Die Covid-Impfstoffe wirken sich offenbar negativ auf die reproduktive Gesundheit von Frauen aus. Das geht aus dem amerikanischen VAERS-System zur Meldung von Impffolgen hervor. In der Vergangenheit wurden Impfstoffe bereits dann abgesetzt, wenn sie deutlich weniger unerwünschte Ereignisse verursacht haben.
Bereits im Juni 2021 wiesen Robert Malone und Steve Kirsch in einem Podcast darauf hin, dass sich die mRNA-Covid-Impfstoffe in den Eierstöcken anreichern. Genauer: Es sind die Lipid-Nanopartikel (LNP), die als Träger für die mRNA dienen. Die Sendung wurde von Youtube nach einer Million Aufrufen entfernt. Nicht entfernt werden konnten die Meldungen im VAERS-System.
Heute, mehr als ein Jahr nach diesem Podcast, stellt sich der monatliche Verlauf der Meldungen von Fehlgeburten im VAERS-System so dar: Dabei wird ein Zusammenhang mit den Impfaktivitäten deutlich. Die Covid-Impfungen begannen Anfang 2021, parallel dazu stieg der Verlauf der Fehlgeburten nach Covid-Impfung an. Er erreichte im August 2020 und dann nochmals im Januar 2022 ein lokales Maximum. Synchron zur abnehmenden Impfaktivität geht nun auch die Häufigkeit der Fehlgeburten zurück (Chartquelle):
Auf das Jahr verdichtet stellt sich die Situation bei Fehl- und Totgeburten, sowie für Menstruationsstörungen (einschließlich Menstruationsblutungen, Vaginal- und Uterusblutungen) so dar:
Die Nebenwirkungen der Covid-Impfung hinsichtlich der reproduktiven Gesundheit von Frauen sind im Vergleich zu früheren Impf-Ereignissen extrem hoch, aber es wird Stillschweigen bewahrt. Menstrual-Beschwerden sind in Zusammenhang mit der Covid-Impfung je nach Symptomatik um bis zum Faktor 8.000 erhöht gegenüber den Nebenwirkungen anderer Impfungen. Aber zurückgezogen werden die Covid-Impfstoffe nicht, es gibt nicht einmal eine offizielle Warnung, dass für Schwangerschaften ein erhöhtes Risiko besteht.
Im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 wurden knapp 74 Fälle von Fehlgeburten in Zusammenhang mit Impfungen gemeldet. Ja, das erste Covid-Jahr 2020 lag mit 66 Fällen sogar noch unter diesem Wert. Dies ist auch ein Hinweis darauf, dass Covid selbst wenig bis nicht verantwortlich ist für den steilen Anstieg der Fehlgeburten. Deren Zahl explodierte in 2021 auf 3674, also um einen Faktor 50.
Um den tatsächlichen Zahlen näher zu kommen, muss man wissen, dass die Meldungen über Nebenwirkungen von Impfungen an das VAERS-System wie auch an Meldesysteme in anderen Ländern generell nur in einem Bruchteil der Fälle stattfinden. Man geht von lediglich etwa 5% aus. Angesichts der Propaganda für die Covid-Impfung und der Verfolgung anderslautender Meinungen ist es nachvollziehbar, dass Nebenwirkungen der Covid-Impfungen noch seltener in den Meldesystemen für Impf-Komplikationen eingetragen werden. Hinzu kommt: Solche Einträge sind zeitaufwändig. Für Deutschland rechnet man mit etwa 30 Minuten pro Eintrag. Der Zeitaufwand wird Ärzten hier nicht erstattet.
Im Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der Impfungen zwischen 2006 und 2019 und der Zahl der Covid-Impfungen ist die Zahl der fötalen Todesfälle mit den Covid-Impfungen um den Faktor 20 angestiegen. Der Arzt Dr. Peterson Pierre von „Frontline Doctors“ hat im März 2022 errechnet, dass auf 147.651 mRNA-Injektionen ein solcher Todesfall kommt. Im Vergleich dazu trat in der Zeit zwischen 2006 und 2019 ein fötaler Todesfall pro 3 Millionen Impfungen auf. Das ist kein Ursachenbeweis, aber ein starkes Indiz. In anderen Ländern werden ähnliche Zusammenhänge berichtet.
Im jährlichen Mittel gab es in den USA vor der Covid-Impfung etwa 20.000 Totgeburten. Unter der Voraussetzung dass "Totgeburt" und "Fehlgeburt" (Miscarriage – s.o.!) statistisch synonym sind, standen 2021 mehr als 15% der Fehlgeburten in Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Schon diese Zahl ist erschreckend. Sie wäre noch zu niedrig, wenn man die Unterberichterstattung in den Meldesystemen, hier VAERS, einbezieht (siehe oben und die Ergänzung unten!).
Ginge alles mit rechten Dingen zu, müsste die Covid-Impfung längst vom Markt verschwunden sein. Das mindeste wäre aber ein Verbot, die Impfung Schwangeren oder Frauen mit baldigem Kinderwunsch zu verabreichen. Auch in Deutschland gibt es keine entsprechende Warnung, geschweige denn ein Verbot.
Die Erhöhung der VAERS-Fallzahlen um das Jahr 2009 herum (siehe obiges Jahres-Diagramm – 230 Fehlgeburten in 2009 im Vergleich zu 3674 in 2021) geht zurück auf Impfungen gegen Schweinegrippe und gegen Humane Papillomviren. Hier hat das staatliche Gesundheitswesen reagiert: Die H1N1-Impfung wurde relativ rasch vom Markt genommen, die andere wird seit 2016 in den USA nicht mehr eingesetzt. Hier wird auch etwas zum Ursache-Wirkungs-Mechanismus erläutert, warum die mRNA-Covid-Impstoffe solch negative Effekte auf die reproduktive Gesundheit von Frauen haben.
Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner haben in ihrer Studie „Excess mortality in Germany 2020-2022“ die Übersterblichkeit in Deutschland untersucht. Ich hatte hier darüber berichtet. Die Autoren behandeln in diesem Zusammenhang auch den Verlauf der Zahl der Totgeburten (Def. seit Ende 2018: Mindestens 500 g oder ab Woche 24). Da sich deren Zahl mit der Zahl der Geburten ändert, muss die Zahl der Totgeburten je 1000 Geburten analysiert werden. Diese ist im Jahr 2020 mit dem Jahr 2019 vergleichbar (Chartquelle).
Im zweiten Quartal des Jahres 2021 ist jedoch ein plötzlicher Anstieg von 10,7% im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 2019 und 2020 festzustellen. Die Zahl der relativen Totgeburten steigt auch in den folgenden Quartalen und erreicht im ersten Quartal 2022 einen Anstieg von 9,9%.
Zusammengenommen zeigen diese Ergebnisse, schreiben die Verfasser, dass bei den Totgeburten ein ähnlicher Anstieg der Sterblichkeit wie in den Altersgruppen 0 und älter zu beobachten ist. Bei beiden gibt es einen auffälligen Zusammenhang mit dem Verlauf der Impfaktivitäten gegen Covid.
Diese Zusammenhänge werden tabuisiert, niemand redet darüber. Eine Gesellschaft, die sich so gegenüber der reproduktiven Gesundheit bei Frauen verhält, ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Sterben verurteilt. Die mehr als auffällige Synchronität zwischen dem Verlauf der Zahl der Totgeburten und den mRNA-Covid-Impfaktivitäten ist zwar kein Ursachenbeweis, liefert aber einen überaus starken Verdacht. Wie dargestellt, wurden früher Impfstoffe schon bei viel schwächeren Warnsignalen zurückgezogen – im aktuellen Fall geschieht nichts.
[Unter Verwendung von Material aus "The COVID vaccines are adversely affecting women's reproductive health"]
Ergänzung:
Steve Kirsch hat hier seine Überlegung hinsichtlich einer Untererfassung von Todesfällen im VAERS-System dargelegt (41). Hier hat er sich mit der Untererfassung der Nebenwirkungen der Covid-Impfung im Verhältnis zu früheren Impfungen beschäftigt. Jessica Rose kommt in „Calculating the URF for miscarriages using the DMED as a base data set“ auf eine Rate der Untererfassung bei Fehlgeburten von 49.
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