Mehr als 2,3 Millionen behandelte Impffolgen

Der Vorstand der BBK, Andreas Schöfbeck, hat am 21.2.22 an den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Prof. Cichutek, einen Brandbrief geschrieben. Nach Auswertung der bis jetzt vorliegenden Abrechungsdaten ergibt sich eine massive Untererfassung von Impf-Nebenwirkungen, heißt es.

Die BBK kommt auf Basis der Abrechnungen von fast 11 Millionen Versicherten auf nahezu 217.000 behandelte Fälle solcher Nebenwirkungen. Die Auswertung umfasst das erste Halbjahr 2021 und etwa die Hälfte des dritten Quartals. Hochgerechnet auf das Gesamtjahr 2021 und die gesamte Bevölkerung sind demnach 4 bis 5 Prozent der Geimpften, also 2,3 bis 2,9 Millionen Menschen, wegen solcher Nebenwirkungen behandelt worden.

Das PEI hat für 2021 nahezu 245.000 Verdachtsfälle für Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen erfasst. Das heißt also, beim PEI wären nur rund 10% der Nebenwirkungen erfasst worden. Vertrauenswürdige Schätzungen gehen sogar von lediglich 5% aus. Die Zahl der behandelten Impffolgen bei 2,3 Millionen Menschen dürfte die absolute Untergrenze darstellen.

Die BBK sieht eine Ursache für diese Untererfassung in der erheblichen Arbeitsbelastung der Ärzte beim Eintrag von Impffolgen in das Register des PEI. Man schätzt einen Arbeitsaufwand von 30 Minuten pro Fall. Hochgerechnet ergibt sich eine Arbeitsleistung von 1,25 bis 1,5 Millionen Arbeitsstunden, ein Ganzjahres-Fulltime-Job von 1.000 Medizinern.

Die BBK sieht einen Grund für die Untererfassung darin, dass die Ärzte die Arbeitsleistung beim Eintrag von Impffolgen nicht bezahlt bekommen. Ein weiterer Grund wird nicht angesprochen – er ergibt sich aus der Hetze der Politik, die jeden gegenüber der Impfung kritischen Gedanken in die Nähe von Verschwörungstheoretikern bis hin zum Nazi rückt.

Die BBK sieht ihre Ermittlungen als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. Steht sie damit jetzt auch im Lager der Verschwörungstheoretiker? Die haben bisher mit den meisten ihrer medizinischen und gesellschaftlichen Aussagen recht behalten. So auch in diesem Fall.

Die offizielle Politik kommt nicht umhin, die Wahrheit scheibchenweise rauszulassen. Das ändert aber nichts am grundsätzlichen Kurs. Mit einem entschlossen „Ja, aber“ wird weitergemacht in der eingeschlagenen Richtung.

Das wesentliche Element der herrschenden Corona-Politik ist die Aufrechterhaltung des elektronischen Gesundheitspasses, daran wird mit Zähnen und Klauen festgehalten. Die WHO hat u.a. in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Foundation Richtlinien für die Umsetzung eines weltweit einheitlichen Standards erarbeitet. Wer ist nochmal ein Young Global Leader des WEF von 2017? Es ist z.B. der Präsident der Rockefeller Foundation Rajiv Shah.

Die WHO geht nun an die Realisierung der IT-Infrastruktur dieses Passes. Damit wurde u.a. T-Systems beauftragt. Die Firma hatte sich schon mit der Autobahnmaut-Abrechnung in Deutschland unter tatkräftiger Mithilfe des früheren Verkehrsministers Scheuer mehrere goldene Nasen verdient.

Der digitale Impfpass ist das zentrale Mittel, mit dem die Bürger permanent überwacht und ihre Bewegungsfreiheit jederzeit unter dem Vorwand irgendwelcher gesundheitlicher Beeinträchtigungen eingeschränkt werden kann (das technische Vehikel dazu ist der Mobilfunkstandard „5G“). Die herrschende Politik wird demnächst wohl alle „Maßnahmen“ fallen lassen. Aber der „grüne Pass“ wird bleiben, es sei denn noch mehr Menschen stehen auf gegen diese Gesundheitsdiktatur.

Demnächst findet übrigens eine internationale Versammlung statt, die ein globales Abkommen vorbereitet, mit dem der WHO umfangreiche Vollmachten gegeben werden sollen. Sie soll das Recht bekommen, in künftigen „Pandemiezeiten“ den Ton anzugeben. Nationale Regierungen könnten dann verpflichtet werden, den Anweisungen der WHO zu folgen. Das Abkommen soll 2024 in Kraft treten.

Ich bin abgeschweift – nochmal zurück zur Frage der Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Wir müssen also mit mindestens 2,3 Millionen Menschen rechnen, die 2021 solche hatten (und womöglich weiter haben). Der Datenanalyst Tom Lausen hat gezeigt, wie viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen – 2021 waren es bis einschließlich drittes Quartal 22.334, in den jeweils ganzen Vorjahren 2019 und 2020 waren es jeweils knapp 2.500.

Die schwerste Nebenwirkung ist der Tod. Hier kann man von einigen zehntausend Todesfällen in Deutschland ausgehen – siehe hier: "Vakzin-AIDS – die noch wenig beachtete Impffolge" (Nachtrag)! Und hier!

Der Vorstand der BBK hat in seinem Schreiben an den PEI-Präsidenten wegen der hohen Dringlichkeit eine Antwortfrist bis 22.2.22 18:00 gesetzt. Die ist rum…

Nachtrag:
(2.3.22) Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde der BBK-Vorstand mit sofortiger Wirkung entlassen.

(6.3.22) Hintergründe: "Impfschäden: Wie die Tagesschau, eine Krankenkasse und die Bundesregierung gemeinsam ein Alarmsignal abwehren".

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