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Search results for "Bargeld"

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S&P 500 – nicht günstig für die Bullen

[…]erfreulich, so Stansbury, dass wir zum ersten Mal seit Jahren wieder eine echte Rendite auf unser Bargeld erzielen, aber wir sind uns auch bewusst, dass der Dollar -wie alle Fiat-Währungen- von Natur aus instabil und zum Zusammenbruch verurteilt ist. Und es ist möglich, dass dieser Zusammenbruch bereits im Gange ist. Um sich gegen dieses Risiko abzusichern, empfiehlt er, einen kleinen Teil des Geldes in physischem Gold und Bitcoin zu halten – nicht viel, 5% bis 10% des Bargelds in Gold und 1% bis 5% in Bitcoin reichen aus. Stichwort Kupfer: Der Verlauf des Kupfer-Preises sieht nicht gut aus. Mitte Mai […]

Wie Finanzialisierung zum Problem wurde

[…]in unserem täglichen Leben muss auf die eine oder andere Weise bezahlt werden. Wenn wir kein Bargeld zur Hand haben, wenden wir uns an einen Kreditgeber, um eine Kreditlinie zu erhalten. Unternehmen tun das Gleiche. Sie finanzieren ihre Geschäfte routinemäßig durch die Aufnahme von Krediten oder die Ausgabe von Aktienanteilen an Investoren, die ihr Geld in der Erwartung künftiger Renditen zur Verfügung stellen. Indem sie diese Gegenparteien zusammenbringen, spielen die Kapitalmärkte eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft. So weit, so gut. Aber das Finanzwesen ist nicht mehr nur ein Vermittler, der Geld von Sparern zu Kreditnehmern leitet. Ihre Funktionen beschränken […]

S&P 500 – Bullen wieder vorne?

[…]KI) In zwei Artikeln stellt er dar, wie sich das Drama entfaltet. Im ersten begründet er, warum Bargeld jetzt gut (und kein Abfall) ist, im zweiten Beitrag schreibt er, dass das Scheitern von Kevin McCarthy als Vorsitzender des Repräsentanten-Hauses ein weiterer Schritt weg von der Demokratie und hin zum Bürgerkrieg ist. Die moderateren Kräfte in der Mitte würden immer mehr an Einfluss verlieren. Noch einmal zur Rendite der 10yr-TNotes, dem wichtigsten Preis weltweit. Diese steigt seit August 2020. Je nach Zeitrahmen könnte man argumentieren, dass die Renditen immer noch relativ niedrig sind. Im Jahr 1981 erreichten sie mit 15,59% ihren […]

Umstrukturierung – eine Frage der Zeit

[…]an Private, die kurzfristige Schatzwechsel zur Kompensation des Inflationsverlusts bei Bargeld halten, zu Geldzufluss in die Realwirtschaft (siehe hier!). Maßnahmen der Regierung, mit neuem Geld die Wirtschaft anzukubeln (etwa auch zur Finanzierung von „grünen“ Projekten) erhöht die Geldmenge in der Realwirtschaft. Und, ganz wichtig, viele der Corona-Maßnahmen (etwa das Helikoptergeld in den USA – Zeitenwende der Geldpolitik) erhöhen die Geldmenge in der Realwirtschaft ebenfalls drastisch. All das heizt die Inflation an und führt auf der Seite der Unternehmen zu höheren Kosten. Wenn diese in einer wachstumsschwachen Wirtschaft nicht voll auf die Konsumenten-Preise umgelegt werden können, drückt das auf die Gewinne. […]

S&P 500 – weiter Blues im August?

[…]in den nächsten 12 Monaten bleibe das Basisszenario, heißt es. Allerdings ist der Rückgang der Bargeldbestände von 5,3% auf 4,8%, ein 21-Monats-Tief, nach Meinung der BofA-Experten kein konträres Kaufsignal mehr. Je weiter der Wert sinkt, desto weniger nicht investiertes Geld sitzt an der Seitenlinie. Bei so viel Optimismus sollte man vorsichtig werden. Noch kurz vor „Corona" negierten die damals von der BofA befragten Fonds-Manager einen Abschwung und hielten eine Rezession lediglich für eine weit entfernte Möglichkeit. China Evergrande hat am Donnerstag Gläubigerschutz in den USA beantragt. Längere Zeit war es still um den hochverschuldeten Immobilienkonzern, der in den vergangenen beiden […]

Galbraight: Warum die Fed-Politik nicht wirkt

[…]vorgeschlagen wurde, ist, dass das oberste Viertel der US-Haushalte während der Pandemie zu Bargeld gekommen ist. Auf diese Haushalte entfällt der größte Teil der US-Kaufkraft, und ihre Ausgaben sind weitgehend immun gegen hohe Zinssätze. Ein weiterer Vorschlag stammt von Warren Mosler, dem Paten der modernen Geldtheorie, der darauf hinweist, dass die US-Staatsverschuldung von etwa 60% in den frühen 2000er Jahren auf fast 130% des BIP gestiegen ist. Die auf diese Schulden gezahlten Nettozinsen stiegen von 2021 bis 2022 um 35% – und erreichten 2% des BIP. Etwa 70% dieser Zahlungen gingen an den privaten Sektor der USA. Rechnet man die […]
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S&P 500 – Bären im August?

[…]ein Marktrisiko einzugehen. Tatsächlich halten die Anleger derzeit nahezu rekordverdächtige Bargeldbestände an der Seitenlinie, was darauf schließen lässt, dass die meisten auf einen deutlichen Marktrückgang warten, um in Aktien umzuschichten. * US-Anleihen bieten derzeit nicht nur positive reale Renditen (nach Anpassung an die Inflationserwartungen), sondern auch Diversifizierungsvorteile, die die Volatilität des Portfolios verringern dürften. * Natürlich war der Diversifizierungsvorteil von Anleihen während des letzten großen Marktabschwungs nicht vorhanden. Dies war aber in erster Linie auf das Niedrigzinsumfeld zurückzuführen, das die historischen Korrelationen zwischen Aktien und Anleihen verzerrt hat. Nach dem starken Anstieg der Zinssätze werden die Korrelationsvorteile wahrscheinlich wiederhergestellt. * […]

MacGregor: Illusionen aufgeben, Kriege beenden

[…]und Präsident Selensky wurden Wunder in Form von unbegrenzter Militärhilfe, Wunderwaffen und Bargeld versprochen – Versprechen, die die strategische Realität nicht rechtfertigten. Im Jahr 2022 verfügte die Biden-Regierung nicht mehr über die militärische und wirtschaftliche Stärke, um einen konventionellen Krieg auf hohem Niveau zu führen, wie sie es 1991 getan hatte. Einen großen Krieg 10.000 Meilen von der Heimat entfernt auf dem eurasischen Kontinent zu führen, ist ohne die Unterstützung wirklich mächtiger Bündnispartner nach dem Vorbild des britischen Empire im Zweiten Weltkrieg unmöglich. Die NATO-Verbündeten Washingtons sind militärisch Abhängige und keine wirklichen strategischen Partner. Während die russische Militärmacht nach wie […]
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S&P 500 – die Bullenherde wächst

[…]kaufen. Wahrscheinlich wird an irgendeinem Punkt einer kommenden extremen Schuldenkrise das Bargeld abgeschafft und digitales Zentralbankgeld eingeführt, und damit die ultimative Planwirtschaft. Siehe zum Stand der Vorbereitungen z.B. hier! Bis dahin werden wir wahrscheinlich weitere Wellen von Inflation und steigenden Zinsen erleben. Gegenwärtig befinden wir uns am Ende der ersten Inflationswelle mit rückläufiger Inflation. Die nächste Welle folgt auf die nächste Runde von QE. Der S&P 500 hat die zurückliegende Woche bei 4409,59 beschlossen. In der Vorwoche hatte ich getitelt, es würde rund gehen beim S&P 500 und vorhergesagt, „…dass es im S&P 500 wohl im Umfeld der FOMC-Sitzung am […]

S&P 500 – Bullen am Zug?

[…]die ultimative Planwirtschaft im Rahmen des digitalen Zentralbankgeldes und der Abschaffung von Bargeld. Klug wäre es, sich auf das freie Spiel der Marktkräfte zu besinnen und der heraufziehenden Katastrophe dadurch zu begegnen, dass man ihm (in einem festen Ordnungsrahmen) wieder Raum gibt. Dieser Prozess wäre mit großen „Schmerzen“ verbunden. Der Weg, der uns mit der Allmacht der Zentralbanken droht, führt jedoch geradewegs in eine Diktatur ohne persönliche Freiheiten und zugleich in eine wirtschaftliche Katastrophe, in der sich die Hybris offenbart, das Wirtschaftsgeschehen zentral planen zu wollen. Besser kein Schrecken ohne Ende… Der Anteil der fünf größten Unternehmen im S&P 500 […]