Grünen-Clan, Klimaaktivisten, Großkapital

Alarmierende Zahlen – die Kosten für Hauseigentümer, Vermieter und Mieter könnten sich im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) bis 2045 auf insgesamt 620 Mrd. Euro summieren.

Der FDP-Energieexperte Michael Kruse hat diese Zahlen ausgerechnet und stellt sich damit als Mitglied einer Ampel-Partei gegen die Kalkulation von Kinderbuchautor Habeck. Das wäre etwa das Fünffache dessen, was der Wirtschaftsminister ermittelt hat, nämlich rund 130 Mrd. Euro.

Kruse hat bei seiner Rechnung nur die Kosten berücksichtigt, die auf Immobilien-Eigentümer und Mieter für den Kauf von Wärmepumpen und deren Einbau zukommen. Weitere Ausgaben etwa für Dämmung oder den Einbau von Fußboden-, bzw. Flächenheizungen kommen noch dazu. Diese wären mit zusätzlichen 200 bis 300 Mrd. Euro zu veranschlagen.

Das deckt sich in der Addition in etwa mit dem, was das Wirtschaftsinstitut RWI errechnet hat: Dessen Energieexperte Prof. Manuel Frondel kommt auf insgesamt bis zu 1000 Mrd. Euro. Das wäre dann ungefähr das Achtfache der Habeck-Zahlen.

Habeck hat den Leidtragenden Staatshilfen versprochen, er will bis zur Hälfte der Kosten für den Einbau von Wärmepumpen fördern. Ob das nun nach Habecks Zahlen gut 60 Mrd. Euro oder nach Kruses Ansatz um die 300 Mrd. Euro sind, oder ob man die Schätzung des RWI nimmt, ist im Prinzip egal – zahlen muss es am Ende sowieso der Steuerzahler, d.h. genau der, der das Zeug einbauen lassen muss.

Der Grüne Clan

Das GEG ist auf dem Mist von Staatssekretär Patrick Graichen gewachsen. Bevor der zu Habeck ins Ministerium kam, war er sieben Jahre lang Geschäftsführer von „Agora Energiewende“. Er ist verschwägert mit einem anderen Staatssekretär von Habeck, Michael Kellner. Der ist nämlich verheiratet mit der Schwester von Graichen. Diese Verena Graichen ist stellvertretende Vorsitzende beim Umweltverband BUND.

Der Bruder von Patrick Graichen, Jakob Graichen, ist „Senior Researcher“ des „Öko-Institut e.V.“, wo auch Graichens Schwester in gleicher Funktion aktiv ist. Zudem ist Verena Graichen Mitglied im ‘Nationalen Wasserstoffrat‘ der Bundesregierung, dieses Gremium wird wiederum von ihrem Bruder Patrick geleitet. Und nicht zuletzt: Der designierte Chef der Deutschen Energie-Agentur (Dena), Michael Schäfer, war Trauzeuge von Patrick Graichen.

Aber es geht noch weiter: Habecks Bruder Hinrich leitet die „WT.SH", eine Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Technologietransfer in Schleswig-Holstein, die auch vom Land finanziert wird. Er, Hinrich, fand nichts dabei, seinem ministerialen Bruder kürzlich persönlich den ‚Energie-Küste-Award’ zu verleihen.

Also – Familiengeklüngel vom Allerfeinsten und zugleich so tun, als wäre das alles völlig normal (für diese Sippe). Quod licet jovi non licet bovi.

Das „Öko-Institut“ erhielt allein im ersten Jahr des Minsters Habeck für fünf Förderprojekte insgesamt 3,5 Mio. Euro, genehmigt –natürlich- durch das Habecksche Wirtschaftsministerium. Das Institut wirkt auch an Gesetzentwürfen mit, bei gesetzesrelevanten Gutachten oder bei der Experten-Begleitung zur „Wärmepumpen-Offensive", wo das „Öko-Institut“ unter den Auftragnehmern ist. Zu Patrick Graichens Zeit bei der „Agora Energiewende“ wurde in Zusammenarbeit mit dem „Öko-Institut“ das Papier „Durchbruch für die Wärmepumpe“ erstellt. Das soll jetzt umgesetzt werden.

Der grüne Lobby-Verein „Agora Energiewende“ wurde Anfang 2012 von der Stiftung Mercator der Handelsfamilie Schmidt-Ruthenbeck aus Duisburg (u.a. Metro) und der „European Climate Foundation" (ECF) gegründet und wird auch durch diese finanziert. Die ECF, eine internationale Stiftung mit Hauptsitz in Den Haag, erzielt einen jährlichen Umsatz von rund 130 Mio. Euro. Ihr Ziel ist die „Förderung einer Klima- und Energiepolitik, die die europäischen Treibhausgasemissionen deutlich senkt.“ Und: Europa soll beim Klimaschutz eine internationale Führungsrolle übernehmen. Die ECF co-finanziert seit Anfang 2014 das Infoportal Klimafakten.de. Sie ist in ein globales Netzwerk um die in San Francisco ansässige ClimateWorks Foundation von Hal Harvey eingebunden (siehe weiter unten!).

Die European Climate Foundation (ECF)
Die Arbeit der ECF wird von folgenden Hauptförderern getragen, zumeist auch wieder Stiftungen, bei denen es weniger Offenlegungs-Vorschriften gibt: Darunter sind die Children’s Investment Fund Foundation (CIFF), die KR Foundation, die McCall MacBain Foundation (Kanada, auch bei „The Giving Pledge“ von Gates aktiv), die Nationale Postcode Loterij (Niederländische Wohltätigkeitslotterie), die Oak Foundation (gegründet von Alan Parker, britischer Geschäftsmann mit 2,3 Mrd. Dollar Vermögen) und die „Good energies Foundation“ (Partner von Porticus, Philantropie der Brenninkmeijer-Familie (u.a. C&A)). Weitere Stiftungen finanzieren bestimmte Projekte, so unter anderem die „ClimateWorks Foundation“, die finnische Sitra-Stiftung, die Stiftung Mercator und die William and Flora Hewlett Foundation (von Hewlett-Packard).

Die CIFF wird finanziert vom „The Children’s Investment Fund“ (TIC), einem Hedgefonds, der 36 Mrd. Dollar an Assets verwaltet. Er war früher mal größter Anteilseigner der Deutschen Börse, damals übrigens beraten von Friedrich Merz (CDU). Gründer ist Christopher Hohn (2003). Der Fonds investiert unter seiner Leitung weltweit in unterschiedlichste Unternehmen, darunter Börsen, Banken, Eisenbahnen und Stromversorger und verdient mit Hypotheken und Immobilien in Großstädten. Laut Angaben von Bloomberg erzielte Hohn 2019 ein Jahreseinkommen von ca. 1,8 Mrd. Dollar.

TIC spendet jährlich zwischen 0,5 und 1 Prozent seines Anlagevermögens an die CIFF, die wiederum u.a. die ECF fördert. Chris Hohn gilt auch als Hauptfinanzier der klimaktivistischen „Extinction Rebellion“ und hat sich auch der Gates-Wohltätigkeitsinitiative „The Giving Pledge“ angeschlossen.

Die von Hal Harvey gegründete „ClimateWorks Foundation“ stattet nach eigener Aussage Philanthropen mit Wissen, Netzwerken und Lösungen aus, um den Klimaschutz voranzutreiben. Seit 2008 hat ClimateWorks so mehr als 1,3 Mrd. Dollar an mehr als 600 Empfänger von Fördermitteln in über 50 Ländern vergeben. Zu den Finanziers gehören u.a.: Bezos Earth Fund (Amazon), Bloomberg Philanthropies, IKEA Foundation, Children’s Investment Fund Foundation (CIFF), Oak Foundation, Ford Foundation, Gates Ventures, Good Energies Foundation (Brenninkmeijer-Familie, u.a. C&A), William and Flora Hewlett Foundation und die KR Foundation.

Ein weiterer Fonds, der in Kalifornien ansässige „Climate Emergency Fund", hat laut eigener Aussage seit seiner Gründung im Jahre 2019 106 Organisationen finanziell unterstützt, über 30.000 Aktivisten trainiert und über eine Million mobilisiert. Zu den Gründern des Fonds gehört die amerikanische Milliardärin Aileen Getty aus der Familie des Öl-Tycoons J. Paul Getty. Der galt in den 1960er Jahren als der reichste Mensch der Welt. Weitere Gründer sind der Filmproduzent Adam McKay und die Filmproduzentin Rory Kennedy, Tochter des Ex-US-Senators Robert Kennedy und Nichte des Ex-US-Präsidenten John F. Kennedy.

Hal Harvey, der mächtigste Grüne der Welt
Hal Harvey ist ein amerikanischer Klima- und Umweltaktivist, der 2022 in der ZEIT als „der mächtigste Grüne der Welt“ bezeichnet wurde. Er hat in den USA, Asien und in Europa zahlreiche untereinander gut vernetzte Stiftungen und Thinktanks gegründet.

Er gründete 2008 die schon erwähnte ClimateWorks Foundation. Ihre Mission besteht darin, die globale Erwärmung zu verlangsamen. 2016 wurde die Organisation vom Forbes Magazine als eine der 100 größten Wohltätigkeitsorganisationen der USA aufgeführt. Die ClimateWorks Foundation ist Teil des Partner Circle der Foundations Platform F20, einem internationalen Netzwerk von Stiftungen und philanthropischen Organisationen.

Hal Harvey ist aktuell Präsident von „Climate Imperative". Er war Mitglied in Energieausschüssen, die von den Präsidenten Bush und Clinton ernannt wurden, er hat zwei Bücher und Dutzende von Artikeln zu Energie- und nationalen Sicherheitsfragen veröffentlicht. Er ist Präsident des Verwaltungsrats der New-Land Foundation, Mitglied des Verwaltungsrats der Fifth Third Bank, Vorsitzender des Verwaltungsrats der MB Financial Corporation, stellvertretender Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Mercator Climate Center und Senior Fellow für Energie und Umwelt am Paulson Institute. Harvey wurde 2016 mit dem Heinz Award for the Environment ausgezeichnet, 2018 mit dem Clean Air and Climate Change Award der Vereinten Nationen geehrt und erhielt 2019 den Haagen-Smit Clean Air Award des California Air Resources Board.

Im Auftrag der Rockefeller Foundation und des Pew Charitable Trust hat Harvey die „Energy Foundation“ aufgebaut, eine Philanthropie, die politische Lösungen zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz unterstützt. Zu den wesentlichen Geldgebern der „Energy Foundation“ gehört die William and Flora Hewlett Foundation.

Hal Harvey war bei der Gründung der „European Climate Foundation“ (ECF) mit von der Partie, die wiederum Geburtshelfer bei der „Agora Energiewende“ war. Er sitzt auch im Beirat der deutschen Stiftung Klimaneutralität, die seit Juli 2020 von dem Grünen Rainer Baake geleitet wird. Im Rahmen eines im März 2022 geschlossenen Kooperations-Abkommen auf dem Gebiet der Wasserstoffwirtschaft zwischen Deutschland und Namibia wurde Baake zum Sonderbeauftragten für die deutsch-namibische Klima- und Energiekooperation ernannt. Baake gilt als einer der Vordenker der erneuerbaren Energien, insbesondere der Photovoltaik, häufig wird er als „Manager der Energiewende“ bezeichnet.

Auf der Seite des Groß-Kapitals, das sich für die Dekarbonisierung der Energieerzeugung stark macht, tauchen immer wieder dieselben Namen auf. Es sind Stiftungen, die finanziert werden von Leuten, die im Laufe ihres Lebens sehr große Vermögen angehäuft haben. Die Branchen sind breit gestreut, sie reichen von der Ölindustrie über das Geschäft mit Anzeigen und Unternehmensberatung bis hin zur Informationstechnologie. Immer wieder taucht (natürlich) auch Bill Gates und seine „The Giving Pledge Foundation“ auf. Und eben ein Name – Hal Harvey, der hyper-aktive Strippenzieher im Hintergrund.

Die Aktivisten

Die Stiftungen des Großkapitals finanzieren Projekte im Rahmen des Klimaschutzes, wobei man sich fragt, wie das gehen soll, ein nicht existierendes „Ding“ wie das Klima schützen zu wollen. Es gibt „Wetter“, aber „Klima“ ist ein theoretisches Konstrukt, das man praktischerweise drehen und biegen kann, wie es einem gerade passt.

Dies erwähnten Stiftungen finanzieren über andere Stiftungen zunehmend auch Gruppen, die versuchen, durch mehr oder weniger spektakuläre Aktionen die Sache des „Klimaschutzes“ voranzubringen. Da tut sich in Deutschland die „Letzte Generation“ hervor, deren Vertreter gerne zu TV-Talkshows geladen werden, wo sie dann mit betroffener Miene ihre auswendig gelernten Stellungnahmen abgeben.

Die Aktivistengruppe „ONE campaign" setzt sich für die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung und für eine Politik ein, die den Menschen zugute kommt, die weltweit in extremer Armut leben. Die „Bill & Melinda Gates Foundation“ ist eine der Haupt-Finanzquellen der Organisation, die Kampagnen werden auch durch Spenden von Partnerorganisationen finanziert, darunter Apple, Bank of America, Bloomberg L.P., Bloomberg Philanthropies, Cargill, the Caterpillar Foundation, Coca-Cola, Ford Foundation, Google, Merck, Roche, Rockefeller Foundation, Salesforce, Skoll Foundation und Open Society Foundations von Soros. Mitgründer der Organisation ist Bono, Sänger von U2. Er gehört zugleich zu den WEF-Schülern der „Global Leaders of Tomorrow" (GLT) von 1993 (siehe hier!).

Die britische radikale Klimaaktivisten-Gruppe „Extinction Rebellion” erhält Gelder von der zuvor erwähnten CIFF, aber auch vom „Climate Emergency Funds“.

Die schon erwähnte „Letzte Generation“ wird zum großen Teil finanziert durch den „Climate Emergency Fund“ (CEF). Mitglieder der „Letzte Generation“ sagen, reiche Leute zahlten in den CEF ein, weil sie ein schlechtes Gewissen hätten. Es sei möglich, über den Fonds ein versteuertes Nebeneinkommen über 20 Wochenstunden Aktivismus zu beziehen (siehe hier und hier!).

Ich weiß nicht, was diese Aktivisten denken, wenn sie sich vor den Karren großer Kapitalinteressen spannen lassen. Objektiv sind sie Werkzeug von Leuten, die an der Wirtschaft der zurückliegenden Dekaden glänzend verdient haben – exakt die Wirtschaft, die durch ihre Konstruktion erst dazu geführt hat, dass man heute den Umweltschutz problematisieren muss.

Dabei ist nicht das Klima das Entscheidende. Der Weltklimarat der UN macht regelmäßig Panik und regelmäßig erweist sich das als leeres Gerede. Ernst zu nehmende Wissenschaftler kommen hinsichtlich der Klimahysterie zu ganz anderen Schlüssen (siehe z.B. hier!).

Entscheidend ist die hemmungslose Verschwendung knapper Ressouren durch die heutige Wegwerf-Wirtschaft. Zu glauben, dass die Kreise, die daran glänzend verdient haben, mit einem Mal alles anders machen wollen und vom Saulus zum Paulus mutiert sind, ist einigermaßen lächerlich. Die Klimaktivisten sind in diesem Sinne bestenfalls naiv und dumm – sie sollten sich zu allererst fragen: Wem nutzt es?

Die Dekarbonisierung der Energierzeugung ist ein gigantisches Geschäft. Es ist ein typisches Geschäft dieser Wirtschaftsordnung – es besteht in der potenzierten Ausbeutung der Ressourcen. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren steigen Materialverbrauch und die damit verbundene CO2-Produktion drastisch an, weil deren geringe Energiedichte durch erhöhten Materialeinsatz kompensiert werden muss. Zudem, typisch Wegwerf-Wirtschaft – bestehende Anlagen werden vor Ablauf ihrer Nutzbarkeit verschrottet.

"Grün" verstärkt Kapitalkonzentration und Ungleichheit von Einkommen und Vermögen

Das deutsche Familienunternehmen Viessmann hat seine Haustechniksparte, zu der das Engagement bei Wärmepumpen gehört, an das US-Unternehmen Carrier Global verkauft. Der Verkauf erfolgt vermutlich aus Sicht eines mittelständigen Unternehmens zum richtigen Zeitpunkt. Aufgrund der engen Fristen zur Umsetzung der im Gebäudeenergiegesetz vorgeschriebenen Maßnahmen wäre ein solch großes Maß an Organisation und Kapital erforderlich, dass das mittelständische Unternehmen überfordert wäre.

Carrier Global ist ein großer globaler Player bei Haustechnik, insbesondere bei Klimaanlagen. Es hat 2022 einen Nettoumsatz von über 20 Mrd.Dollar erzielt, zwei Drittel davon in den Bereichen Heizung, Kühlung und Lüftung. Er verteilt sich geographisch wie folgt: USA (50,9%), Europa (28%), Asien/Pazifik (16,8%) und Sonstige (4,3%).

Capital Group ist bei Carrier Global mit gut 25% Anteil der größte Anteilseigner. Das Unternehmen ist mit einem Gesamtvolumen an verwalteten Assets von knapp drei Bill. Dollar eine mittelgroße Vermögensverwaltung, die schon sehr lange im Geschäft ist. Vanguard folgt mit 11,2% Anteil, BlackRock kommt auf 4,8%.

Carrier Global ist mit einem KGV von 14 moderat bewertet. Im Zuge der Bekanntgabe der Übernahme der Viessmann-Wärmepumpen-Sparte hat der Aktienkurs in der Spitze um rund 10% nachgegeben. Das Unternehmen weist per Ende 2022 liquide Mittel in Höhe von 3,5 Mrd. Dollar aus. Die Übernahme zum Preis von insgesamt 12 Mrd. Dollar wird zu 80% mit eigenen Aktien bezahlt, der Rest in bar.

Selbst für ein Unternehmen wie Carrier Global ist der Aufwand erheblich, sich von dem zu erwartenden Kuchen am Wärmepumpen-Markt in Deutschland ein auskömmliches Stück abzuschneiden.

Interessant dürfte es auch für solche Unternehmen wie dem erwähnten „The Children’s Investment Fund" werden, wenn das Gebäudeenergiegesetz so kommt wie angekündigt: Nicht wenige Immobilienbesitzer werden durch dieses Gesetz finanziell überfordert werden und gezwungen, ihre Häuser oder Wohnungen zu verkaufen. Solche Fonds gehen dann auf preisgünstige Einkaufstour.

Eine unheilige Allianz von grünem Beziehungs-Clan über internationale NGOs, intransparente Stiftungen, Kapitalgesellschaften, Hedge Fonds und Vermögensverwalter bis hin zu durch das Großkapital finanzierten Aktivisten als billige Büttel sorgt für die Enteignung von deutschen Immobilienbesitzern und für zunehmende Vermögenskonzentration. Das alles wird bewerkstelligt durch die Ampel-Regierung, deren Mitglieder angetreten sind, Schaden vom deutschen Volk zu wenden, wie es im Amtseid heißt.
Es wird immer klarer: Deutschland ist auserkoren als Versuchsfeld für extreme Maßnahmen zum sogenannten Klimaschutz und für eine weitreichende, radikale Umverteilung von unten nach oben.

Ergänzung:
Schon etwas älter – „Die erstaunlichen Geschäfte der Greta Thunberg-Lobby".

blank

Chartquelle


Das könnte Sie auch interessieren:

Bewertung: 4.8/5
Please wait...
blank
Schlagwörter: , , ,