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WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]der neuesten unmenschlichen WEF-Projekte, das jedoch als Retter der Umwelt propagiert wird, nennt sich First Movers Coalition (FMC). FMC besteht derzeit aus 96 Mitgliedern mit „mehr als 120 Verpflichtungen", bis 2030 nahezu emissionsfreie Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Nach Angaben des WEF werden diese Verpflichtungen bis 2030 eine geschätzte jährliche Nachfrage von 16 Mrd. Dollar ausmachen – die größte Nachfrage nach aufstrebenden Klimatechnologien, die jemals vom Privatsektor geschaffen wurde. Diese Verpflichtungen beziehen sich offenbar auf sieben Sektoren: Aluminium, Luftfahrt, Kohlendioxidbeseitigung, Zement und Beton, Schifffahrt, Stahl und Lastkraftwagen. Solche rituellen Verpflichtungen erzeugen Angst, was die Menschen gefügig machen soll. Es besteht […]

Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]Angelegenheiten im Rat der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses während der Clinton-Regierung und hat für den Internationalen Währungsfonds, die US-Notenbank und die Weltbank gearbeitet. Seine Website ist NourielRoubini.com, er ist auch Gastgeber auf NourielToday.com. Daneben entfaltet er zahlreiche andere Aktivitäten im Finanzbereich. Roubini hatte früh vor der Finanzkrise von 2008 gewarnt. Anmerkung Roubini sah noch im Dezember 2022 einen „unvermeidbaren Crash“; die Mutter aller stagflationären Schuldenkrisen könne nur aufgeschoben, nicht aber vermieden werden. Jetzt ist Stagflation aus seiner Sicht eher unwahrscheinlich und er sieht eine „weiche Landung“ als das wahrscheinlichste Szenario an. Damit schließt er sich der Mehrheit der Beobachter an […]
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S&P 500 – nichts ist unmöglich

[…]Die Rendite der Ramsch-Anleihen, die als Kanarienvogel in der Kohlemine gilt, korrigiert einen Teil des kürzlichen Anstiegs, kehrt aber nicht zu ihrem jüngsten Tief zurück, das sie korrespondierend zum Hoch aus Ende Dezember markiert hatte. Die Charts der aggregierten Marktindikatoren, der fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis, sowie der Rendite der Ramsch-Anleihen werden börsentäglich auf der Startseite […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]Methode „Haltet den Dieb". Erst recht wird aber mit der angestrebten Dekarbonisierung der Energierzeugung der Ressourcenverbrauch noch weiter beschleunigt mit all den bekannten Konsequenzen für Natur, Umwelt und Bevölkerung. Die immer wieder vorgetragene Forderung des WEF, die Widerstandsfähigkeit von Individuen und Staaten zu stärken, ist dabei nichts anderes als der Ruf nach einer einheitlichen, vom WEF und seinen Mitgliedern gesteuerten Politik unter Umgehung demokratischer Willensbildung. Das ist genau die Rolle der Global Risks Initiative des World Economic Forum. Nach Worten des WEF soll sie das Bewusstsein und den Konsens über die Risiken stärken, mit denen die Welt konfrontiert ist, und […]

Power to the Bauer

[…]eine Steuererhöhung für die einzige Branche, die weitgehend CO2-neutral arbeitet. Die Bundesregierung lügt und viele Medien plappern ihr das nach. So kann es nicht weiter gehen. Würden wir unsere Betriebe so führen, wie die Bundesregierung unser Land, wären wir längst weg vom Fenster, so Jung. Die 2020 gegründete „Initiative FREIE BAUERN“ sieht sich als Vertretung ihres Berufsstandes, die völlig unabhängig ist von Politik und Industrie, ohne finanzielle und personelle Verflechtungen. „Das unterscheidet uns von allen anderen Agrarorgansiationen,“ heißt es. Die Initiative will die ganz normalen Bauern vertreten, die mit eigener Hände Arbeit ihren eigenen Hof bewirtschaften. Das mache den bäuerlichen […]

Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]– und das gilt für alle Bürger in den entwickelten kapitalistischen Ländern: Erstens: Die Regierungen werden niemals freiwillig ihre Ausgaben kürzen. Wenn irgendwann die Ausgabe von Staatsanleihen aus dem einen oder anderen Grund nicht mehr möglich ist, wird eine Kombination aus der Zerstörung des Wertes des Dollars und zunehmend konfiskatorischen Steuern folgen. Um sich selbst zu schützen, müssen die Bürger einen Weg finden, die Verschwendungssucht des politischen Establishments zu stoppen. Zweitens: In den USA gehört etwa ein Drittel der US-Staatsschulden derzeit ausländischen Gläubigern. In anderen Ländern ist es ähnlich. Die Aussicht ist bedrohlich, dass auf diesem Weg fremde Mächte mit […]
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2024 – Renditen, Aktien, Rezession

[…]fallen. Sein durchschnittlicher Rückgang in einer Rezession beträgt rund 32%. Da aber Fed und Regierung frühzeitig eingreifen werden, bleibt der Rückgang eben auf ungefähr 20% begrenzt. Dann wird der S&P 500 Index bis ins Jahr 2025 in Richtung 6.000 steigen – ähnlich wie bei früheren Marktreaktionen auf massive Liquiditätsspritzen. Das überschüssige Geld wird zunächst in den Kauf von Risikoanlagen fließen, später dann in allgemeine Ausgaben. Und so folgt die Inflationswelle Nr. 2 mit höherer Inflation und höheren Zinsen als in der derzeit abklingenden Welle Nr. 1. Über den Ausblick von Felix Zufauf hatte ich hier geschrieben, David Rosenberg kam hier […]

S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

[…]ist weiterhin wenig wahrscheinlich. Eine zeitnahe Betrachtung (obere Chartreihe) sieht die aggregierten Indikatoren aus dem Fundamental- und dem Stimmungsbereich weiter expansiv im Boom-Quadrant (blau und grün). Auch von ausgewählten Finanzindikatoren (weiß) im Aufschwung-Quadrant kommt kein Gegenwind. Der folgende Chart zeigt den „real-time“ BIP-Indikator für die USA. Er wird gebildet als Produkt aus der Zahl der Arbeitspätze (nonfarm) und den Wochenarbeitsstunden. Der Indikator kann durchaus als vorlaufendes Signal angesehen werden. Per Ende 2023 meldet er einen BIP-Anstieg von 1,24% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Chartquelle). Auch wenn eine Rezession nicht unmittelbar vor der Türe steht, so zeigen doch zahlreiche Indikatoren und […]

China – eine Prognose für 2024

[…]geführt, so Friedman. In allen Regionen Chinas besteht Investitionsbedarf, aber der Regierung fehlen die Mittel, um überall zu investieren. Das bewirkt Arbeitslosigkeit und Unternehmens-Insolvenzen und führt zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung, sowie zu Versuchen der Regierung, die Frustration zu unterdrücken. Beispiele dafür hat es in China bereits gegeben, und es ist davon auszugehen, dass sich diese Entwicklung im Jahr 2024 fortsetzen oder sogar noch beschleunigen wird – mit zunehmend repressiven Maßnahmen. Die gleiche Art von Instabilität herrscht auch im Regime. Es hat bereits erhebliche Veränderungen in der Regierung gegeben. Der Präsident ist bestrebt, eine Struktur mit Loyalisten aufzubauen. Gleichzeitig sucht […]

Künstliche Intelligenz – Fluch, Segen oder was?

[…]werden, um Zensur auszuüben und so die herrschenden Verhältnisse stabilisieren. Denn sie agiert wie ein menschlicher Autor mit einem Bias in Richtung der Ideologie der Herrschenden. Ich hatte mich hier mit dem Thema beschäftigt. Und, klar: KI findet flächendeckenden Einsatz in der Gesichtserkennung – wozu gibt es überall Kameras? Niemand soll mehr unerkannt unterwegs sein. Aber das ist ja zu unserer eigenen Sicherheit (Weihnachten ist vorbei…). KI kommt gerade recht, um schwachen wirtschaftlichen Perspektiven etwas entgegenzusetzen. Auf längere Sicht verschärft sie aber die inneren Widersprüche im Kapitalismus. Deshalb die Kameras überall, niemand soll unerkannt unterwegs sein – dank KI-gestützter Gesichtserkennung. […]
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