Die Irreführung des Immunsystems durch Boostern

In Deutschland sollen künftig alle drei Monate Covid-Impfungen aufgefrischt werden. So will es das neue Infektionsschutzgesetz. Denn wer dem nicht folgt, muss die dann aktuellen Vorschriften für Ungeimpfte befolgen, als da sind, Maskenpflicht, Testpflicht usw. (siehe hier!).

Der mRNA-Forscher Dr. Robert Malone bezieht sich auf neue Studien, denen zufolge die immer wiederholten Impfungen zum genauen Gegenteil dessen führen, was damit (angeblich) beabsichtigt ist. Die Impflinge sind nicht besser geschützt, sondern erkranken ganz im Gegenteil häufiger und auch schwerer an der Krankheit, gegen die sie sich impfen lassen. Das gilt für viele Krankheiten, bei Covid ist es besonders aktuell.

Dr. Robert Malone stellt fest: „Überall auf der Welt sehen wir diese Datensätze, die zeigen, dass die Menschen, die sterben und ins Krankenhaus eingeliefert werden, leider überwiegend hochgradig geimpft sind. Es sind nicht diejenigen, die eine natürliche Immunität haben.”

So zeigte zuletzt eine Forschungsarbeit aus dem Vereinigten Königreich, dass Beschäftigte im Gesundheitswesen anfälliger für eine chronische Reinfektion durch die Omikron-Variante sind, wenn sie nach einer anfänglichen Infektion mit dem ursprünglichen Virusstamm mehrere Covid-Boosterimpfungen erhalten haben.

Die häufig wiederholten Impfungen bewirken die sogenannte Immun- oder Antigen-Prägung (immune imprinting). Malone zufolge bewirkt diese Immunprägung, dass das Immunsystem mit jeder wiederholten Impfung immer stärker und enger auf einen bestimmten Virustyp fokussiert wird. Die natürliche Infektion hingegen trainiert das Immunsystem auf eine Vielzahl von Eigenschaften des Erregers, nicht nur auf –im aktuellen Fall der Covid-Impfung- das Spike-Protein des ursprünglichen Wuhan-Typs. Nach einer Studie des La Jolla Institute for Immunology erkennen T-Zellen bis zu 1434 verschiedene Merkmale von SARS-Cov-2 (siehe hier!).

Und wenn jetzt neuere aktualisierte Impfungen dem Immunsystem auch das modifizierte Spike-Protein der Omicron-Variante präsentieren, geschieht nach einigen Wiederholungen der Impfung dasselbe. Da die Omicron-Variante nicht die letzte des SARS-CoV-2-Virus sein wird, wird das Immunsystem des Impflings dann auf zirkulierende neuere Varianten nicht adäquat reagieren, wodurch die so Geboosterten eben an diesen neuen Varianten erkranken.

Wer in Deutschland bis Ostern 2023 maskenfrei in Innenräumen, etwa in der Gastronomie oder bei Veranstaltungen sein möchte, dürfte bereits bei der fünften oder sechsten Impfung angelangt sein. Omicron, die derzeit vorherrschende Variante, entkommt dann mit hoher Wahrscheinlichkeit der Immunantwort des Körpers eines solchen mehrfach Geimpften. Die Folge sind nach aller Erfahrung schwerere Verläufe einer Infektion, die bei Ungeboosterten häufig nicht mehr als eine Erkältung auslöst.

Die Politik zugunsten der Pharmaindustrie, die in vielen Ländern, allen voran in Deutschland, immer weiter betrieben wird, ist schlicht gesundheitsgefährdend. Bundes-Gesundheitsminister Lauterbach hat nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Blick, sondern den Absatz der beschafften Impfstoffbestände.

Nachtrag: Ein Fall von Antigen-Prägung? Lauterbach hat sich trotz (oder wegen?) seiner eigenen Vierfachimpfung mit Omicron infiziert. Er berichtet, dass er nun Paxlovid einnimmt, 'um Komplikationen zu vermeiden' (siehe hier!). Die Firma Pfizer wird es freuen.

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