
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Israel, die Hamas und das Völkerrecht

[…]Mahmud Abbas hat sich ausdrücklich von dem Angriff distanziert. Kann der Iran für das Geschehen mitverantwortlich gemacht werden? Prof. Herdegen: Es ist hinlänglich bekannt, dass das Mullah-Regime die Hamas finanziell unterstützt. Auch wenn ein Staat den Angriff selbst nicht ausübt oder ihn auch nicht direkt steuert, liegt bei einer finanziellen, logistischen oder sonstigen Unterstützung eine Völkerrechtsverletzung vor (Verletzung des Gewaltverbots nach Art. 2 Nr. 4 der UN-Charta). … Ich bin kein Jurist, „komme nicht vom Völkerrecht" und will da auch nicht hin. Die obige Darstellung dürfte aber wohl der aktuellen internationalen völkerrechtlichen Einschätzung entsprechen. Weitere Stimmen zum Völkerrechts-Thema finden Sie […]

Die BRICS und die Entdollarisierung

[…]einen wichtigen alternativen Markt (und Absatzweg) für sein Öl gefunden. Indien hat russisches Öl mit Preisnachlässen für den Eigenbedarf gekauft und ist gleichzeitig zu einer Art Durchgangsstation für russische Energieexporte geworden, die trotz der Sanktionen die westlichen Märkte erreichen. Moskaus Pläne, im Rahmen des Nord-Süd-Transportkorridors in die Hafeninfrastruktur in Indien zu investieren, sind in dieser Hinsicht hilfreich. Doch ganz gleich, wie sehr sich Russland um den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen bemüht, Indien ist ebenso wie Brasilien nach wie vor auf die Vereinigten Staaten als wichtigsten Handelspartner und strategischen Verbündeten angewiesen. Von den USA, China und Russland umworben, sehen Brasilien, Indien und […]

Geopolitical Futures: Ein Jahr Krieg

Ein Jahr ist es her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist, und der Konflikt wütet weiter. Nachdem es Russland nicht gelungen war, Kiew zu erreichen, schien die Ukraine früh die Oberhand zu gewinnen, zog sich aus dem Norden zurück und konzentrierte sich auf kleinere Gebiete in der Nähe von Cherson, Donbass und Charkiw. Das schreibt „Geopolitical Futures“. Nachfolgend bringe ich eine leicht gekürzte Übersetzung eines Artikels mit dem Titel „The Ukraine War, One Year In“. Der Text stellt die Lage in der Ukraine und der Welt aus gut mit maßgebenden politischen Kreisen vernetzter US-amerikanischer Sicht dar. Siehe auch am […]

Friedman: Moral der Zivilbevölkerung ist Schlüssel im Ukraine-Krieg

[…]Die Russen haben ihre eigenen Industrieanlagen und importieren Waffen aus Ländern wie dem Iran. Die Ukraine wird massiv mit Waffen aus dem Westen, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, versorgt. Dies hat zu einem stabilen, aber nicht endenden Krieg geführt. (…) Wenn das so weitergeht, besteht die ernsthafte Gefahr, dass die Zivilbevölkerung ihre Moral verliert. (…) Da beide mit dem Problem der Moral der Zivilbevölkerung konfrontiert sind, werden beide versuchen, die Angst der Zivilbevölkerung vor einer Niederlage zu minimieren. (…) Das wahrscheinlichste Ergebnis werden daher Friedensgespräche sein, die durch innere Unruhen in beiden Ländern erzwungen werden. (…) Der Schlüssel liegt also […]
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Ölpreise und Risiko

[…]hohen Fördermengen Saudi-Arabiens und anderer OPEC-Staaten, sowie durch die Aussicht, dass der Iran mit dem Ende der Sanktionen seine Ölvorräte auf den Weltmarkt bringen wird, sind die Ölpreise über ein hohes Angebot auf historisch niedrigem Niveau angekommen. Die OPEC hat Ende 2015 für 2016 einen Anstieg der weltweiten, täglichen Nachfrage nach OPEC-Rohöl um lediglich 1,5 Mio. Barrel auf 30,8 Mio. Barrel vorhergesagt. Die relativ schwache Nachfrageentwicklung lässt zusammen mit dem Überangebot und der sich abzeichnenden globalen Wachstumsschwäche nicht erwarten, dass die Ölpreise aus wirtschaftlichen Gründen bald wieder in Regionen deutlich jenseits von 50 Dollar vorstossen. Zeitweilig durchbrachen sie zuletzt die […]

Öl – eine komplexe Preisbildung

[…]gleichzeitig so stark von politischen (externen) Faktoren mitgestimmt wird, wie die beim Öl. Ob exorbitant steigende oder fallende Ölpreisen – beide Bewegungen zeigen zudem zunehmende geopolitische Spannungen an. Um den historischen Hintergrund zu beleuchten, zunächst der folgende Chart von Bloomberg: Die nach der Rezession 2008/2009 schnell wieder ansteigenden Ölpreise wirkten sich in den von der Finanzkrise besonders stark betroffenen entwickelten Ländern hemmend auf das Wachstum aus. Gleichzeitig dienten sie Russland dazu, die Kriegskasse zu füllen, was Putin erst in die Lage versetzte, im Ukraine-Konflikt aufzutrumpfen. Die OPEC hat angekündigt, dass sie ihre Förderung nicht drosseln wird – ihr Tagesziel liegt […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]Dynamik. Hinzu kommen geopolitische Risiken, nachdem Israel auf einen Dronenangriff des Iran mit einem Gegenschlag reagiert hat. Fed-Chef Powell sagte am zurückliegenden Mittwoch, die jüngsten Inflationsdaten hätten gezeigt, dass es länger brauche als erwartet, um das Vertrauen in eine abebbende Inflation zu festigen. Die restiktive Geldpolitik müsse daher verlängert werden, die Leitzinsen bleiben für längere Zeit höher als erwartet. Aber auch Fragen hinsichtlich der Effektivität des gegenwärtigen Kurses werden aufgeworfen, was die Unsicherheit der Akteure zusätzlich verstärkt. Die Fed bewegt sich weiter in einem Zielkonflikt zwischen Eindämmung der Inflation, Wachstum und Stabilität der Finanzmärkte. Die US-Hypothekenzinsen stiegen die dritte Woche […]