Schrille Schreie der Pandemisten

Die offizielle Politik und die Quantitätsmedien treiben ihre Hetze gegen Ungeimpfte immer schriller weiter. So hat der französische Präsident, ehemaliger leitender Mitarbeiter der Rothschild-Bank, am Dienstag in einem Interview gesagt, er betrachte Ungeimpfte nicht länger als Bürger Frankreichs.

Sie sollen sich „verpissen“, bis sie sich seinem Covid-19-Mandat unterwerfen. Das werde so weitergehen bis zum Schluss, das ist die Strategie. Die schlimmsten Feinde der Demokratie seien Lüge und Dummheit (das stimmt allerdings, nur anders als das dieser neue Sonnenkönig meint). Seine Regierung werde Druck auf die verbleibenden zehn Prozent Ungeimpfte ausüben, um sie so weit wie möglich vom sozialen Leben auszuschließen. Warum sie nicht gleich in Internierungslager sperren, der Herr? Oder verrecken lassen?

Anfang Dezember hat der Präsident des Hohen Wissenschaftlichen Rates, der Macron die zu treffenden Corona Massnahmen vorlegt, bei einer Anhörung im französischen Senat zugegeben, dass der „pass sanitaire“ nicht schützt. Er sei aber nötig, um den Impfdruck zu erhöhen (h/t K.H.). Impfdruck in Richtung einer Impfung, die nicht schützt.

Zehn Prozent Ungeimpfte in Frankreich, Herr Macron? Nach Angaben von „worldometer“ und „our world in data“ sind gut 75% der Franzosen voll geimpft, macht 25% Ungeimpfte (oder teilweise Geimpfte). 16 Millionen Franzosen, das ist vielleicht etwas viel für Internierungslager. Aber möglicherweise reicht … [hier stand zuvor etwas Geschmackloses, ich habe es gelöscht]

Anderswo wurde auch schon wieder viel "gepisst" im Neuen Jahr. Ein Redakteur pfeift auf das Grundgesetz, der SWR-Chef diffamiert kritische Wissenschaftler als Irre, der Spiegel sieht in „impfkritischen Äußerungen“ ein Vergehen – die autoritären Abwege unserer Medien werden immer abstruser.

Da darf auch Lauterbach nicht fehlen, er sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland jetzt: „Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben.“ Also muss schnellstmöglich der Impfzwang her, bevor der letzte Strohhalm einer Rechtfertigung hierfür davongeflogen ist. Und er schiebt nach: „Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich.”

Ja, das Leben ist gefährlich, noch gefährlicher ist allerdings das globale Impfexperiment. Aber Logik-Artist Lauterbach ist nun mal dauerbesorgt um uns. Wie kann seine Ex-Frau nur bereits 2013 in einem Interview darauf gekommen sein, ihn interessiere wohl nur Geld und Karriere? Wem angesichts der Installation dieses Menschen als Gesundheitsminister immer noch keine Zweifel am aufrichtigen Kampf der Regierung gegen Corona gekommen ist, dem ist vermutlich nicht zu helfen.

Die Schreie aus dem Lager der Kämpfer gegen das Virus werden immer schriller. Scholz war in seiner Neujahrsansprache zwar nicht schrill (kann der das überhaupt?). Aber seine Aussagen waren dieselben. Er will die Bevölkerung zu einer Impfung zwingen, die mit einer absoluten Risikoreduktion von 0,81% aufwartet: Damit einer vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 geschützt ist, müssen 123 geimpft werden. Und das sind Zahlen nach den Unterlagen zu der bedingten Zulassung der Flüssigkeit von Pfizer/Biotech (siehe auch die erste Auswertung der Studienergebnisse hier!).

Mittlerweile, nach mehr als einem Jahr Praxis, dürften diese Relationen noch sehr viel ungünstiger sein. Schon eine kritische Analyse hatte Anfang 2020 ergeben, dass die Wahrheit deutlich unter 0,5% absoluter Risikoreduktion liegt (relative Risikoreduktion eher bei 29% als bei 95%, wie von Pfizer behauptet). Das führt das Argument der „Solidarität“ zusammen mit der Tatsache ad absurdum, dass die Impfung die Ansteckung anderer nicht verhindert. Derjenige, der sich diese Prozedur antut, tut praktisch nichts, um andere zu schützen, nimmt aber erhebliche Risiken für sich selbst in Kauf. Der Zusammenhang der Nebenwirkungen mit der Impfung wird systematisch heruntergespielt. Schätzungen gehen aber davon aus, dass z. B. in den USA die Zahl der Impftoten bei mindestens 150.000 liegt (siehe u.a. hier!).

Jüngst sagte der CEO der US-Versicherung OneAmerica, dass die Sterblichkeitsrate bei den bei dieser Gesellschaft Versicherten im arbeitsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 40% gestiegen ist. Statistisch bringt eine Katastrophe nur ein Mal in 200 Jahren im selben Zeitraum einen Anstieg von lediglich 10% mit sich. Zur Ursache befragt, sagte er, die meisten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft. Dr. Malone, Erfinder der mRNA-Impf-Technologie, schreibt dazu, man müsse zwar abwarten, ob sich dieses Bild auch bei anderen Lebensversicherungen zeigt. Er hofft, er liegt falsch, aber er fürchtet, er liegt richtig mit seiner Feststellung, dass sich die Impfpflicht als ein wirkliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit erweist. Mitbeteiligt an diesem Verbrechen sind die massiven globalen Propaganda- und Zensur-Maßnahmen, um Information und Diskussion über die Risiken der Impfung, sowie über alternative frühe Behandlungsmethoden zu unterdrücken (siehe hier!).

Die immer schrilleren Schreie der Pandemisten aller Couleur muss man auch in Zusammenhang mit der schon mit der Delta-Variante reduzierten Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus sehen. Untersuchungen im Frühjahr 2020 hatten bereits ergeben, damals noch mit dem "originalen" Wuhan-Virus, dass die Infektionssterblichkeitsrate vergleichbar ist mit der einer mittleren Influenza-Grippe (siehe etwa hier!). Bezogen auf die Weltbevölkerung wurden bis jetzt 0,07% durch „Corona“ („an“ oder „mit“) dahingerafft.

Jetzt, mit dem Aufkommen der Omicron-Variante wird das noch klarer. Sie verbreitet sich schneller, ist aber noch weniger gefährlich. Sie ähnelt in ihrer Auswirkung mehr den seit vielen Jahrzehnten bekannten humanen Coronaviren (siehe hier!), die in der jährlichen Grippesaison für zehn bis 30 Prozent der Erkältungen verantwortlich sind. Dieser evolutionäre Prozess war von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern erwartet worden. Jetzt sieht auch der Virologe Klaus Stöhr mit der Omicron-Variante ein Ende der Corona-Pandemie nahen. Stöhr war ehemals Leiter des Globalen Influenza-Programms für die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Was bei Omicron auch deutlich wird: Geimpfte infizieren sich häufiger, ihre Krankheitsverläufe scheinen auch schwerer auszufallen. Auch das ist aus Sicht der evolutionären Anpassung des Virus zu erwarten. Wenn mittlerweile mehr als die Hälfte der Bevölkerungen geimpft ist, sucht das Virus Wege um diesen speziellen „Schutz“ herum. Die solchermaßen angepasste Verbreitungsstrategie des Virus findet in dem speziell und selektiv ausgerichteten Immunverhalten der Geimpften gegenüber früheren Varianten des Virus, wie auch in den durch die Impfung herbeigeführten Schwächungen des Immunsystems von Geimpften „Eintrittsmöglichkeiten“.

Neuere Untersuchungen bestätigen diesen Sachverhalt. Daten von hoch-geimpften Ländern legen lage, dass Geimpfte einem höheren Risiko einer Infektion mit Omicron ausgesetzt sind. Island hat eine Impfqote von 91%. Der folgende Chart zeigt die Zahl der „Fälle“ pro 100.000 Einwohner über 12 Jahren. Dunkelblau zeigt den Verlauf bei den voll Geimften, hellblau bei den ungeimpften, schwarz bei den „Geboosterten“ (Chartquelle).

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Dänische Forscher haben herausgefunden, dass der Schutz der Corona-Impfung drei Monate nach der zweiten Dosis negativ wird (siehe hier!). Booster-Impfungen schlagen relativ schnell fehl trotz der kurzfristigen, massiven (und potentiell gefährlichen) Zunahme der Antikörper gegen das Spike-Protein (des alten Wuhan-Virus). Nur 24% der in den vier Wochen seit Ende November mit Omicron Hospitalisierten waren ungeimpft. 76% waren geimpft, einschließlich 18% geboosterte. Im selben Zeitraum kamen mit früheren Varianten infizierte Ungeimpfte auf 45%, bei Geimpften lag der Wert bei 52% (einschließlich Geboosterten) (siehe hier!).

Was wir wirklich genau wissen: Die mRNA-Impfungen verhindern eine Infektion (durch den originalen Wuhan-Erreger oder frühe Varianten) bestenfalls für einen kurzen Zeitraum. Viele gesunde Leute haben Nebenwirkungen, die viel heftiger sind als Covid. Beides stimmte schon vor Omicron. Jetzt stimmt es erst recht.

Die immer schriller werdenden Schreie der Pandemisten entlarven erstens ihren wahren Charakter als Kräfte, die die „Pandemie“ zum Anlass nehmen, die demokratischen Verfassungen zu zerstören und autoritäre Regimes zu errichten, die letztlich den Interessen des Groß- und Finanzkapitals dienen (siehe die zahlreichen Artikel hier zu diesem Thema, insbesondere zum „Great Reset“ des World Economic Formum).

Zweitens aber zeigen diese spitzen Schreie, dass die Pandemisten ihre Felle davon schwimmen sehen. Das ist gut. Aber es könnte sein, dass sie als eine Art Verzweiflungsakt auf ihrem Wege früher als geplant fortschreiten und ihre Agenda künftig noch offener und rücksichtsloser verfolgen. Man schaue zurück in die Geschichte…

Wie es ausgeht, hängt davon ab, ob sich die Bevölkerungen eine solche Eskalation (oder ein Ablenkungsmavöver) bieten lassen. Die Zeichen der zahlreichen Aktivitäten der zurückliegenden Wochen sind ermutigend.

Ergänzung:
Wenn Sie in einer Bar in einem kleinen iberischen Dorf erleben, wie sich die „Gemeinde“ an einem spontanen Auftritt eines Musikers erfreut, dann bestärkt einen das (irgendwie…) in der Hoffnung, dass lebensferne, ferngesteuerte pandemistische Gestalten emotionell pestkranker Prägung auf Dauer keine Chance haben.

Nachtrag:
Der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, fordert die schnelle Einführung einer Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen. Kinder und Jugendliche dürften nicht länger unter den Einschränkungen leiden, um ungeimpfte Erwachsene zu schützen, sagte er. So werden auch die letzten Schein-Argumente aus der Tränendrüse gedrückt. Schon mal was davon gehört, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt (Stichwort zunehmende „Impfdurchbrüche“), nicht vor Weitergabe des Virus und auch sonst von eher geringer, noch dazu abnehmender Wirkung ist?

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