Unter dem Hashtag #Wirhabenmitgemacht werden die Corona-Hysteriker vorgeführt. Das Panikorchester um Spahn, Lauterbach & Co. wird von seinen alten Angstparolen eingeholt.
Auf Twitter wird festgehalten, wer mit menschenverachtenden Statements die Öffentlichkeit gesucht, wer Diffamierung, Druck und Drohungen gegen Ungeimpfte ausgeübt hat. Die wollen aber häufig nichts mehr von dem wissen, was sie mal vertont haben. Umso wichtiger ist es, das alles festzuhalten und sich zu erinnern.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus.' Nein, er wird sagen: 'Ich rette euch vor einem Virus.'" Das steht auf der Webseite „ich-habe-mitgemacht“. Das Archiv für Corona-Unrecht, wie es sich selber nennt, ist ein privates Dokumentationszentrum für Corona-Unrecht, betrieben von einem anonymen, aber grundsoliden Kreis besorgter Archivare. Da die Täter von heute ab morgen jegliche Beteiligung abstreiten werden, gilt es Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch der Vergessenheit zu entreißen, heißt es.
Bisher sind weit über 1000 „Beweisstücke“ gesammelt worden. Da liest man z.B. solchen Schrott wie „Das Sicherheitsprofil dieser Impfstoffe ist fantastisch”, verzapft von Melanie Brinkmann, Professorin am Institut für Genetik an der Technischen Universität Braunschweig. Auch die deutsche Rockband „Die Ärzte“ hatte etwas zu sagen: „Eine Rückkehr zur Normalität […] funktioniert […] nur über Impfungen” .
Katharina Schulze, Bayerische Landtagsabgeordnete Die Grünen und Politikwissenschaftlerin ist der Ansicht: „(…) wollen wir, dass der Handel endlich für Ungeimpfte geschlossen wird”. „Kein freiwillig Ungeimpfter hat das Recht, sich im Falle einer Erkrankung kostenlos behandeln zu lassen”, so Dr. Franz Schellhorn vom Think Tank Agenda Austria. „Corona-Skeptiker verwirken ihr Recht auf einen Intensivplatz bei Engpässen”, sagt Willy Oggier, Gesundheitsökonomen. Warum nicht gleich erschießen?
„Wir impfen Deutschland zurück in die Freiheit“”, so Jens Spahn als er noch Gesundheitsminister war. „Ich bin dem Risiko egoistischer Ungeimpfter ausgesetzt”, meinte Gerhart Baum ehemaliger Bundesinnenminister (FDP), der mal als liberal galt. Auch der Verein Sterbehilfe hat eine Meinung: „2G+ Nachweis beim Antrag auf Suizid erforderlich”.
Usw. usf. …
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