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WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

[…]eines Teufelszeugs namens CO2, erst recht in der menschengemachten Variante, ist dafür nicht erforderlich. Die WMO erwähnt El Niño „unter ferner liefen" – und ohne dessen Einfluss zu quantifizieren. Für mich ein Feigenblatt. Nachtrag Sehenswertes Video: Climate: The Movie (The Cold Truth) DE (24.3.24) Die KlimaNachrichten berichten in „Das Zahnpasta-Problem", wie auch der ARD-Meteorologe Karsten Schwanke lieber in die Irre führt als aufzuklären. (24.3.24) Climate Etc.: Die außergewöhnlichen Klimaereignisse von 2022-24 – „Wenn wir jedoch die Hunga-Tonga-Eruption als Hauptursache für die Erwärmung identifiziert haben, können wir davon ausgehen, dass der überschüssige Wasserdampf, wenn er die Stratosphäre verlässt, zu einer Abkühlung […]
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Sind Aktien überteuert?

[…]lassen und sie gleichzeitig gemäß dem oben beschriebenen Zusammenhang teurer aussehen lassen. Verfolgt man den Bewertungsmaßstab des Shiller-Cape-KGVs (Shiller PE Ratio), so stellt sich das Bild entlang einer linearen Regression über den Zeitraum von 1872 bis heute wie folgt dar. Das Cape-KGV hat sich in diesem Zeitraum von 11 auf etwa 24 mehr als verdoppelt und spiegelt so die veränderten Rahmenbedingungen wider. Ich nehme das Shiller-Cape, weil es über Rendite-Entwicklung und Inflation wichtige (strukturelle) Faktoren mit einbezieht. Und in der Inflation steckt indirekt auch die Entwicklung der Geldmenge. Nimmt man statt der einfachen linearen (rot) eine polynomische (türkis) Regression, so […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]zählt Rheinmetall. In den zurückliegenden fünf Jahren legte das Wertpapier mehr als vervierfacht. Im selben Zeitraum stieg der DAX um 55%. Die Großwetterlage hat jüngst zu einer deutlichen Anhebung der Prognosen geführt. Im Jahr 2022 erwirtschaftete Rheinmetall einen Umsatz in Höhe von 6,4 Mrd. Euro. Die Prognose für 2026 liegt bei 14 Mrd. Euro – ein Anstieg von 120%. Deutschland kommt bei einem Ranking der Staaten mit den höchsten Waffen-Exporten zwischen 2019 und 2023 auf dem fünften Platz. Bei den militärischen Regierungshilfen für die Ukraine befinden sich hingegen nur die USA vor der Bundesrepublik. Bei den sechs größten US-Banken haben […]

Macron spielt mit dem Feuer – warum?

[…](OSINT) in seine Planung zu integrieren. Es freute sich über die anfänglichen „Erfolge" dieser Partnerschaft mit fanatischen pro-Ukraine „OSINT-Autisten". Dies erwies sich jedoch letztlich als katastrophal, als nach und nach Berichte durchsickerten, dass ein Großteil der US/CIA-Einsatzplanung für die große Gegenoffensive in Saporoschje auf veralteten OSINT-Karten der russischen Verteidigung basierte. In dem Bericht von Marianne heißt es auch: Ohne Luftunterstützung und mit uneinheitlicher und weniger effizienter westlicher Ausrüstung hätten die ukrainischen Truppen keine Hoffnung auf einen Durchbruch. Die sowjetische Ausrüstung wird in dem Bericht hingegen als zwar alt, aber einfach, zuverlässig und leicht zu warten, sowie als geeignet für den […]

Friedman: Amerikas Krise kommt näher

[…]dem letzten Zyklus verbunden sind, normal ist- und 1980 wurde Ronald Reagan Präsident. Reagan verfolgte die einzige Option, die Umgestaltung des Steuerrechts. Das hat gut funktioniert, aber jetzt ist dieser Zyklus vorbei. Fast 50 Jahre sind vergangen, und ein Übergang zu einem neuen Modell ist unvermeidlich. So wie die Wirtschaftskrise in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zusammen mit all den anderen Kämpfen ihren Höhepunkt erreichte, so zeichnet sich das Gleiche jetzt in den 2020er Jahren ab und wird bis zu den Wahlen im Jahr 2028 seinen Höhepunkt erreichen. Das ganze Ausmaß des Kampfes ist noch nicht klar, abgesehen von […]

Warum entkoppeln sich US-Aktien?

Die Diskrepanz zwischen dem Aufschwung an der Börse und der politischen Verfassung der USA ist bemerkenswert. Was ist der Grund? Eigentlich verursacht politische Zerrüttung doch Unsicherheit – und Unsicherheit mögen Finanzmärkte gar nicht, heißt es. Vielleicht glauben die großen Akteure an den Finanzmärkten, dass der amerikanische Präsident nur begrenzten Einfluss auf die heimische Wirtschaft hat – zumindest auf kurze Sicht. Vielleicht glauben diese Akteure aber auch, dass künstliche Intelligenz alles herausreißt. Dabei werden die langfristigen Folgen von politischen Entscheidungen wie etwa der Abkehr vom Freihandel übersehen, wie auch der Druck auf die Fed, den Fokus weniger auf die Inflation zu […]

S&P 500 – jeder Bull-Run endet mal

[…]Beschäftigungszyklus hinter uns liegt. Der Service-PMI des ISM für Februar zeigt in 81 aufeinanderfolgenden Monaten eine beachtliche Preissteigerung. Die Wirtschaftstätigkeit ist seit 45 Monaten in Folge gestiegen. Der Auftragsbestand liegt jedoch nur noch knapp über Kontraktions-Niveau, das lässt einige Risse bei der Beschäftigung erkennen. Nimmt man den Bericht für sich alleine, so deutet aber nichts auf bevorstehende Zinssenkungen durch die Fed hin. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, zeigt sich besorgt über eine weitere Inflationsrunde, die durch die „Pent-Up Exuberance" (aufgestauter Überschwang) verursacht wird. In meiner Gesamtschau auf die Makrodaten zeigt sich in der Serie der punktuellen Charts (obere […]

Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

[…]so etablieren kann, dass die teure und freiheitsbeschränkende Verbote und Gebote genauso überflüssig macht wie Subventionen, dirigistische Eingriffe und horrende Energiekosten. Gemeint ist der Emissionshandel. Er würde richtig angewendet folgendermaßen funktionieren: Er umfasst in allen EU-Ländern alle Sektoren und damit alle relevanten CO2-Emissionen. Die EU legt den gesamteuropäischen Cap fest, also die Anzahl der Tonnen CO2, die in Europa jährlich emittiert werden darf. Über diese Menge werden Emissionsrechte vergeben, und emittieren darf nur der, der im Besitz eines solchen Rechtes ist. Damit begrenzt die Menge der Rechte sofort und unmittelbar wirksam die Gesamtmenge der Emissionen. Der Cap muss so gestaltet […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]an der Verschuldung im Verhältnis zum BIP ist Frankreich in einer schlechten Verfassung. Frankreichs Staatsverschuldung machte im September 2023 111,7% des nominalen BIP des Landes aus. Die Schuldenquote in Deutschland liegt bei 66,1%, in Griechenland bei 173%, in Italien bei 142% und in Belgien bei 104% des BIP. Das Ziel ist laut EU-Vertrag 60% – viel Glück wünscht Mish Talk. Eine weitere kleine „Divergenz“. Der Kursverlauf eines ETF auf den italienischen Aktienindex MIB. Er hat seit November 2017 um 78% zugelegt. Da sage noch einer, Aktienkurse und wirtschaftliche Fundamentaldaten hätten nichts miteinander zu tun… Mit einem ETF auf griechische Aktien […]

Befinden sich Aktien in einer Blase?

[…]Korrektur bei diesen Namen vorstellen, wenn die generative KI die eingepreisten Auswirkungen nicht erfüllt, so Dalio. The Marketear: Wie schnell sich das Bild ändern kann. Vor einer Woche waren wir noch der Meinung, dass es sich um eine Blase wie Anfang 2000 handelt, und jetzt ist es offenbar nicht einmal mehr 1999. Die Händler von Goldman sind der Meinung, dass sich die Tech-Rallye in nächster Zeit fortsetzen wird. Das nachstehende Schaubild geht weit darüber hinaus und zeigt, dass diese Rallye immer noch weitaus gedämpfter ist als die große Kernschmelze von 1999 und 2000. Auf welcher Seite von 99 stehen Sie? […]