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Search results for "Wetter Klima"

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Rettet das Klima, verbrennt mehr Hexen

[…]Folgen gehabt, und das war auch der Fall. Natürlich wurde das Unglück der Menschen den wetterändernden Hexen zugeschrieben, die das todbringende Wetter ausgelöst hatten, meist in Form von Kälte, Regen, Frost und verheerenden Hagelstürmen. Den Hexen wurden schreckliche Gräueltaten nachgesagt. Fränkische Hexen „gestanden", durch die Luft zu fliegen und eine Salbe aus Kinderfett zu verteilen, um einen tödlichen Frost zu verursachen. Auf dem gesamten europäischen Kontinent wurden zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert wahrscheinlich Zehntausende vermeintlicher Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, darunter viele alte Frauen, die ohne Ehemann am Rande der Gesellschaft lebten. Die schlimmste Zeit der Hexenverfolgung war die […]

Klima – Ein Vulkanausbruch und das große Schweigen

[…]abbilden, sondern das, was sich irgendwelche sogenannte Experten vorstellen. Die Klimamodelle der Klima-Hysteriker basieren im wesentlichen auf der CO2-Konzentration in der Luft. Dabei gibt es eine Reihe von Faktoren, die die leichte Erwärmung des Weltklimas seit Mitte des 19. Jahrhunderts erklären. Zunächst ist zu sagen, dass dieser Referenzzeitpunkt klug gewählt ist. Denn damals ging eine mehrere Jahrhunderte lange Kaltzeit zu Ende, da kann es schon rein definitionsgemäß nur wärmer werden. Klar: Dieser Juli war ungewöhnlich nach der Temperaturaufzeichung per Satellit, deren Zeitreihe 1979 begann und die als die verlässlichste Alternative gilt. Der Monat war demnach im globalen Mittel der wärmste […]
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Ehemalige IPCC-Wissenschaftler zu Klimawandel und IPCC

[…]dieser Aussage nicht – siehe auch hier! Als Beleg für ihre Behauptung vom menschengemachten Klimawandel werden immer wieder Klimamodelle angeführt. Dr. Roy Spencer spricht von einem Zirkelschluss der Klimamodellierer: Natürliche Temperaturdriften werden aus dem Datenmaterial entfernt, sodann schließt man, dass nur die verbleibende zunehmende CO2-Konzentration für die Wärmephase verantwortlich sein kann (siehe hier!). Dr. Mike Hulme: „Behauptungen wie ‚2500 der weltweit führenden Wissenschaftler haben einen Konsens darüber erzielt, dass menschliche Aktivitäten einen signifikanten Einfluss auf das Klima haben‘ sind unaufrichtig … Die tatsächliche Zahl der Wissenschaftler, die diese Behauptung unterstützten, betrug nur ein paar Dutzend.“ Hulme, Professor für Klimawandel an […]
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Grünen-Clan, Klimaaktivisten, Großkapital

[…]das gehen soll, ein nicht existierendes „Ding“ wie das Klima schützen zu wollen. Es gibt „Wetter“, aber „Klima“ ist ein theoretisches Konstrukt, das man praktischerweise drehen und biegen kann, wie es einem gerade passt. Dies erwähnten Stiftungen finanzieren über andere Stiftungen zunehmend auch Gruppen, die versuchen, durch mehr oder weniger spektakuläre Aktionen die Sache des „Klimaschutzes“ voranzubringen. Da tut sich in Deutschland die „Letzte Generation“ hervor, deren Vertreter gerne zu TV-Talkshows geladen werden, wo sie dann mit betroffener Miene ihre auswendig gelernten Stellungnahmen abgeben. Die Aktivistengruppe „ONE campaign" setzt sich für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und für […]

Wissenschaft war gestern – zurück ins Mittelalter!

[…]verweist weiter auf die seit Jahren sinkenden Sterblichkeitkeits-Statistiken in Zusammenhang mit Wetter und Klima (siehe z.B. hier!), was die Ansprüche dieser geklagt habenden Seniorinnen zusätzlich infrage stellt. Und sie fragt: Zählen Tote nur, wenn sie der globalen Erwärmung zugeschrieben werden, nicht aber, wenn sie etwa Hungers sterben, weil sie z.B. keinen Zugang zu sicheren Brennstoffen zum Kochen hatten? Zählen mögliche Klimatote also mehr als die, die an vielen anderen Ursachen gestorben sind? Demnächst könnte eine Seniorentruppe, die mit ihrer Zeit nichts Besseres anzufangen weiß, vor den Kadi ziehen und von der Regierung verlangen, besser gegen Krebs geschützt zu werden. Oder […]
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S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]sich per Saldo mit 29:43 leicht bärisch. Das Verhältnis von SPX zu VIX läuft abwärts, das „Klima“ ist mittlerweile nicht mehr in Greed. Die Volatilitätsauswertung des VIX zeigt noch Selbstzufriedenheit, der VIX notiert klar über seiner EMA50d, ein ausgeprägter oberer Docht lässt eine Gegenreaktion vermuten. Die Volumenverteilung im S&P 500 zeigt Schwäche und befindet sich in Distribution. Der TQUAL-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, läuft in bärischer Richtung. Die Marktbreite nach TRIN markiert mit 2,36 ein lange nicht mehr gesehenes bärisches Extrem. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen zyklische Eigenschaften knapp dominieren. Übergeordnet dürfte es weiter in […]
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Was andere Medien sagen

[…]von Ackerland möglicherweise mehr schadet als die realen und hypothetischen ungünstigen Wetterbedingungen infolge des Klimawandels. Land könnte tatsächlich das neue Gold werden…" 27.2.24 EIKE: Kosten von H2 und die Reduktion mit Wasserstoff bei der Stahlherstellung – „Die Energiepreise laufen davon, dennoch soll in allen Sektoren im Sinne der Dekarbonisierung auf Wasserstoff umgestellt werden, ohne sich jedoch der Mühe zu unterziehen, die Kosten für die Umstellung auf Wasserstoff auch nur annähernd zu sichten. Eine Schlüsselrolle bei der Umstellung auf Wasserstoff soll nun die Stahlindustrie durch Austausch des Hochofenverfahrens gegen das Direktreduktionsverfahren mit dem ausschließlichen Einsatz von Wasserstoff als Reduktionmittel übernehmen. Die […]

WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

[…]kommt nur auf ungefähr vier Prozent. Das „Gas“ mit einer ganz erheblichen Auswirkung auf Wetter und Klima wird auch gerne „vergessen“, der Wasserdampf. Im zurückliegenden Jahr sorgte das Wetterphänomen El Niño für eine recht starke Erwärmung, bedingt durch Erwärmung des Meerwassers und daraus folgend durch Erhöhung des Wasserdampfgehalts der Luft. Haben Sie schon mal etwas vom unterseeischen Vulkan Hunga-Tonga im Südpazifik gehört? Nein? Kein Winder, passt nicht ins Bild. Der ist am 15. Januar 2022 ausgebrochen und hat etwa 150 Milliarden Tonnen Wasser bis zu 40 Kilometer hoch geschleudert. Der Gehalt an Wasserdampf „da oben“ erhöhte sich dadurch um 10-15%. […]
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