Wer ist Bill Gates?

Bill Gates – ist er Philanthrop, Menschenfreund? Oder Eugeniker? Möchte er die Menschheit dezimieren, dabei erwünschte Erbanlagen fördern? Will er die Geschicke der Menschheit in seinem Sinne steuern? Eines ist er auf jeden Fall – der bubihafte, etwas linkisch auftretende Gates ist einer der reichsten Menschen auf der Welt. Sein Netto-Vermögen wird auf über 128 Mrd. Dollar geschätzt – nach 106 Mrd. Dollar im Mai 2020.

Gates hat sich in der sogenannten Covid-Pandemie hervorgetan als die die WHO im Hintergrund steuernde Kraft, sein Anteil bei der Finanzierung der WHO kommt auf etwa 20% (den Rest teilen sich die VR China und große Player im Pharmabereich). Er sieht in Impfungen den Weg, die angebliche Seuche zu besiegen. Er ist darüber hinaus seit Jahren auch aktiv, wenn es darum geht, Bargeld zurückzudrängen. Und er will uns alle auf synthetische Ernährung umstellen – dem Klima zuliebe.

Ich möchte in einer Reihe von Artikeln die Rolle von Gates untersuchen. Ich fange mit seinem persönlichen Werdegang an – woher kommt er, wie hat er sich entwickelt, wie ist er zu seinem Wohlstand gekommen. Vieles von dem, was jemand denkt und tut, wird vor dem Hintergrund seiner Entwicklung besser verständlich.

Gates, sein Elternhaus, die jungen Jahre
Gates, Jahrgang 1955, wuchs in einem wohlhabenden Elternhaus in Seattle auf. Sein Vater war ein bekannter Rechtsanwalt, seine Mutter hatte Lehramt studiert. Sie entstammte einer alten Bankiers-Familie und bekleidete zahlreiche Vorstandstätigkeiten im Non-Profit-Bereich, aber auch bei großen Wirtschaftsunternehmen.

Fortpflanzungstheorien spielten in der Familie Gates eine große Rolle. Der Vater von Bill Gates war bei „Planned Parenthood“ aktiv, die Organisation bietet medizinische Dienste im Bereich Sexualmedizin, Gynäkologie und Familienplanung an. Sie entstand 1942 durch Umbenennung aus der 1921 von Margaret Sanger gegründeten American Birth Control League, die von 1952 bis 1959 auch Präsidentin von „Planned Parenthood“ war. Sanger verfocht das Recht der Frauen auf Empfängnisverhütung und setzte sich für Zwangssterilisation und Eugenik ein; die Senkung der Geburtenrate vermeintlich „dysgenischer“ Bevölkerungsteile sollte v.a. den schwarzen Bevölkerungsanteil betreffen. Sanger war auch Mitglied der höchst umstrittenen American Eugenic Society (AES), die 1972 in „Society for the Study of Social Biology“ umbenannt wurde. Der Großvater von Bill Gates stand offenbar der AES nahe.

Bill Gates zeigte schon sehr früh Interesse an Technik und Naturwissenschaften, zeichnete sich durch extreme Wissbegier, frühreife Intelligenz und ein gewisses Eigenbrötlertum aus. Zusammen mit seinem Schulfreund Paul Allen gründete Bill Gates mit 14 Jahren seine erste Firma. Die Entwicklung eines System zur Messung von Verkehrsströmen brachte ihnen 20.000 Dollar ein.

All das, einschließlich der offenbar sehr starken Förderung durch seine Eltern, insbesondere durch seine Mutter, dürfte den Grundstein gelegt zu der Überzeugung "Ich kann alles" – Allmachtsphantasien eben.

Die ersten Jahre von Microsoft
1973 ging Gates an die Harvard Universität. Diese Zeit hat ihn nach eigener Aussage sehr geprägt, er bekam dort wichtige Kontakte und neue Ideen. Er verließ Harvard ohne Abschluss und gründete 1975 zusammen mit Paul Allen Microsoft. Allen verließ die Firma acht Jahre später. In diesem Zusammenhang sagte Gates einmal, seine besten Geschäftsideen hatten mit der Wahl der richtigen Leute zu tun.

Schon bald nach der Gründung der Firma hatte Gates mehr als einmal Allens Anteil am Unternehmen reduziert. Kurz vor dem Weggang von Allen planten Gates und ein Studienfreund von ihm, Steve Ballmer, der spätere CEO, die Anteile von Allan zu verwässern. Allen deckte das auf und schrieb dazu in seinen Memoiren: "Es war geldgieriger Opportunismus, schlicht und einfach."

Microsoft ging mit IBM in den 1980er Jahren eine Partnerschaft ein, Microsoft schuf das Betriebssystem MS-DOS, das auch heute noch Kernbestandteil von „Windows“ ist. IBM wollte mit der Zuarbeit von Microsoft den damals sich allmählich formierenden PC-Markt erobern. Die Mutter von Gates hatte einen bedeutenden Anteil am Zustandekommen des Vertrags zwischen IBM und Microsoft – sie hatte über eine Wohltätigkeitsorganisation, in der sie im Vorstand war, Kontakt zum damaligen Chef von IBM. Die für Microsoft sehr profitable Zusammenarbeit endete 1992. Als noch profitabler erwies sich die Auflösung der Zusammenarbeit.

Harold Evans schreibt in seinem Buch „They Made America“ (2004), dass Gates die Software seinem Erfinder Gary Kildall (Digital Research – DR) "im wesentlichen" gestohlen hat. Er wertet das als Indiz für Gates rücksichtslosen Umgang mit seiner Macht. So wäre dann ein wesentlicher Teil des wirtschaftlichen Erfolgs von Microsoft auf unlauteren Praktiken aufgebaut. Der Hintergrund: Seinerzeit war das Betriebssystem CP/M von DR weit verbreitet. Microsoft kaufte aber als Grundlage für sein MS-DOS ein Produkt namens 86-DOS (QDOS) von SCP, bei dem einige Funktionen direkt von CP/M entnommen waren, die Kommandostruktur und die Programmierschnittstelle ähnelten sich.

Die bereits u.a. im Umgang mit Allen aufgetretene egoistische Rücksichtslosigkeit trat auch in einigen unfairen Wettbewerbspraktiken zutage. Microsoft musste über die Jahre wegen zahlreichen kartellrechtlichen Verstößen hohe Strafen zahlen. Das Unternehmen versuchte z.B. zu verhindern, dass Internet-Browser der Konkurrenz auf Windows-Systemen betrieben werden konnten. In diesem Zusammenhang drohte Microsoft im Jahre 2000/2001 die Zerschlagung. In einem dieser Verfahren stellte der Richter, Penfield Jackson, in seinem Urteil von 1998 Gates besserwisserische Arroganz als prägende Charaktereigenschaft heraus.

Gates sorgte früh dafür, dass Microsoft einen großen Fonds für Notfälle ansammelte. Ziel war es, so viel als Reserve zu haben, dass Löhne und Gehälter ein Jahr gezahlt werden konnten, selbst wenn die Firma in dieser Zeit keine Einnahmen hätte. Die Idee hinter dieser sehr konservativen Bilanzpolitik war auch, dass man sich (schwere) Fehler leisten und dann korrigieren konnte, ohne die Firma zu gefährden.

In der Anfangszeit von Microsoft galt Gates als Kontroll-Freak, der sich schwer tat, Aufgaben zu delegieren. Er lernte es jedoch offenbar recht schnell, diese Eigenschaft zu „kontrollieren“, wobei ihm seine Fähigkeit zugute kam, fähige und vertrauensvolle Leute aufzuspüren. In den Aktivitäten seiner späteren Stiftung scheint auf einer sehr viel höheren Stufenleiter Gates Kontroll-Wahn wieder hervor zu brechen.

Anfang der 1990er Jahre heuerte Gates Michael Larson für die Verwaltung seiner persönlichen Investment-Gesellschaft an, der Cascade Investment LLC. Larson verwaltet auch Vermögen der Bill & Melinda Gates Foundation. Die Diversifikation des Vermögens von Gates führte dazu, dass er aktuell nur noch etwas mehr als ein Prozent Aktienanteil an Microsoft hat.

Gates heiratete 1994, das Paar hat drei Kinder. Im Jahr 2000 gab Gates seinen Posten als CEO von Microsoft auf, sein Nachfolger wurde ein Studienfreund, Steve Ballmer. Wahrscheinlich stand der Zeitpunkt des Personalwechsels auch in Zusammenhang mit der seinerzeit drohenden Zerschlagung von Microsoft. Gates wurde Aufsichtsratsvorsitzender und Chefentwickler. Die letztgenannte Funktion gab er Zug um Zug bis Juli 2008 ab. Den Chefposten im Aufsichtsrat machte er 2014 frei. Seit Dezember 2004 ist Gates auch Mitglied des Aufsichtsrats von Berkshire Hathaway (Warren Buffet).

2006 gründete Gates TerraPower, das Unternehmen beschäftigt sich mit der Machbarkeit von Laufwellen-Reaktoren, die Brutmaterial wie abgereichertes Uran, Natururan, Thorium oder abgebrannte Brennelemente in spaltbares Material umwandeln sollen. Hier hat er bis jetzt an die 500 Mio. Dollar investiert (siehe dazu z.B. dieses Video ab 13:30). Im Oktober 2008 gründete Gates ein Unternehmen mit dem Namen „bgC3“. Von diesem Think Tank sind öffentlich keine Aktivitäten bekannt.

Die Gründung der Gates-Foundation
1999 wurde die Bill-&-Melinda-Gates-Foundation gegründet, die weltweit größte wohltätige Stiftung. Sie hat seinen Sitz in Seattle und beschäftigt etwa 1.500 Mitarbeiter. Ziel ist nach eigener Darstellung die Beseitigung von Krankheiten und Hunger in der Weltbevölkerung. Bis 2018 brachte Gates 35,8 Mrd. Dollar in Microsoft-Aktien ein. Warren Buffett hat 2010 31 Mrd. Dollar in Form von Berkshire Hathaway Class B Aktien zugesagt. Der Vater von Gates engagierte sich in der Stiftung, er war zeitweilig Direktor.

2000 rief Gates auf dem World Economic Forum in Davos die Impfallianz GAVI ins Leben. Neben dem Startkapital von 750 Mio. Dollar hat die Stiftung nach eigenen Angaben seither mehr als vier Mrd. Dollar in Impfprogramme für mehr als 760 Millionen Kinder gesteckt. GAVI bündelt den Bedarf kleinerer Länder an Impfstoffen und handelt dadurch bessere Bedingungen aus. Die Gates-Stiftung gehört auch zu den Mitgründern des CEPI-Netzwerks (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) zur Entwicklung von Impfstoffen gegen Aids, Malaria und Tuberkulose. Sie hat seit 2001 mehr als drei Mrd. Dollar an den Fonds überwiesen.

Nebulös sind die Beziehungen von Bill Gates zum Investmentbanker Jeffrey Epstein. Beide trafen sich 2013, nachdem Epstein eine Strafe wegen Sex mit einer minderjährigen Prostituierten abgesessen hatte. Angeblich ging es um Möglichkeiten, philanthropische Aktivitäten zu erweitern. Das ist wenig plausibel, Gates dürfte diesbezüglich genügend andere, weniger „belastende“ Beratungs-Möglichkeiten haben. In diesem Zusammenhang gibt es auch Berichte über eine Zahlung von Gates über zwei Mio. Dollar an das MIT, bei der Epstein vermittelt haben soll. Gleichzeitig gab es beim MIT die Weisung, keine Kontakte mit Epstein zu pflegen. Der 2019 im Gefängnis aus dem Leben geschiedene Epstein hatte auch Verbindungen zu den Ex-US-Präsidenten Clinton und Trump. Clinton war einige Male Fluggast in dem "Lolita-Express" genannten Privatflugzeug von Epstein. Meldungen, dass er auch auf dessen Insel war, dementiert er. Gates bestreitet beides. (Anmerkung: Nach und nach stellt sich in Zusammenhang mit der Trennung des Ehepaares Gates heraus, dass die Verbindungen von Bill Gates zu Epstein viel enger waren als von ihm früher behauptet.)

Ganz in der Tradition der Gates-Familie hing Bill Gates jahrelang der Theorie des Eugenikers Thomas Robert Malthus an. Malthus unterstellte Anfang des 19. Jahrhunderts ein geometrisches Wachstum der Bevölkerung, im Gegensatz dazu würde die Menge der Nahrungsmittel nur linear wachsen. Das führe zu Hunger, Kriegen und Epidemien, wodurch die Sterberate zunimmt und somit ein Existenzminimum erhalten bleibt. Die Unterschicht reagiert darauf mit einer Erhöhung der Geburtenrate. Diese Bevölkerungsfalle hemme aber das Wirtschaftswachstum. Daher forderte Malthus eine Kontrolle der Welt-Population.

Gates: Viren sind eine größere Gefahr als Atomraketen und Kriege
Gates warnt seit Jahren vor den Gefahren einer weltweiten Pandemie, von neuartigen Krankheitserregern gehe eine größere Gefahr aus als von Atomraketen und militärischen Konflikten. Am 18. Oktober 2019 hielt ein Expertengremium in New York die Simulationsübung „Event 201“ ab. Veranstalter waren das Johns Hopkins Center for Health Security, das Weltwirtschaftsforum und die Gates-Stiftung. Das durchgespielte Szenario ähnelt sehr dem, was einige Monate später tatsächlich geschah – dem Ausbruch eines Corona-Virus in der VR China.

2020 zog sich Gates aus dem Aufsichtsrat von Microsoft zurück. Er propagierte Wissens-basierte Regierungspolitik, um der „Pandemie“ Herr zu werden und gibt hunderte von Millionen Dollar für Coronavirus-Forschung und damit verbundene Zwecke aus. Hier arbeitet seine Stiftung u.a. mit Wellcome und Mastercard zusammen. Wellcome ist eine 1936 gegründete Londoner Treuhandgesellschaft, die auf ein Vermögen von etwa 30 Mrd. Euro kommt und medizinische Forschung fördert.

Die Gates-Stiftung hat per 2019 ein Netto-Vermögen von 43,4 Mrd. Dollar ausgewiesen. Sie hat seit ihrem Bestehen per 2019 insgesamt über 46 Mrd. Dollar für Programme ausgezahlt, besser gesagt, investiert, davon bis heute etwa 10 Mrd. Dollar für die Förderung von Impfstoffen. 2020 förderte die Stiftung die Entwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffes mit 350 Mio. Dollar. Im Rahmen dieser Aktivitäten unterstützt sie auch die Tübinger Firma Curevac bei der Entwicklung eines Coronavirusimpfstoff. Diese hatte schon 2016 und 2017 zusammen fünf Mio. Dollar erhalten.

Mittlerweile sagt Gates: "Corona zu besiegen ist viel einfacher, als das Klima zu retten." In seinem neuen Buch fordert er, bis 2050 den CO2-Ausstoß auf null bringen. Das wäre das „Großartigste, was die Menschheit je getan hätte“, heißt es im Interview mit der „BBC“. Das sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Wenn auf das "einfache" Corona schon so sachlich unangemessen reagiert wird, was kommt dann hinsichtlich des Kampfes gegen CO2 auf uns zu?

Die Stiftung steht hinsichtlich ihrer Anlagepolitik seit längerem unter Beschuss. Ein bedeutender Teil des Stiftungskapitals ist bei Unternehmen angelegt, deren Geschäftspraktiken den philanthropischen Zielen der Stiftung zuwiderlaufen. Zudem ist ein reger Austausch imgange – Angehörige der Pharma- und Saatgutindustrie kommen zur Stiftung und wechseln dann wieder in die Industrie. Ein gutes Beispiel hierfür ist Monsanto.

Philanthropen und ihre bessere Welt
Der Microsoft-Gründer teilt mit anderen Superreichen wie Warren Buffet, Elon Musk usw. ein Weltbild, aus dem heraus sie private, nicht kontrollierbare Hilfsprojekte finanzieren und sich über Stiftungen einer angemessenen Besteuerung entziehen. Die dabei eingesetzten Beträge sind so immens, dass sie außerhalb demokratischer Strukturen Tatsachen schaffen und Richtungen bestimmen.

Impfstoffe, Arzneimittel, Gentechnisch veränderte Organismen, die zusammen mit der Rockefeller-Stiftung vorangetriebene „grüne Revolution“ in Afrika, Fortpflanzungs-Kontrolle, Wettermanipulation, die globale Erwärmung, Abschaffung von Bargeld – diese und andere Initiativen der Gates-Stiftung sollen den Anschein erwecken, eine bessere Welt zu schaffen.

Die Aktvitäten ähneln sich in der Art ihrer Durchführung – so nach der Methode „Hoppla, jetzt komm ich“. Es sind von oben aufgesetzte, oft als öffentliche-private-Partnerschaften organisierte Kampagnen, die schnelle Erfolge generieren sollen. Einzelne reiche Geschäftsleute bestimmen, was am dringendsten gebraucht wird, die Prioritäten vor Ort sehen aber oft ganz anders aus. Die Aktivitäten sind in aller Regel stark Technologie-zentriert. Die Ursachen der Probleme werden nicht angegangen, es erfolgt eine symptomatische Behandlung. Hilfe zur Selbsthilfe findet nicht statt, nachhaltige lokale Alternativen werden überfahren, Risiken unter den Teppich gekehrt. So wird nicht geholfen, so werden profitable Abhängigkeiten etabliert.

Ihre Anlagepolitik eingeschlossen fühlt sich das Treiben der Stiftung an wie bei einem Feuerwehrmann, der nachts die Brände legt, die er tagsüber tapfer löscht. Es ist eine Sache, ob jemand wie Gates meint, er kann alles. Es ist eine andere, ob derjenige auch meint, er darf alles.

Gates behauptet, er hänge den eugenischen Theorien von Malthus nicht mehr an. Wenn man aber seine Aktivitäten im einzelnen kritisch betrachtet, insbesondere die Investitionen in genmanipulierten Pflanzenanbau und fragwürdige Impfstoffe (nicht erst seit Covid-19), so muss man dieses Dementi nicht unbedingt glauben. Erst recht nicht, wenn man dieses Video aus 2010 ansieht (ab 4:21). Das Transkript hierzu: „The world today has 6.8 billion people. That's headed up to about nine billion. Now, if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by, perhaps, 10 or 15 percent.“ (Übersetzt: "Die Welt hat heute 6,8 Mrd. Menschen. Das geht auf neun Milliarden zu. Wenn wir einen wirklich guten Job hinsichtlich neuer Impfungen, Gesundheitswesen und reproduktiver Gesundheits-Dienstleistungen machen, könnten wir diese Zahl vielleicht um zehn bis 15% reduzieren.")

Die Bekämpfung von Hunger, Armut und Krankheit gelingt nicht mit Spenden und Agenda-Setting sogenannter Philanthropen. Und soll es auch nicht. In Wirklichkeit geht es darum, gegen demokratische Mitwirkung umfassende Kontrolle auszuüben, die eigene Machtposition zu stärken und darüber dann weiteres Geld zu verdienen – natürlich möglichst steuerbegünstigt.

Ergänzung:
Die New York Times rückt von Gates ab: "Scenes From a Mogul’s Marriage or: The Troubling Fourth Act of Bill Gates".
Auch Warren Buffett hat sich mittlerweile aus dem Aufsichtsgremium der Gates Foundation zurückgezogen, dem er seit mehr als zehn Jahren angehört hat.

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