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Search results for "gier"

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Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]Zugwrack des Landes, das aus kollabierenden Immobilienprojekten und der Verschuldung lokaler Regierungen besteht, ist die Einführung direkter Geldtransfers an die Haushalte. Da die chinesischen Verbraucher jedoch eher zum Sparen neigen (im Gegensatz zu ihren verschwenderischen amerikanischen Kollegen) und die Staatsverschuldung bereits rapide ansteigt, scheint eine Schulden-Deflationsspirale immer wahrscheinlicher. Währenddessen wird erwartet, dass das europäische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr schwach bleiben wird, obwohl es 2023 nicht zu einer Rezession gekommen sein dürfte. Darüber hinaus deutet die anhaltende mangelnde Bereitschaft der europäischen Länder, in ihre eigene Verteidigung zu investieren, darauf hin, dass die mögliche Rückkehr des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ins Weiße […]
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S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]Das Verhältnis von SPX zu VIX ist hoch, tendiert abwärts, ist technisch instabil, zeigt Greed (Gier). Die Volumenverteilung läuft in überdehnter Distribution, die Marktbreite nach TRIN dürfte in deutlich überverkauftem Bereich nun einen Boden finden. Von dieser Seite würde ein kommender Aufwärtsimpuls unterstützt. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen mehrheitlich zyklische Eigenschaften und weiterhin mit der Möglichkeit, dass die expansive Bewegung anhält. Die Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit dem Höhenflug des S&P 500 keine neuen Tiefs, sondern tritt mehr oder weniger auf der Stelle. Sie notiert mit 3,56% deutlich über dem jüngsten Tief zum Jahresende 2023 (3,34%). Das Warnzeichen […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]Deshalb wird ein Großteil des Bedarfs auf Jahre hinaus am Terminmarkt gehandelt. Die deutschen Regierungen seit Merkel haben planmäßig dafür gesorgt, dass die Rahmenbedingungen für eine verlässliche grundlastfähige Stromversorgung geschliffen worden sind. Atomkraftwerke gibt es nicht mehr, Kohlekraftwerke sollen bis 2038 stillgelegt werden, günstiges russisches Gas ist „bäh“. Strom aus Sonne und Wind kann am Terminmarkt nicht gehandelt werden. Es wird nur am Spotmarkt angeboten – das Wetter lässt sich nicht auf Jahre hinaus vorhersagen. Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien steigt die Volatilität des Stromangebots deutlich an. Sie lag in 2023 bei 218 Gigawattstunden pro Tag bei durchschnittlich 542 […]

Ein Wandel in der russischen Kriegspolitik?

[…]Anfang von Russlands Antwort. Unterdessen besucht der ungarische Außenminister die Ukraine. Die Regierung in Budapest steht Russland nahe, und obwohl sie Mitglied von Russlands Feind, der NATO, ist, ist sie kein Freund der Ukraine. Das sorgt für eine verwirrende Verhandlungsplattform, aber Klarheit ist in diesem Moment nicht hilfreich. Zu Beginn des Krieges wurde eine ungarische Vermittlung vorgeschlagen, und der Besuch des Außenministers zu dem Zeitpunkt, als Putins Erklärung veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine stille Beratung stattgefunden haben könnte. Es hat den Anschein, dass Putin seine Bedingungen für eine Einstellung der Kampfhandlungen vorgelegt hat. Und obwohl wir nicht die […]

Hetze, moralische Empörung, Einheitsfront

[…]gewusst habe. Auf eine Anfrage von zwei Abgeordneten der „Die Linke“, was die Bundesregierung über diesen Vorgang wusste und wann sie informiert wurde, kam eine mehr als zwielichtige Antwort: Wenn sie dazu Stellung nähme, könnten Rückschlüsse auf den Kenntnisstand des Verfassungsschutzes und gegebenenfalls auf die Methoden und Arbeitsweisen des Nachrichtendienstes gezogen werden, heißt es. Wenn die Bundesregierung nichts gewusst hat, hätte sie es auch so darstellen können. Hat sie aber nicht. Somit liegt der Schluss nahe, dass der Verfassungsschutz direkt involviert und nicht nur informiert war. Wenn der Verfassungsschutz Informationen oder sogar Mitschriften an Correctiv weiter gegeben hat, wäre das […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]Leitindex CSI 300 ist in den zurückliegenden drei Jahren um rund 45% gesunken. Obwohl die Regierung derzeit ein Rettungspaket in Höhe von 280 Mrd. Dollar in Erwägung zieht, bleiben die Anleger skeptisch. Die Talfahrt am Aktienmarkt ist ein Indikator für die allgemeinen Probleme der Wirtschaft, von geopolitischen Spannungen bis hin zu einer Krise im Immobiliensektor. Eine Verschärfung des Ausverkaufs könnte die Verbraucherausgaben und die Unternehmen beeinträchtigen und die Probleme weiter verschärfen (siehe hier!) (Chartquelle). Ausländische Fonds haben in den zurückliegenden sieben Tagen 12 Mrd. Dollar in chinesischen Aktien investiert. Eine Studie des Fondsmanagers Dragon Capital zeigt, dass fast neun von […]

Inflation – Vertrauen – Verschuldung

[…]verlängert werden müssen [siehe die aktuelle Situation in den USA]. Hoch verschuldete Regierungen, Banken oder Unternehmen können über einen längeren Zeitraum fröhlich vor sich hin dümpeln, bis das Vertrauen zusammenbricht, die Kreditgeber verschwinden und eine Krise ausbricht. (…) Wirtschaftswissenschaftler haben keine besonders gute Vorstellung davon, welche Arten von Ereignissen das Vertrauen verändern und wie man die Anfälligkeit für Vertrauensverluste konkret bewerten kann. (…) Wenn schuldengetriebene Vermögenspreisexplosionen zu schön erscheinen, um wahr zu sein, sind sie es wahrscheinlich auch. Aber der genaue Zeitpunkt ist oft sehr schwer zu erraten, und eine Krise, die unmittelbar bevorzustehen scheint, kann manchmal erst nach Jahren […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]betrifft. In den 1990er und frühen 2000er Jahren versuchten die verschiedenen japanischen Regierungen und Zentralbanker alles Erdenkliche, um das Wachstum anzukurbeln. Nichts funktionierte. Die Staatsverschuldung wuchs in erstaunliche Dimensionen. Schon vor der Rezession von 2008 näherte sich Japans Schuldenquote einem Wert von 200% des BIP. Ein Jahrzehnt später lag sie bei über 250%. Das ist mehr als das Doppelte des entsprechenden US-Wertes. Im Jahr 2012 versuchte die Bank von Japan, was in jedem Lehrbuch (und bei Rogoff und Reinhart) als töricht bezeichnet wird: die Monetarisierung der Staatsschulden. Das führt immer zu Inflation, aber Japan wollte Inflation. Ständig fallende Preise hatten […]
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Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]defensiv. Die USA werden darauf mit wirtschaftlichen und militärischen Gegenmaßnahmen reagieren, die nicht auf einen Krieg hinauslaufen. Eine Analyse des Gaza-Konflikts muss von zwei Tatsachen ausgehen. Erstens hat keine arabische Macht einen nennenswerten Beitrag zur Verteidigung der Hamas geleistet. Die arabische Welt ist tief gespalten und hat Angst, das regionale Gleichgewicht der Kräfte zu stören. Zweitens ging dem Angriff der Hamas das größte Versagen der israelischen Geheimdienste seit 1973 voraus, als die Israelis die Wahrscheinlichkeit eines bevorstehenden Angriffs seitens Ägypten und Syrien unterschätzten. Der Ausgang des Krieges und die unterlassene Hilfeleistung für die Hamas werden die muslimische Welt in Aufruhr […]

Was kostet die Zuwanderung?

[…]Bevölkerung den Zug zu immer mehr Migration nicht länger mitmachen will. Die deutsche Bundesregierung hat kürzlich ein Zeichen in die entgegengesetzte Richtung gesetzt und will die Einbürgerung erleichtern. Über die Konsequenzen braucht sie sich nicht zu wundern. Asylrecht ist ein hohes Gut. Es gibt denen Schutz, die aus politischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen an Leib und Leben bedroht sind. Dieses Gut wird durch die im Wertewesten praktizierte Laissez-faire-Zuwanderung schon lange pervertiert. Zuwanderung in der heutigen Form hat mit Asyl nichts zu tun – es untergräbt die nationale Identität. Nein, ich bin gewiss kein völkischer Nationalist – aber wenn die Identität […]