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Abenomics – Ziele bisher verfehlt

[…]dann schon bald verpasst werden. Ergänzung: Im Titel des Artikels heißt es "… – Ziele verfehlt". Das ist richtig in Bezug auf die öffentlich kommunizierten Ziele des Anheizens der Inflation und Inflationierung des BIP. Aber was die nicht öffentlich kommunizierten Ziele angeht, war die Politik bisher sehr wohl erfolgreich. Die Abwertung des Yen hat japanische Produkte konkurrenzfähiger gemacht (obwohl das angesichts der vielen Produktionsstätten japanischer Firmen im Ausland zu relativieren ist). Vor allem hat es vorläufig japanische Banken und Pensionsfonds gerettet und ihnen Extra-Gewinne beschert. Zudem hat es internationalen Kreditnehmern über Carry-Trades Billig-Kredite verschafft. Wie schnell allerdings solche Kredite richtig […]

US-Geldbasis vs S&P 500 – die perfekte Korrelation?

[…]der Korrelationskoeffizient zwischen der US-Geldbasis und dem Bierpreis in Island 99% – perfekt wäre 100%. Zwischen der Geldbasis und dem Verlauf des S&P 500 wird im selben Zeitraum ein Korrelationskoeffizient von 9% gemessen – damit besteht kein Zusammenhang zwischen den beiden Zeitreihen. John P. Hussman, von dem diese Berechnungen stammen, hat außerdem ausgerechnet, dass der Korrelationskoeffizient zwischen S&P 500 und Geldbasis, dem Aggregat von Bargeld in Form von Münzen und Scheinen, sowie den Reserven der Geschäftsbanken seit 2009 auf 85% kommt. Im Vergleich zu den 9% über den längeren Zeitraum zeigt das nur, in welch außergewöhnlichen Zeiten sich das Finanzsystem […]
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USA und Europa: Stark verflochten

[…]wiederum in Griechenland, Portugal und Spanien stark engagiert. So weit zur (gegenseitigen) Verflechtung. Wie weit ist die negative, für die US-Wirtschaft möglicherweise bedrohliche Entwicklung in der Eurozone vorangeschritten? Der Peak in der Entwicklung des BIP der Eurozone im dritten Quartal 2011 liegt immer noch rund 2% unter der davor erreichten Spitze (in Q1 2008). Mit dem Schlussquartal 2011 haben sich Schlüssel-Makrodaten in der Eurozone nachhaltig zu verschlechtern begonnen, wie etwa der private Verbrauch, die Investitionen, die Beschäftigung oder die Kreditvergabe. Menenberg bemängelt, dass Frankreich jetzt ebenfalls in den Austeritäts-Ring steigt und in 2013 2% des BIP einsparen will. Und Spanien […]

BVG: ESM ist verfassungskonform

[…]aktuelle Urteil betrifft die Eilanträge. Die endgültige Entscheidung ("Hauptsache-Verfahren") wird im Dezember erwartet. Aber erstens ist kaum zu erwarten, dass die Richter heute "hüh!" und dann "hott!" sagen und zweitens würde das wenig ändern, denn mit der heutigen Entscheidung kann der ESM und der Fiskalpakt völkerrechtlich in Kraft treten. Das könnte durch eine spätere, andere Entscheidung nicht zurückgeholt werden. Im Dezember soll auch zur Frage der EZB-Bond-Käufe entschieden werden. Hierzu ist im aktuellen Urteil notiert, der ESM darf nicht zu einem „Vehikel einer verfassungswidrigen Staatsfinanzierung durch die EZB werden“. Und: "Ein Erwerb von Staatsanleihen durch die EZB, der auf von […]

Vor ESM-Urteil – neue Verfassungsklage

[…]dass es den ESM geben wird, kann man je nach Lust und Laune als Sicherheit über den Ausgang des Verfahrens, als Unverfrorenheit oder als Ausdruck von Allmachtsphantasien interpretieren. Möglicherweise soll die OMT-Entscheidung auch zusätzlichen Druck auf die Verfassungsrichter ausüben. Genauso düpiert wie das BVG müsste sich auch der Europäische Gerichtshof fühlen. Bei ihm ist ebenfalls eine Klage gegen den ESM anhängig – von einem irischen Parlamentarier. Dass das BVG den ESM komplett kippt, ist so oder so wenig wahrscheinlich. Nicht auszuschließen, dass sich die Verfassungsrichter einer Entscheidung auch ganz entziehen und die Klage an den europäischen Gerichtshof weiterleiten. Ob der […]

ERF – Eurobonds auf Zeit

[…]werden, die 60% des BIP übersteigen. Länder, die unter dieser Schwelle liegen, nehmen am ERF nicht teil. Der ERF würde Anleihen in gleicher Höhe begeben, mit denen er Geld einsammelt, mit dem der Refinanzierungsbedarf der Staaten gedeckt werden kann. Am Ende der Roll-in-Phase tragen die Länder die Verantwortung für ihre eigenen Schulden bis zu 60% des BIP, sowie primär auch für die, die diese Grenze übersteigen. Der Fonds trägt die Verpflichtung für den die 60%-Schwelle übersteigenden Teil nachrangig. Die Entwicklung des ERF wird aus folgendem Chart ersichtlich: Länder mit hohem Verschuldungsgrad, hohen Finanzierungskosten und primärem Budget-Überschuss würden am meisten profitieren, […]

LTRO: Erfolg oder nicht?

[…]gegen Deutschland zeigen. Was die Finanzierungsbedingungen der Banken angeht, so untersucht der Verfasser das Emissionsvolumen langfristiger Anleihen durch MFIs (Monetary and Financial Institutions). Er unterscheidet zwischen der Eurozonen-Peripherie und dem Rest. Auffallend ist der starke Anstieg von Emissionen in der Peripherie (brutto wie netto). Aus Sicht der Verfassers ist das nicht zwangsläufig „gesund“. Denn zu dem starken Anstieg dürfte beigetragen haben, dass PIIGS-Regierungen frische Emissionen garantiert haben, die dann bei der EZB als Pfand hinterlegt wurden, um LTRO-Mittel anzuzapfen. Zudem haben sich die Netto-Emissionen zuletzt wieder nach unten bewegt. Zum durchwachsenen Bild trägt auch bei, dass es im „Rest“ der […]

Schweiz: Geldbasis verfünffacht

Die Schweizerische Nationalbank SNB hat die Geldbasis seit Herbst 2008 mehr als verfünffacht. Die Fed kommt auf den Faktor drei, die EZB schafft nicht einmal 1,5. Die Geldbasis, auch oft als M0 bezeichnet, umfasst den Bargeldumlauf und die von Geschäftsbanken bei den Zentralbanken gehaltenen Reserven. Die Geldbasis der Schweiz lag im Juli noch bei 77 Mrd. Franken, im November notierte sie bei 237 Mrd. Franken (siehe Chart!). Dieses starke Wachstum steht im Zusammenhang mit der Politik der SNB, den Wert des Franken bei 1,20 gegen Euro festzutackern. Ein Mittel, um dies zu erreichen, ist der Ankauf von deutschen Staatsanleihen. Die […]

Eurobonds verfassungswidrig?

[…]sehr hoch – gegen die Maastrichter Verträge lässt sich leicht verstoßen, gegen die deutsche Verfassung nicht ganz so leicht. Wenn man das Urteil ein wenig weiter dehnt, dann kann es auch eine Grundlage bilden für ein verfassungsgerichtliches Verbot von Bond-Ankäufen durch die EZB. Denn im Grunde geschieht hier nichts anderes wie beim „permanenten Retten“. Über die Anteile Deutschlands an der EZB können gewaltige, den finanzpolitischen Spielraum von Bundesregierung und Bundestag erheblich einengende Verpflichtungen auf das Land zukommen, ohne dass der Bundestag jemals eine Möglichkeit hatte, hierbei im Einzelfall mitzureden. Nachtrag: In einem Interview erklärt der Präsident des BVG: "Mehr Europa […]

Was andere Medien sagen

[…]der eigentlichen Strafbarkeit», so brachte es Haldenwangs Behörde 2020 auf den Punkt. Der Verfassungsstaat wird so zum Verfassungsschutzstaat. Vor diesem Hintergrund erscheint das Handeln von Paus, Faeser und Co. nicht erratisch, sondern konsequent.“ 14.3.24 German Foreign Policy: Spiel mit dem Feuer – „Deutschland wird die Philippinen, die sich zur Zeit in das antichinesische Bündnissystem der USA am Pazifik einreihen, militärisch unterstützen und im September zwei Kriegsschiffe nach Manila entsenden. Dies wurde beim Besuch von Präsident Ferdinand Marcos Jr. am Dienstag in Berlin diskutiert. Demnach tauschten sich Marcos sowie Bundeskanzler Olaf Scholz unter anderem über künftige Ausbildungshilfen der Bundeswehr für die […]