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Search results for "Iran"

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Neues vom „Handelskrieg“

[…]schon mal für einen Präventivschlag in Nordkorea plädiert und gilt als Gegner des mit dem Iran geschlossenen Nuklearabkommens. Es ist davon auszugehen, dass der Kampf um die Verteilung des Wohlstands in Zeiten nachlassenden Wirtschaftswachstums intra- wie international härter wird und offener ausgetragen wird. Dass dadurch die Gefahr schwerer kriegerischer Auseinandersetzungen wächst, liegt auf der Hand. Freihandel in dem bisher praktizierten Sinn ist zwar die geräuschlosere Alternative, sie liefert aber genauso wenig wie ein freier nationaler Markt automatisch das bestmögliche Resultat für alle Beteiligten. Nötig ist in allen Fällen ein fester Ordnungsrahmen, aber der existiert auf internationaler Ebene noch weniger als […]

Der lange Arm – was wäre, wenn…

[…]Forfait AG, wurden im Februar 2014 vom US-Finanzministerium wegen vermeintlichen Verstosses gegen Iran-Sanktionen auf die Schwarze Liste der „Specially Designated Nationals“ gesetzt. Sie wurden beschuldigt, die nationale Sicherheit der USA zu gefährden. Die Deutsche Bundesbank, die die Einhaltung von Finanzsanktionen überwacht, prüfte daraufhin die Firma. Sie stellte keine illegalen Geschäfte fest. Nach dem Eintrag auf der Blacklist trudelte die Deutsche Forfait in Richtung Insolvenz. Die „Treasury“ verlangte die Entlassung des Vorstandsmitglieds. Als der sein Arbeitsverhältnis beendet hatte, wurde die Firma von der Schwarzen Liste genommen, er selbst blieb darauf und spürte die Folgen bis tief in sein Privatleben. Z.B. verweigerte […]

Ölpreise und Risiko

[…]erdölexportierender Länder) umfasst mit Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Iran, Kuwait und Venezuela fünf der zehn größten ölfördernden Länder der Welt. Ziel der OPEC ist es, den Preis von Erdöl zum Nutzen der Mitgliedsländer zu stabilisieren. Die OPEC-Mitglieder passen dazu ihre Ölfördermengen unter Beachtung ihrer jeweiligen Förderquoten an. Die anderen fünf bedeutenden Förderländer sind die USA, Russland, Kanada, China und Mexiko. Saudi-Arabien hat als OPEC-Mitglied mit der größten Fördermenge zusammen mit anderen OPEC-Staaten seit 2014 die Fördermengen stetig erhöht. Ein Ziel dabei ist, durch billiges Öl das Fracking in den USA unrentabel zu machen. Fracking ist im Vergleich zu herkömmlichen […]

Öl – eine komplexe Preisbildung

[…]stabilisieren, sollten die Investitionen im Irak zum Tragen kommen, sollte das Theater um das iranische Atom-Programm beigelegt werden, so könnte das tägliche Angebot an Öl um bis zu vier Millionen Barrel ansteigen. Gleichzeitig stottert die Nachfrage in Europa, das erneut in eine Rezession abzurutschen droht. Auch in China erlahmen die Wachstumskräfte. Der IWF hat seine Wachstumsprognose für 2014 mittlerweile zum dritten Mal in diesem Jahr auf jetzt 3,3% herunter revisiert. Neben der durch makroökonomische Durchhänger gekennzeichneten nachlassenden Nachfrage gibt es aber auch andere Gründe, die die Nachfrage drücken. Dazu zählen billigere Alternativen, Umweltgesichtspunkte und eine verbesserte Effizienz etwa bei Verbrennungsmotoren, […]

Europa – Wahlen für welches Europa?

[…]ist er christdemokratischer Kandidat für das Amt des Präsidenten des Europa-Palaments und Aspirant auf den Vorsitz der EU-Kommission. Juncker spricht (dankenswerterweise) das offen aus, was andere im Stillen zur Maxime ihres Handelns gemacht haben. Es ist der prägende Geist der Brüsseler Vereinigungs-Politik, der aus seinen Worten spricht. Bei dem, was Juncker mit „Schritt für Schritt weitergehen“ meint, ist in erster Linie daran gedacht, ökonomische Sachzwänge zu schaffen, um eine europäische Einheit zu erzwingen. Genau deshalb wurde auch die Währungsunion geschaffen, bevor es auch nur eine minimale Vereinheitlichung der Haushaltpolitik der Mitgliedsstaaten gab. Ralf Dahrendorf warnte schon 1995 vor dieser Strategie: […]

Ukraine: Hohes Risiko

Der russische Militäreinsatz auf der Krim wird international scharf kritisiert. Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama warfen Kremlchef Putin einen Verstoß gegen das Völkerrecht vor. Jetzt käme es besonders auf die Einigkeit der internationalen Gemeinschaft an, versicherten sie sich bei einem Telefonat gegenseitig. Schon warnen alle Direktoren von volkswirtschaftlichen Forschungseinrichtungen, Chefvolkswirte von Banken und andere, die immer schon alles gewusst haben, dass eine generelle Verunsicherung der wirtschaftlichen Erwartungen die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone insgesamt belasten kann. Ohnehin sei die Unsicherheit nach wie vor groß, sie stelle immer noch eine erhebliche Bürde für den globalen Aufschwung dar. Das Problem –darin sind […]

Wie wird 2014? Nouriel Roubini

[…]in den USA, vor einer harten Landung in China oder vor einem Krieg zwischen Israel und dem Iran treten in den Hintergrund. Hohe Schuldenpegel in den Industrieländern, sowie politische und regulatorische Unsicherheiten belasten jedoch weiter und halten die privaten investitionen gedrückt. Auch längerfristige Faktoren dämpfen den Ausblick. In vielen entwickelten Ländern lauert das Risiko einer säkularen Stagnation, die jahrelangen Produktivitätssteigerungen haben zu Unterinvestion in hartem und weichem Kapital geführt. Strukturelle Reformen werden zu langsam implementiert. Die fundamentalen Probleme der Eurozone bleiben ungelöst, als da sind: Geringes Potenzialwachstum, hohe Arbeitslosigkeit, hohe und steigende öffentliche Schuldenpegel, Verlust von Wettbewerbsfähigkeit und zu langsames […]

Beton – nützlicher Indikator

[…]wird nach für 2012 erwarteten Zahlen von Saudi-Arabien angeführt, es folgen China, Süd-Korea, Iran und Türkei. China ist mit weitem Abstand der größte Zementverbraucher auf der Welt, 70% des in den größten zementproduzierenden Ländern erzeugten Ausstosses entfällt gegenwärtig auf China (2160 von 3204 Megatonnen – mt). Pro Kopf der Bevölkerung wurden in 2012 fast 1,6 Tonnen Zement verbraucht. In den Jahren seit 2006 kommt der akkumulierte Verbrauch auf 8,5 Tonnen pro Kopf. Insgesamt, so wird geschätzt, entfällt auf jeden Chinesen eine Bestand von 12,3 Tonnen. Das durchschnittliche jährliche Wachstum (CAGR) des chinesischen Zementverbrauchs betrug im Beobachtungszeitraum fast 10,3% mit einer […]

Paul C. Roberts beißt in den US-Job-Bericht

[…]lügt, hinsichtlich Saddam Hussein’s al-Qaida-Verbindungen, hinsichtlich iranischer Atombewaffnung usw., sie lügt auch hinsichtlich Jobs, Arbeitslosenrate… Die Anzahl der Jobs in der Fertigungsindustrie habe um 4000 abgenommen, aber die “New Economy” habe 179.000 Dienstleistungsjobs geschaffen, stellt er fest. Wenn wir dem Arbeitsmarktbericht glauben und die neu geschaffenen Arbeitsplätze nicht einfach das Produkt einer falschen saisonalen Angleichung und eines fehlerhaften Bevölkerungsmodells sind, so fragt Roberts, warum ist die Finanzpresse dann so glücklich, dass die US-Wirtschaft nur Jobs in der Dritten Welt schaffen kann? Warum steigt der Aktienmarkt dann? Würden rationale Märkte bei solch entmutigenden Neuigkeiten steigen? Roberts zweifelt: Warum wurden bei flachen […]

87% Wahrscheinlichkeit eines Aktien-Crashs

[…]jeder Stein könne eine Kettenreaktion auslösen, sei es die Eurozone, China, die BRICs, Iran, der Mittlere Osten, Pakistan oder die Ölmärkte. Jeder dieser Steine könne die Weltwirtschaft für sich alleine in eine neue Rezession stürzen. Jeremy Grantham schreibt, mit Amerikas Wirtschaftswachstum sei es für immer vorbei. Vor der industriellen Revolution habe das Wachstum bei unter einem Prozent gelegen, bis 1980 habe es volle hundert Jahre lang 3,4% p.a. ausgemacht und den amerikanischen Traum angetrieben. Aber seit 1980 lasse das Wachstum wieder nach und werde allmählich zu dem einen Prozent Jahreszuwachs wie vor der industriellen Revolution zurückehren. Der Autor des Artikels […]