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Search results for "Bargeld"

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Normalisierung der Geldpolitik – und Gold?

[…]diesen Ernstfall werden nach und nach gestellt – das Trommeln für Einschränkung bis Verbot von Bargeld gehört ebenso dazu wie das für negative Zinsen (siehe hier!). Die EZB ist, wie dargestellt, in einer wesentlich schwierigeren Position. Wenn schon die Fed bei dem Versuch, die Geldpolitik zu normalisieren, so zaudernd vorgeht, muss die EZB noch viel stärker zögern. Sie hatte bei ihrer Pressekonferenz im September schon darauf hingewiesen, dass ein entscheidender Parameter bei ihrer Entscheidung über die künftige Geldpolitik die Entwicklung des Währungspaares Euro/Dollar ist. Schwächer wäre aus Sicht der EZB wünschenswert, zumindest aber kein nachhaltiger Ausbruch über 1,20 hinaus. Das […]

Fed – der große Schrumpf?

[…]Ernstfall werden nach und nach gestellt – das Trommeln für die Einschränkung bis Verbot von Bargeld gehört ebenso dazu wie das für negative Zinsen (siehe z.B. hier!). [Unter Verwendung von Material aus "The big shrink commences".] In der nächsten Woche könnte es für die Finanzmärkte, insbesondere für Aktien spannend werden. Wahrscheinend wird die erste Version der geplanten Steuerreform vorgestellt. Durchaus denkbar, dass es dann zunächst einmal heißt: "Sell the news." Schließlich haben die Bullen lange darauf hingefiebert. Zudem zeigen Aktien nach VIX mittlerweile ein solches Maß an "Sorglosigkeit", dass ein Rückschlag wahrscheinlicher wird. Übergeordnet würde ich jedoch auch den jüngsten […]

Der Optimismus der Fonds-Manager

[…]halten Aktien für überteuert – wie zuletzt während der dotcom-Blase. Gleichzeitig liegt der Bargeldbestand der Fondsmanager mit 4,8% über dem langjährigen Mittelwert von 4,5%. Das ist etwa so viel wie 2003. Vor dem Platzen der Tech-Blase lag die Cash-Quote bei 3,6%, Ende 2007 kam sie auf etwa 2,7%. Den beiden zurückliegenden Aktien-Crashs in 2000/2001 und 2008 ging jeweils eine deutliche, sich über mehrere Jahre erstreckende Abnahme der Quote voraus. Im August haben die Profis hauptsächlich Aktien im Bereich Technologie, zyklische Konsumtitel, Healthcare und aus Schwellenländern gesucht. Gemieden wurden hingegen Industriewerte, US- und Japan-Titel, sowie Bankwerte. Mit Blick auf die Long-, […]

Marx und seine wahre Leistung

[…]das nicht bis in alle Ewigkeit funktioniert, werden nun Rezepte herumgereicht wie Negativzinsen, Bargeldverbot und dergleichen mehr. Diese schreiben nur die Idee hinter den fehlgeleiteten Geldflut-Maßnahmen fort und verlängern das realwirtschaftliche Siechtum samt massiver Umverteilung von unten nach oben. Das Problem ist: Je länger der Stau bei der zyklischen Bereinigung in der Wirtschaft anhält (er begann letztlich in den 1990er Jahren in der Ära Greenspan), weil die Finanz-Wirtschaft dies verhindert, je größer wird das Potenzial, dass er sich eines Tages unkontrolliert entlädt mit verheerenden Folgen. Vielleicht erfindet jemand eines Tages gerade noch rechtzeitig, wie man Geld fressen kann. Das könnte […]

Demokratie – Markt – Prosperität

[…]Erkenntnis. In der Umsetzung dieser Gedanken auf die wirtschaftliche Ebene gehört zwingend das Bargeld zum Komplex persönlicher Freiheit und Anonymität. Nicht umsonst heißt es: Bargeld ist geprägte Freiheit. Der Markt-Mechanismus ist auf der wirtschaftlichen Ebene am ehesten geeignet, Fortbestand und Weiterentwicklung einer Gesellschaft sicher zu stellen. „Daß in die Ordnung einer Marktwirtschaft viel mehr Wissen von Tatsachen eingeht, als irgendein einzelner Mensch oder selbst irgendeine Organisation wissen kann, ist der entscheidende Grund, weshalb die Marktwirtschaft mehr leistet als irgendeine andere Wirtschaftsform.“ (Hajek) Märkte sollen frei sein in dem Sinne, dass sie auf der operativen Ebene möglichst wenig Beschränkungen unterliegen. Dazu […]

Steueroptimierung – was kann es schöneres geben

Die EU-Kommission fordert von Apple eine Steuernachzahlung von mehr als 14 Mrd. Euro. Das Vorzeigeunternehmen aus Silicon Valley soll in Irland illegale Steuervorteile genossen haben, es hat dort einen lediglich auf dem Papier bestehenden Firmensitz betrieben. Im vergangenen Jahr wurde Apple so dort durch eine Unternehmenssteuer von 0,005% belastet. Die Steuerforderung der EU ist kein Pappenstiel, sie entspricht etwa dem BIP von Island und Zypern. Schon wird die drohende US-Strafe für die Deutsche Bank in Höhe von 14 Mrd. Dollar damit in Verbindung gebracht, quasi als Retourkutsche – haust Du meinen Darling, haue ich Deinen. Kann gut sein, dass das […]
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Der Wahn hat Methode

[…]Cash horten würden. Ein Hinweis auf die nächste Option, die Einschränkung bis Abschaffung von Bargeld. Eine weitere Option der BoJ besteht nach Summers darin, Bonds in ausländischer Währung zu kaufen. Da wäre allerdings jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, weil dann sofort der Vorwurf der “beggar thy neighbor”-Politik aufkäme. Aber man sollte diesen Pfeil zumindest im Köcher behalten. Da Japan seit jeher „leuchtendes“ Vorbild hinsichtlich der Bekämpfung lang anhaltender Stagnation ist, dürfen wir davon ausgehen, dass auch die EZB und die Fed früher oder später auf den Weg der Kontrolle der Zinsstruktur einschwenken werden. Die gedanklichen Verwerfungen sogenannter Star-Ökonomen liefern dabei […]

S&P 500 – mal wieder euphorisch

[…]Niveau erreicht – und es geht weiter. Mag sein, dass der Sicherheitsaspekt eine Rolle spielt – Bargeld auf dem Konto, noch dazu in Europa, ist weniger sicher aufbewahrt. Mag sein, dass solche Anleihe-Investoren darauf spekulieren, dass die Inflationsrate negativ wird und sie so real noch einen kleinen Gewinn erwirtschaften. Klar sollte ihnen aber auch sein, dass angesichts der überbordenden Verschuldung die Wahrscheinlichkeit immer weiter abnimmt, ihr investiertes Geld noch einmal wieder zu sehen. Ob eine solche Anlage unter diesem Aspekt eine wirklich gute Idee ist? US-Staatsanleihen sind im weltweiten Vergleich immer noch attraktiv. Und mit Blick auf Gesamtverschuldung, Wirtschaftwachstum, Bevölkerungsstruktur […]