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Search results for "Bargeld"

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S&P 500 – geht die nächste Fahrt abwärts?

[…]möglichen vollständigen Kontrolle der Bürger würde es in Verbindung mit der Abschaffung des Bargelds auch die direkte makroökonomische Steuerung erlauben, indem dann z.B. stark negative Zinsen wirksam umgesetzt werden könnten etwa zum Zweck der Ankurbelung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (siehe z.B. hier!). Die richtige Lösung wäre, mehr zu sparen, weniger auszugeben und stärker zu besteuern. Das dürfte aber so ziemlich das Letzte sein, was geschieht. Lieber lügen die Politiker das CO2-Graue vom Himmel herunter. Wahrscheinlich wird versucht, ein Gleichgewicht zwischen deflationären Kräften, etwa aus der demographischen Alterung und der Verschuldung, und einer inflationären Politik hinzudengeln. Ein anderes Wort für Stagflation. Inflationäre […]
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Too big to be saved

Das Debakel der Credit Suisse ähnelt auf unheimliche Weise dem Schicksal der ehemaligen Wall-Street-Bank Bear Stearns im März 2008. Damals wie heute spielen Derivate eine große Rolle als Brandbeschleuniger. Das Risiko hieraus ist auch Aufsichtsbehörden kaum bekannt. Bear Stearns hatte sich Mitte der 2000er Jahre zu stark am Markt für Subprime-Hypotheken engagiert. Das Unternehmen war ein führender Akteur auf dem Markt für hypothekarisch gesicherte Wertpapiere (MBS). Es kaufte Hypothekenkredite (von oft zweifelhafter Qualität) und verpackte diese Kredite in MBS zum Verkauf an Investoren. Ab 2007 schnellten die Ausfallraten in die Höhe, die Nachfrage nach den MBS-Produkten von Bear Stearns versiegte. […]

S&P 500 – ein wenig Angst

[…]nur eine neue Viruspanik oder die Einführung digitalen Zentralbankgeldes (=Abschaffung von Bargeld) oder beides oder …? Siehe hier! Wie wir alle wissen, stand nach der SVB und der Signature Bank die nächste Bankpleite an. Die First Republic Bank wurde gerettet durch ein Bankenkonsortium, das 30 Mrd. Dollar einlegte, befristet auf 120 Tage. Die Gelder werden verzinst mit dem aktuellen, für alle Einleger gültigen Satz. 120 Tage – das sollte man sich merken! Bei den Vorgängen in der Bankenbranche ging die jüngste Inflationsentwickelung etwas unter. An dieser Front wird weiterer leichter Tempoverlust sichtbar, insbesondere bei den Preisen, zu denen die Unternehmen […]

Banken – 2023 wie 2008?

[…]nicht so weit in der Schaffung eines digitalen Euro, bzw. Dollar verbunden mit der Abschaffung von Bargeld und der Einrichtung eines einzigen Zentralbank-Kontos pro Einwohner. Ich schätze, 2025 könnte insoweit alles vorbereitet sein. Dann könnten sie einen Crash zulassen und zum Anlass nehmen, um Zentralbankgeld als die „einzig mögliche“ Rettung aus der Taufe zu heben. Ergänzung: Einige Beobachter verweisen auf „Leveraged Buyouts Loans". Nach gut laufenden Jahren sei dieser Markt nun wegen gestiegener Zinsen unattraktiv geworden und zusammengebrochen. Sie werden mit den „Subprime-Krediten" von 2008 verglichen. Ich halte das für einen Neben-Kriegsschauplatz, das passt vom Umfang her […]

Immer wieder Bankenpleiten – warum?

[…]verlangen die Einleger mit den steigenden Leitzinsen eine höhere Verzinsung ihrer eingebrachten Bargeldbestände. Ansonsten wandern sie zur Konkurrenz oder kaufen Geldmarktfonds. Das alles lässt die Situation im Bankensektor nicht gerade rosig erscheinen. Erst in der Spätphase einer Rezession dürfte sich das Umfeld wieder aufhellen. Also: Die Pleite der Silicon Valley Bank wird nicht die letzte gewesen sein in diesem Konjunkturzyklus. Ganz im Gegenteil. Das jetzt aufgelegte Fed-Programm wird dazu beitragen, unterkapitalisierte Banken eine zeitlang zu alimentieren, weitere Zombie-Unternehmen werden entstehen. Die Bereinigung wird verschleppt, das Risiko im Bankensektor steigt. Insgesamt hat die Leitzinspolitik der Fed, in ihrer Geschwindigkeit vergleichbar mit […]

US-Aktien – größter Wochenverlust in zwei Monaten

[…]kann man den Auswirkungen der Inflation auf die Vermögensentwicklung entgehen? Das Halten von Bargeld ist da auf längere Sicht nicht die beste Idee… Im vergangenen Jahr wäre man mit der Anlage in ETFs auf den US-Geldmarkt relativ gut gefahren, was zum Teil mit der Entwicklung des Dollar zu tun hatte (siehe hier!). Natürlich hätte man auch alles auf den Energie-Sektor setzen und dabei glänzend verdienen können. In Zeiten wie diesen sind immer auch Engagements in die Kriegsindustrie ein lohnendes Geschäft. „Lohnend“ ist nicht immer auch „gut“… Eine Alternative vor allem für eine Buy-and-Hold-Strategie sind starke Dividenden-Titel. James J. Puplava diskutiert […]
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Alle Jahre wieder – Jahrestagung des WEF

[…]individuellen CO2-Fußabdruck zu bestimmen. Wenn das noch kombiniert wird mit der Abschaffung von Bargeld ist die Überwachung komplett. Jeder Bürger kann dann jederzeit in seinem Aktionsradius beliebig eingeschränkt werden. Das ist je nach Definition faschistoid oder totalitär. Es gibt einige anekdotische Beispiele, die die fortlaufende globale Erwärmung, bzw. deren Auswirkungen in Zweifel ziehen. So hat Björn Lomborg, Gründer des Copenhagen Consensus Center und ein unermüdlicher Kämpfer gegen die Klima-Hysterie, auf seinen Social-Media-Seiten darauf hingewiesen, dass die Eisbären-Population entgegen aller Prognosen rekordverdächtig hoch ist. Auch das Great Barrier Reef verzeichnet die höchste Korallenabdeckung seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Lebensgefahr aufgrund von […]

FTX-Pleite und digitales Zentralbankgeld

[…]Die Gesellschaft für Informatik warnt: „Die geplante Begrenzung des Bargeldverkehrs – und noch vielmehr die Einführung einer digitalen Währung, die anstelle des Bargelds treten kann – greife einerseits massiv in die informationelle Selbstbestimmung und das Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz ein und andererseits in das in der Europäischen Menschenrechtskonvention und der EU-Grundrechtecharta garantierte Recht auf Privatsphäre.“ (5.12.22) Übrigens: Sam Bankman-Fried ist der zweitgrößte Spender der US-Demokraten nach George Soros. Noch Fragen? Weitere interessante Details hier: „Wir erleben den Übergang zu einer multipolaren Finanzordnung" (16.5.22) Siehe auch […]

Triade aus steigenden Renditen, schwachem Wachstum und starkem Dollar

[…]dazu zu bringen, bittere Pillen in Serie zu schlucken und andererseits den Vorwand zu liefern, Bargeld (als letzten Hort finanzieller Freiheit) abzuschaffen und durch eine digitale Zwangswährung zu ersetzen, die die lückenlose Kontrolle aller Individuen ermöglicht. Stichwort „Great Reset“ (siehe u.a. hier, hier, hier, hier und hier!). Ein wesentliches Indiz für die sich zuspitzende Krise ist die Stärke des Dollar. Währungen sind das Rückgrat der globalisierten Wirtschaft. Der Dollar ist (noch) die weltweite Leitwährung, was den USA das „Privileg" verschafft, Transaktionen in eigener Währung abzuwickeln und andere Länder zwingt, Dollar-denominierte Schulden zu kaufen. Damit können sich die USA u.a. ein […]
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Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Opfer und die große Zerstörung.“   (22.6.23) Geld und mehr: Slowakei schreibt Recht auf Bargeldnutzung in die Verfassung und lockert Bargeldobergrenze – „Erstmals schreibt ein europäischer Staat ein Recht auf Barzahlung in seine Verfassung. Gleichzeitig wird auch die geltende Bargeldbeschränkung gelockert. Auch in anderen Ländern gibt es Gegenwind für die Bargeldabschaffer. Nach Italien hat ein weiteres Mitgliedsland der Europäischen Union und des Euroraums eine Bargeldobergrenze gelockert. In der Slowakei gilt seit 2013 ein Verbot von Barzahlungen über 5.000 Euro. Ab dem 1.7.2023 werden Barzahlungen bis zu einem Betrag von 15.000 Euro erlaubt sein. Mittlerweile 18 EU-Länder verbieten gewöhnliche Zahlungen mit […]