Was ist los in Israel?

Israel…
…war das erste Land mit Massenimpfungen mit dem mRNA-Präparat von Pfizer/BioNTech
…war das erste Land, das „boosterte“
…ist das erste Land mit einem vierten „Pieks“, dem zweiten „Booster“

ist in den Augen des CEO von Pfizer das Impf-Labor der Welt

Etwa 95% aller Erwachsenen über 50 sind geimpft, etwa 85% sind „geboostert“.

Und das sind die Labor-Resultate:
Die Zahl der wegen Covid hospitalisierten Patienten ist auf dem Höchststand
Die Zahl der täglichen, Corona zugeschriebenen Todesfälle ist auf dem Höchststand
Fast ein Promille der israelischen Bevölkerung ist der „Pandemie“ zum Opfer gefallen. Weltweit beträgt der Anteil lediglich 0,7 Promille.

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70 bis 80% der ernsten Covid-Fälle sind mit mindestens drei "Schüssen" geimpft, sagt ein Krankenhaus-Direktor in Israel. Und weiter: Die Impfung hat keine Bedeutung hinsichtlich ernster Krankheits-Verläufe. Lediglich 20 bis 25% der Patienten auf der Coronavirus-Station sind ungeimpft.

Was lernen wir aus der Entwicklung in Israel? Die Impfung ist mit zunehmender Dosis-Anzahl bestenfalls wirkungslos. Im schlimmsten Fall interagiert die mRNA-Impfung mit Omicron so, dass das Leben der Geimpften akut gefährdet ist.

Was müsste die Konsequenz aus den „Labor-Resultaten“ sein? Das medizinische Massen-Experiment müsste sofort abgebrochen werden.
Was wird gemacht? Es geht unverdrossen weiter.

Der Pfizer-CEO hat Anfang Januar die Anwendung eines zweiten Boosters in Frage gestellt, WHO und EMA zogen nach. Es hieß, der zweite Booster könnte das Immunsystem beeinträchtigen.

Die deutsche Stiko empfiehlt unter Berufung auf israelische Daten den über 70-jährigen und Menschen mit Immunschwäche eine vierte Impfung ab drei Monaten nach dem Booster. Außerdem soll es frühestens sechs Monate nach dem Booster die vierte Impfung auch für medizinisches und pflegerisches Personal geben.

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