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Search results for "Iran"

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1913 – Parallelen zu heute?

[…]einer kriegerischen Auseinandersetzung größeren Ausmaßes am höchsten? Im Nahen Osten/Iran – das träfe auch zusammen mit dem Energie-Thema. Die Existenz von langen Wirtschaftswellen wird von der heutigen Mainstream-Volkswirtschaft entweder ignoriert oder angezweifelt. Wissenschaftler wie etwa Schumpeter hielten sie jedoch sehr wohl für bestätigt. Für die zurückliegenden 100 Jahre, in die zwei solcher Zyklen fallen, gibt es aus meiner Sicht eine besonders hohe Evidenz für ihr Wirken. Mir scheint es aber auch sonst absolut plausibel, dass die konkrete Art des gesellschaftlichen Wirtschaftens immer wieder von neuen bahnbrechenden Erfindungen auf lange Zeit beeinflusst wird. Hinweis: Einen Überblick über die Theorie von Kondratieff […]

Wer koppelt sich von wem ab?

[…]sein kann, dass der Ölpreis –etwa im Rahmen der Verschärfung des Konflikts zwischen Israel und Iran- durch die Decke geht. Ein angebotsseitig motivierter Preisauftrieb bei den Energiekosten hatte schon immer negative Auswirkungen auf das Wirtschaftwachstum. Blicken wir über den November hinaus – der nächste US-Präsident, egal aus welchem politischen Lager, muss dann die hohe Staatsverschuldung angehen. Die „temporären“, noch aus der Bush-Ära stammenden Steuersenkungen dürften nicht noch einmal verlängert werden. Auch die Erhebung von zusätzlichen Steuern ist möglich. Bei den staatlichen Ausgaben wird es Einschnitte geben müssen. All das hat negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum – die aktuellen Sparanstrengungen in […]

Grass wird medial erledigt

[…]gleich welcher Regierung, geht Gefahr aus. Denn genau dazu ist das Zeug da. Behauptungen, der Iran baue an einer Atombombe, erinnern daran, was Jahre zuvor (wahrheitswidrig) vom ehemaligen irakischen Machthaber behauptet wurde. Wenn Israel zum Schlag gegen den Iran ausholt, wird in dieser „vom Wahn okkupierten Region“ der Wahnsinn ausbrechen. Und das wird uns nicht „helfen“… Die von Grass angeprangerte „Heuchelei des Westens“: Schon öfter hat kollektives Schweigen Kriege begünstigt. Der Umgang mit Grass wirft ein Licht auf unsere Gesellschaft, ihre Medien-Landschaft, ihre Politik, ihre Meinungsvielfalt. Es geht auch ohne […]

Neues Quartal – Pullback bei Aktien?

[…]wirtschaftliche Kontraktion oder auf eine Eskalation der Eurokrise oder auf eine Verschärfung des Iran-Konflikts hindeuten, dürfte bedeutsamer sein, dass sehr viel Geld an der Seitenlinie steht. In den zurückliegenden vier Jahren haben die wichtigsten Zentralbanken auf der Welt fast sieben Bill. Dollar in die globalen Finanzmärkte gepumpt. Die zusammengefasste weltweite Notenbank-Bilanzsumme hat sich in den zurückliegenden vier Jahren verdoppelt. Davor hatte es fünf Jahre für eine Verdopplung gebraucht. Dann können wir wohl damit rechnen, dass die nächste Verdopplung in drei Jahren stattfindet? Und dann vielleicht in zwei Jahren, wie Zerohedge schreibt und fragt, ob der Dow in fünf Jahren also […]

Europhorie

[…]von der Angebotsseite beim Öl her ergeben, insbesondere von einer Verschärfung der Situation im Iran-Konflikt. Steigt der Ölpreis hingegen Nachfrage-getrieben weiter an, würde das eher als Bestätigung einer prosperierenden Weltwirtschaft gesehen. Was mögliches Störfeuer angeht, muss jetzt auch die Situation in China genauer verfolgt werden. Dass die hier entstandene Blase im Wege einer weichen Landung Luft ablässt, ist längst nicht […]

Rohstoffe wieder "in"?

[…]bei 103. Seitdem bewegt es sich aufwärts, auch gestützt durch politische Unsicherheiten (Iran-Konflikt). Das "schwarze Gold" ist zu Jahresbeginn aus einem Abwärtskanal (aus Mai 2011) nach oben ausgebrochen. Hier dürfte an der Oberseite zunächst die Zone um 116 angepeilt werden. Frage: Rohstoffe also wieder "in"? Antwort: Zunächst ja. Unter anderem auch deshalb, weil die Finanzmärkte aktuell liquiditätsgetrieben sind. Die Nagelprobe kommt mit weiteren Konjunkturdaten, insbesondere Preisindices, Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung. Stärke bei Euro/Dollar wäre ebenfalls ein positives […]

Rezession?

[…]nur im Falle eines Schocks auf der Angebotsseite eintreten, etwa wenn es zu einem Krieg gegen den Iran käme. Und so bleibt auf längere Sicht ein deflationäres Szenario zumindest bei den Industriegütern wahrscheinlich, das allerdings partiell überdeckt werden könnte durch Preissteigerungen im Bereich der landwirtschaftlichen Rohwaren und Lebensmittel. Natürlich werden die Aktienmärkte am aktuellen Punkt immer noch auf Zinssenkungen der Fed positiv reagieren – zumindest so lange die Hoffnung besteht, dass die Fed eine Rezession verhindern kann. Aber diese Zwischenerholungen werden immer kurzlebiger werden und schließlich ganz ausbleiben, je deutlicher sich rezessive Tendenzen bemerkbar machen. Angesichts der insgesamt zu erwartenden […]