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Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]die darauf abzielt, Gelände zu gewinnen und die ukrainische Linie zu durchbrechen. Trotz einiger Erfolge ist es Russland nicht gelungen, die ukrainische Armee zu lähmen oder auch nur relativ kleine Gebiete zu durchbrechen und einzukesseln. Russlands Hauptproblem ist die Demographie. Eine auf die Infanterie ausgerichtete Strategie gegen einen vorbereiteten Gegner erfordert eine beträchtliche Anzahl von Truppen. Die Russen diskutieren nun über die Einberufung einer großen Zahl von Zivilisten und die Anwerbung ausländischer Staatsangehöriger. Es dauert jedoch viele Monate, einen kompetenten Soldaten auszubilden. Schlecht ausgebildete Neulinge an die Front zu schicken, ist ineffizient und wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt. Ein Waffenstillstand im […]

Was kostet die Zuwanderung?

[…]Risiko ins Spiel. Aus der Perspektive dieser Globalisten ist es zur Durchsetzung ihrer Ziele erforderlich, dass die nationalen Autonomien immer weiter beschnitten werden. Für diese Elemente würde die Wahl von Trump im Herbst zum US-Präsidenten ein erhebliches Risiko darstellen. Er zählt zu denen, die das WEF als „falsche Führer“ ansieht. Mit Trump würde ein Austritt der USA aus der WHO, vielleicht sogar aus der UNO denkbar (auch aus der Nato?). Der Aufschwung „rechter" Parteien im Westen ist auch darauf zurückzuführen, dass die breite Bevölkerung den Zug zu immer mehr Migration nicht länger mitmachen will. Die deutsche Bundesregierung hat kürzlich ein […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]schwächste in drei Jahrzehnten sein wird. Zwar konnte die Weltwirtschaft eine Rezession bisher erfolgreich vermeiden, doch drohen von eskalierenden geopolitischen Spannungen neue Hindernisse. Der andauernde Kampf gegen die Inflation und der anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine belasten bereits jetzt den globalen Wirtschaftsrahmen erheblich. Erschwerend kommen die Instabilitäten im Nahen Osten und die sich entwickelnde Dynamik der globalen Lieferketten hinzu, die die Wirtschaftstätigkeit weltweit beeinträchtigen könnten. Wieder einmal wurde vor einer neuen Pandemie durch eine noch unbekannte „Disease X” gewarnt und diskutiert, wie KI die Entwicklung neuer Impfstoffe beschleunigen könnte. „Disease X” könnte 20 mal tödlicher sein als Covid-19, […]

S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]-0,5%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen die dritte Woche in Folge. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt um ein Prozent. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um 0,8%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, steigt im Einklang mit der relativen Stärke des NDX auf Wochensicht um weitere acht Prozent. Der Rendite-Spread am langen Ende geht im leicht positiven Bereich etwas zurück. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum nimmt mit –1,23% ab. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR verringert sich deutlich. Man ist wieder weniger davon […]

2024 – Experten beim Ausblick auf Inflation, Zinsen und Wachsstum einig

[…]auf das sie im Jahr 2024 achten müssen, was eine diversifizierte und flexible Positionierung erfordert. Die anhaltenden Angriffe der militanten jemenitischen Houthi auf Containerschiffe im Roten Meer, die zu Unterbrechungen in der Schifffahrt führen, und die Vergeltungsschläge der USA dürften nun das Potenzial für anhaltende Störungen in der Schifffahrt auf der ganzen Welt zementieren. Die Aussichten für die Kriege zwischen Russland und der Ukraine sowie zwischen Israel und der Hamas sind ebenso unsicher. Nur wenige Experten sehen eine wirkliche Lösung für beide Konflikte im Jahr 2024 voraus, und die meisten halten eine weitere Eskalation und die Beteiligung weiterer Länder für […]
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Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]von den Märkten und der US-Notenbank erwartet. Die Zinssenkungen würden später und langsamer erfolgen als von der Fed, anderen Zentralbanken und den Märkten derzeit erwartet wird. Paradoxerweise wäre ein No-Landing-Szenario trotz des stärkeren Wachstums schlecht für die Aktien- und Anleihemärkte, weil es bedeutet, dass die Zinssätze länger höher bleiben werden. Ein moderates Abwärtsszenario wäre eine holprige Landung mit einer kurzen, flachen Rezession, die die Inflation schneller als von den Zentralbanken erwartet nach unten drückt. Niedrigere Leitzinsen kämen dann früher, und statt der drei von der Fed angekündigten Senkungen um 25 Basispunkte könnte es die sechs geben, die die Märkte derzeit […]
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S&P 500 – nichts ist unmöglich

[…]Inflation geht eine Beschleunigung der Geldmenge voraus. Das macht eine Schrumpfung der Geldmenge erforderlich, was unweigerlich zu einer Rezession führt. Somit sind geldpolitische Maßnahmen eher pro- als antizyklisch, und der Finanzzyklus geht im Allgemeinen dem BIP- und Preis/Arbeitszyklus voraus. Der Prozess der geldpolitischen Umkehr ist weit fortgeschritten. Die rasche Ausbreitung der Inflation im aktuellen Zyklus wurde durch massive fiskalische Anreize in Form von Transferzahlungen zusammen mit der dramatischen Bilanzausweitung der Fed begünstigt. Diese kombinierten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen haben zu einer negativen nationalen Nettoersparnis geführt, was das Wirtschaftswachstum noch lange nach dem Ende der derzeitigen geldpolitischen Zurückhaltung durch die Fed […]

Lüge, Dummheit, Säbelrasseln

[…]dieser Republik vor Augen zu führen. Da behauptet doch der Bundesfinanzminister, das Bundesverfassungsgericht habe in seinem Urteil vom November nun Leitplanken gelegt für die Umsetzung der Schuldenbremse. Ganz so, als wäre das vorher ganz und gar unklar gewesen. Dabei hatte der Bundesrechnungshof im Sommer u.a. bereits aufgezeigt, dass das Schuldenmachen auf Vorrat nicht verfassungsgemäß ist. Selbst für einen juristischen Laien war und ist klar, wie das mit der Schuldenbremse zu sehen ist – sie ist ein Instrument für einen gravierenden, akuten Notfall. Aber grundgesetzwidrig eingefädelt durch den damaligen Finanzminister der Großen Koalition unter Merkel, Scholz, und nach der Bildung der […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]Möglichkeiten steht in den nächsten zwei Jahren an sechster Stelle der Risiken. Längerfristig könnten sich Barrieren für eine ökonomische Mobilität aufbauen, die große Teile der Bevölkerung von wirtschaftlichen Chancen ausschließen. Konfliktgefährdete oder klimasensible Länder könnten zunehmend von Investitionen, Technologien und der damit verbundenen Schaffung von Arbeitsplätzen abgeschnitten werden. Fehlende Wege zu einer sicheren Existenzgrundlage können Menschen anfälliger machen für Kriminalität, Militarisierung oder Radikalisierung. Umweltrisiken dominieren weiterhin die Risikolandschaft über alle Zeiträume. Zwei Drittel der globalen Experten sind 2024 über extreme Wetterereignisse besorgt. Extremwetter, kritische Veränderungen der Erdsysteme, der Verlust der Artenvielfalt und der Zusammenbruch von Ökosystemen, die Verknappung natürlicher Ressourcen […]

Power to the Bauer

[…]die wir nicht teilen. Dafür wollte sie neue Schulden aufnehmen. Das hat ihr das Bundesverfassungsgericht jetzt verboten. Also erhebt sie neue Steuern. Und indem wir uns gegen neue Steuern wehren, wehren wir uns zugleich gegen die Ideologie, die unser Geld kostet. So einfach ist das und so richtig in einer Demokratie. Die Bundesregierung hat keinen Abbau klimaschädlicher Subventionen beschlossen, sondern eine Steuererhöhung für die einzige Branche, die weitgehend CO2-neutral arbeitet. Die Bundesregierung lügt und viele Medien plappern ihr das nach. So kann es nicht weiter gehen. Würden wir unsere Betriebe so führen, wie die Bundesregierung unser Land, wären wir längst […]