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Search results for "Iran"

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NATO – die gefährlichste Allianz der Welt

[…]28,7% des weltweiten Produktionsvolumens, die USA kommen auf 16,8%. Wenn sich China, Russland, der Iran, Indien und weitere Staaten von der Vorherrschaft des Dollar als Weltreservewährung befreien, schwächt das seine Funktion, andere Länder in finanzieller Abhängigkeit zu halten und an der Finanzierung der Schulden der USA zu beteiligen. Die USA sind mit 30 Bill. Dollar verschuldet (ca. 125% des BIP). Die Bedienung dieser Schulden wird auf 300 Mrd. Dollar jährlich geschätzt. Mit gut 800 Mrd. Dollar betrugen die Militärausgaben der USA im Jahr 2021 rund 38% aller Militärausgaben weltweit. Sie waren größer als die der nächsten neun Länder, einschliesslich China […]

Das Ende der westlichen Zivilisation?

[…]angesehen, dass es keine Alternative zur neoliberalen Ordnung gibt. Heute haben China, Indien, der Iran und andere eurasische Volkswirtschaften den ersten Schritt als Vorbedingung für eine multipolare Welt getan, indem sie Amerikas Drängen, sich den US-amerikanischen Handels- und Finanzsanktionen gegen Russland anzuschließen, zurückgewiesen haben. Sie haben aus der US-orientierten Jelzin-Ära in Russland gelernt, dass sie als nächstes an der Reihe sein könnten. Der Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine gegen Russland ist der Katalysator, der die Welt in zwei gegensätzliche Sphären mit unvereinbaren Wirtschaftsphilosophien spaltet. China, das am schnellsten wachsende Land, behandelt Geld und Kredit als ein öffentliches Gut, das […]

Stagflation – ein Übel kommt selten allein

[…]Der Ölpreis stieg zeitweilig um das Vierfache. Die zweite Ölkrise folgte 1979/80, nachdem im Iran die Monarchie unter Schah Mohammad Reza Pahlavi durch die islamische Revolution beendet worden war. Die ökonomische Folge des starken Preisanstiegs nicht nur bei Öl war über weite Strecken eine Stagflation – die Wirtschaft stagnierte, die Preise stiegen. Die US-Wirtschaft fiel von November 1973 bis März 1975 und dann nochmals von Januar bis Juli 1980 in eine Rezession. Die Hochpunkte der Rohstoffpreise korrespondieren recht gut mit den lokalen Maxima bei der Entwicklung der Verbraucherpreis-Inflation. So gab es 1980, dem jüngsten Hoch beim übergeordneten Zyklus der Rohstoffpreise, […]
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Die USA als Gewinner

[…]so hoch gegen Euro notiert wie seit Mitte 2019 nicht, gegen Dollar verhält es sich ähnlich. Der Iran verfügt über ähnlich große Erdgas-Reserven wie Russland. Das könnte ein vergleichsweise günstiger Ersatz für russische Lieferungen sein und somit auch das US-Fracking-Geschäft erschweren. Wenn da nicht die USA wären: Sie werfen dem Iran vor, weiterhin an der Entwicklung einer Atombombe zu arbeiten. Also steht das Land weiter unter Boykott… Und Europa zahlt. „Das Sanktionsregime gegen Russland, das auf Drängen der USA die Energielieferungen, die Zahlungssysteme und jegliche Produktionsstätten in Russland betrifft, bedeutet für die Volkswirtschaft der USA eine Stärkung,“ schreibt Gabor Steingart […]

Imperialistische Aktivitäten der USA seit 1948

[…][00:00] 1950 bombardieren die USA Nord-Korea [00:14] 1953 stürzen die USA die Regierung im Iran [00:21] 1954 stürzen die USA die Regierung in Guatemala [00:29] 1961 versuchen die USA, die Regierung in Kuba zu stürzen [00:42] 1964 beginnt das Bombardement von Vietnam, 11 Jahre Krieg, 3 Millionen Tote [00:57] 1973 stürzen die USA die Regierung von Allende in Chile [01:22] 1979 unterstützt die CIA die Mudschaheddin in Afghanistan [02:01] 1979 heben die USA Saddan Hussein im Irak an die Macht [02:50] 1980-1988 unterstützen die USA beide Seiten im Krieg Iran/Irak [03:36] 1986 bombardieren die USA Lybien [04:27] 1990 bombardieren die […]
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9/11 – 11.12.

[…]der Rückzug aus Afghanistan, jenem geopolitisch wichtigen Gebiet zwischen der VR China und dem Iran. Nicht nur das, das Land gilt auch als sehr Rohstoff-reich. Es wird mit diesem Schritt dem Einfluss Chinas zugänglich. Wenn das Ziel der amerikanischen Geopolitik die Erhaltung der eigenen Dominanz ist – das Ziel wurde in den zurückliegenden 20 Jahren weit verfehlt. Fukuyama sieht die Überschätzung des radikalen Islam als Grund. Mag sein, dass das ein subjektives Moment ist, verständlich dadurch, dass sich die Weltmacht USA auf ihrem eigenen Territorium angegriffen sah. Ich denke, die Gründe liegen tiefer. Die überbordende dotcom-Spekulation offenbarte die Anfälligkeit des […]

Afghanistan

[…]nicht in Kapitalismus und bürgerliche Staatsverfassungen hineingebombt worden. In Kuba, Vietnam, Iran, Irak, Angola, Nicaragua, Venezuela, in Afghanistan geht es allerdings meiner Meinung nicht vorrangig um irgendwelche ideellen Werte. Es geht um Macht und Einfluss. Afghanistan liegt zwischen dem Iran und der VR China. Diese Lage macht das Land strategisch bedeutsam, es liegt „mittendrin“ (Chartquelle). Möglicherweise haben sich die USA irgendwann nach ihrem Einmarsch in Afghanistan auf die Lehre aus dem Vietnam-Krieg besonnen: Ein Krieg kann in einem solchen Land mit westlichen militärischen Mitteln und Strategien nicht gewonnen werden. Jedenfalls blieben die militärischen Aktionen begrenzt, schienen eher darauf angelegt, das […]

Studie: Lockdowns ohne Effekt

[…]auch der bekannte J. Ioannidis, haben Daten aus den USA, einigen west-europäischen Ländern, dem Iran, sowie aus Schweden und aus Südkorea untersucht. In den beiden letztgenannten Ländern gab es bis heute keinen flächendeckenden Lockdown. Sie dienen als Vergleichsmaßstab für die Entwicklung in den übrigen acht Ländern. Im Ergebnis der Studie wird deutlich, dass alle nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPI), ob nun weniger restriktive Maßnahmen etwa in Schweden, bzw. in Südkorea oder restriktivere in den übrigen Ländern, zu einer ähnlich signifikanten Abnahme des Fall-Wachstums geführt haben. Die Schlussfolgerung der Forscher lautet somit: „Obwohl kleine Vorteile nicht ausgeschlossen werden können, finden wir keine signifikanten […]

Bemerkenswerte Bewegungen

[…](sowie festerem Yen) und sinkenden Rohstoffpreisen (Öl kann dabei eine Sonderrolle spielen – „Iran“) sollte übergeordnet anhalten – kräftige kurzfristige Gegenbewegungen nicht ausgeschlossen. Möglicherweise könnte es in diesem Zusammenhang auch zu einer relativen Stärke europäischer Aktien gegenüber denen aus den USA […]

Aktien – Baisse eingeläutet?

[…]Koordination und Kooperation sind auf einem Tief Die geopolitischen Risiken nehmen zu (z.B. Iran und Nord-Korea) Die Wahrscheinlichkeit eines harten Brexit nimmt zu Die Gewinnschätzungen sind zu hoch Das Wirtschaftswachstum wird weiter nachlassen – nicht nur wegen weiterer Runden bei Strafzöllen Natürlich gibt es auch eine bullische Sichtweise. Sie kann sich momentan aber fast nur noch auf den Status quo berufen, als da ist: Die Beschäftigung ist historisch hoch, die Zahl der Anträge auf Arbeitslosengeld ist extrem niedrig, offene Stellen können oft erst mit deutlicher Verzögerung besetzt werden, das BIP-Wachstum ist hoch, das Verbrauchervertauen liegt historisch am oberen Ende. In […]