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Search results for "Bargeld"

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Bargeldverbot und negative Zinsen – wo treibt das hin?

[…]die wirtschaftlichen Verhältnisse aus Sicht des einfachen Bürgers immer intransparenter. „Bargeld ist geprägte Freiheit“, sagte Fjodor Dostojewski. Ohne Bargeld ist ein wesentliches Stück persönlicher Freiheit weg. Damit zerbricht auch ein wesentlicher Teil dessen, was Demokratie ausmacht. Es geht nicht darum, sich hier und jetzt und immer der Kontrolle des Staates zu entziehen. Es geht darum, jederzeit die Möglichkeit zu haben, über sein Geld so zu verfügen, wie man das möchte. Der Anspruch des Staates auf vollständige Kontrolle seiner Bürger ist das zentrale Element einer jeden Diktatur. Minuszinsen sind ordnungspolitisch eine Perversion des Zinsgedankens. Zinsen finden ihre Berechtigung darin, dass die […]
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Rogoff legt nach – Bargeldverbot und -6% Zinsen

[…]Kontrolle, auch Zwang. Bei missliebigen Bürgern z.B. funktioniert dann vielleicht plötzlich ihr bargeldloses Geld nicht mehr. „Bargeld ist geprägte Freiheit“, sagte Fjodor Dostojewski. Ohne Bargeld ist ein wesentliches Stück persönlicher Freiheit weg. Damit zerbricht ein wesentlicher Teil dessen, was Demokratie ausmacht. Minuszinsen können nur durch weitestgehende Abschaffung von Bargeld durchgesetzt werden. Wird der Zins negativ, wird Sparen bestraft. Wenn Sparen bestraft wird, wird letztlich auch die Investitionstätigkeit gelähmt, jedenfalls diejenige, die sich ergibt aus der Erwartung, dass heutiger Konsumverzicht zu künftiger Nachfrage führt. Minuszinsen führen dazu, wenig produktive Investitionen zu tätigen, so lange ihr Ertrag nur größer ist als der […]
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Bargeldverbot – die nächste Phase

[…]Überblick über die Untersuchungen und Vorschläge in Zusammenhang mit der Einschränkung des Bargelds gibt "Bargeldverbot: Alles, was Sie über die kommende Bargeldabschaffung wissen müssen" von Ulrich Horstmann, Gerald Mann, Robert Halver. Auszüge gibt es hier. Karrikatur von Klaus […]

Bofinger will Bargeld abschaffen

[…]Banken auf einer von der Schweizer Notenbank mitveranstalteten Tagung über die Abschaffung von Bargeld. Die Debatte um die Abschaffung von Bargeld köchelt schon länger vor sich hin. Der US-Ökonom Joseph Salerno hat dafür den Ausdruck „War on Cash“ geprägt. Vordergründig wird argumentiert, Bargeld werde bevorzugt von Schattenwirtschaft und Kriminellen genutzt. Zu den prominenteren „anti-Cash-Kriegern“ zählt auch der Harvard-Professor Ken Rogoff. Er spricht sich dafür aus, Bargeld als Zahlungsmittel allmählich auslaufen zu lassen. Als ersten Schritt sollten nur noch die kleineren Banknotenstückelungen heraus gegeben werden. Ein großer Anteil der negativen Begleiterscheinung der Bargeldnutzung hänge mit den großen Scheinen zusammen, begründet er. […]

Bargeld abschaffen?

[…]verwendet werden kann. Der ehemalige Chefvolkswirt von Bundesbank und EZB, Otmar Issing, betonte, Bargeld als anonymes Zahlungsmittel verhindere die staatliche Überwachung von Zahlungen. Für ihn ist Bargeld „geprägte Freiheit“. Die braucht der frühere Abba-Düdel-Musiker Björn Ulvaeus offenbar nicht. Er reklamiert, er habe ein Jahr fast ohne Bargeld gelebt, lediglich die Supermarkt-Einkaufswagen wollten noch Geldstücke. Er gibt sich als Gallionsfigur für "Anti-Cash"-Bewegungen her. Düdel-dü. Überall auf der Welt ist „Electronic Cash“ auf dem Vormarsch. Lag der Anteil des Bargeldes an den Umsätzen im Einzelhandel in den 1990er Jahren noch bei fast 80%, so waren es 2013 nur noch gut 50%. Zwei […]

Was andere Medien sagen

[…]– „Die von einer schwarz-grünen Koalition im Stadtrat regierte NRW-Landeshauptstadt probt die Bargeldbeseitigung. In drei Bürgerbüros wird probehalber kein Bargeld mehr akzeptiert. Wenn sich die Bürgerinnen und Bürger nicht genug wehren, will man nur noch in einem einzigen der elf Bürgerbüros „möglichst wenig“ Barzahlung von Bürokratiedienstleistungen zulassen.“ 4.3.24 Cicero: Wir brauchen den großen Befreiungsschlag – „Ein erheblicher Teil der Probleme, welche die Bundesrepublik beschäftigen, haben eine gemeinsame Ursache: die kleinteilige, ineffiziente und extrem teure Klimapolitik der letzten Jahrzehnte. Wir müssen dringend umsteuern, bevor es zu spät ist. Die Stimmung der Menschen in Deutschland ist geprägt von großer Verunsicherung, Angst, existenziellen […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]– mehr noch, sie werden perspektivisch negative Zinsen anstreben. Dazu aber muss das Bargeld abgeschafft und digitale Zentralbank-Währungen eingeführt werden. Dass vieles auf eine Ex- oder Implosion im Finanzwesen zum Ende des Jahrzehnts hindeutet, ist offensichtlich. Die kommende Rezession wird vermutlich noch mit den bekannten Mitteln einigermaßen beherrschbar sein. Danach dürfte es zu einem weiteren Bull-Run bei Aktien kommen – möglicherweise begleitet sogar von steigenden Renditen. Ganz entgegen der „reinen Lehre“. Das dürfte dann aber auch die Phase sein, in der sich Anleger auf das, was kommt einstellen […]

S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]hauptsächlich in 2023 einen Abfluss von 800 Mrd. Dollar verzeichnen, weil die Verbraucher ihr Bargeld in höher rentierliche Geldmarktfonds oder Staatsanleihen investierten. Banken stützen ihre Kreditvergabe auf Einlagen. Wenn die Einlagen zurückgehen, verringert sich die Basis, die für die Kreditvergabe genutzt werden kann. Laut der jüngsten Umfrage der Fed zu den Kreditvergabepraktiken der Banken haben die Banken insgesamt eine Verschärfung der Standards für die meisten Kreditkategorien gemeldet, die von einer Verschärfung um 51% bei Wohnhypotheken bis zu 40-43% bei gewerblichen und industriellen Krediten reicht. Als Gründe für die eingeschränkte Kreditvergabe werden steigende Zinssätze, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit genannt. In diesem […]

S&P 500 – Allzeithoch, ich komme

[…]Berkshire Hathway, das Unternehmen von Warren Buffett, sitzt auf rekordverdächtigen Bargeldbeständen. Der S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 4719,19 geschlossen. Damit hat nun das Hoch vom 27. Juli klar überwunden. Das wird untermauert durch das in den zurückliegenden Tagen deutlich angestiegene Handelsvolumen. Damit ist auch die in der Vorwoche aufgeworfene Frage vom Tisch, ob hier ein Doppel-Topp entstehen könnte, eine klassische Formation für eine Korrektur. Es dürfte nun nicht viel dagegen sprechen, dass der Index auch noch zügig weiter läuft zu seinem Allzeithoch bei intraday 4819 von Anfang Januar 2022. Dort angekommen, lässt sich die Frage nach einem Doppeltopp […]

S&P 500 – Verschuldung, na und?

Der S&P 500 steigt weiter, der Dipp am Donnerstag wurde stark gekauft – Wochengewinn von 1,3%. Die Akteure setzen nach wie vor auf ein Ende der Zinssteigerungen der Fed, wohingegen Fed-Chef Powell weitere Leitzins-Schritte nicht ausschließt. NDX und Nasdaq Composite zeigen sich mit deutlicher relativer Stärke. Der gesamte Rohstoffkomplex musste Federn lassen. Der DAX lief dem Geschen hinterher. Die längeren US-Renditen steigen, die Rendite der 13wk-TBills gibt ab. Der Dollar zeigt wieder etwas Stärke, Euro/Dollar gibt ab. Das Währungspaar Dollar/Yen über der Schwelle von 150, Euro/Yen zeigt sich fest. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken verliert 4,9%. […]