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Search results for "geldflut"

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Evolution, Wettbewerb, Tod und Corona

[…]1980er Jahre noch begünstigt, jede Rezession mit ihrer bereinigenden Funktion wurde seitdem in Geldflut ertränkt. Im heutigen Stadium der Herausbildung von oligo- und monopolistischen Strukturen manifestieren sich auf der wirtschaftlichen Ebene drei wesentliche Unterschiede zur Evolution in der Natur: Das Prinzip des Überlebens der Größsten wird beherrschend. Damit einher geht abnehmende Vielfalt. In der Vermeidung der Schumpeterschen schöpferischen Zerstörung wird die produktive Funktion des Todes negiert. Diese Merkmale kennzeichnen den aktuellen, zur Evolution in der Natur konträren Zustand unseres Wirtschaftssystems. Damit ist es auf Dauer nicht lebensfähig. Es gibt zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren: (1) Man kann akzeptieren, dass es […]

S&P 500 klopft an ATH aus Anfang Mai

[…]es noch 525 Mrd. Dollar. Das zeigt die massive spekulative Übertreibung, angefeuert durch die Geldflut der Fed und die staatlichen Zuflüsse in die privaten Haushalte (Chartquelle). Auch das Ausmaß der Spekulation auf Kredit ist kein Indikator, der sich gut für ein enges Markt-Timing eignet. Aber er trägt zum Hintergrund-Bild bei – und das wird immer fragiler. Wenn Wertpapier-Kredite gekündigt werden (müssen), wirkt das als Brandbeschleuniger. Bei allem ist es nicht unwahrscheinlich, dass es zunächst zu einer Art Blow-off kommt, bevor die Bären eine Chance bekommen. Volatilitätsausbrüche täuschen des Öfteren zunachst die Gegenrichtung an. Der laufende Bull-Run (Kriterium: S&P 500 notiert […]

Das Geschrei um Inflation

[…]hier an, hat das recht bald Auswirkungen auf Preise und Kurse. Das ist das, was wir mit der Geldflut der Zentralbanken seit vielen Jahren erleben. Kurse und Preise von Assets steigen unaufhörlich an, getrieben von frisch geschaffener Liquidität. Gütermärkte sind in diesem Sinne weniger ideal, je größer der Wert eines Gutes, je weniger mobil ist es (abgesehen von anderen Faktoren). Umgekehrt wären also die Gütermärkte des täglichen Bedarfs noch am ehesten ideal in dem Sinne, dass Geldmengenänderungen rasch zu Preisänderungen führen (siehe etwa hier!). Je immobiler Güter im Vergleich zu Geld sind, je größer ist eine inflationäre Tendenz. Umgekehrt, je […]

Inflation – drei Szenarien

[…]resultierenden Aufwärtsdruck bei den Renditen werden die Zentralbanken mit weiterer Geldflut begegnen. Vermutlich wird eine meiner Meinung nach anstehende scharfe Korrektur bei Aktien von der Mehrheit der Akteure übergeordnet eher als eine weitere Kaufgelegenheit angesehen. Rohstoffe dürften vermutlich weiterhin eine Anlagealternative sein. [Quelle für alle Carts, mit Ausnahme des zweiten: „The Year of Living […]

Cyber-Attacke auf Finanzsystem?

[…]der Finanzkrise 2008 vor einem Zusammenbruch des Finanzsystems, das durch die Misswirtschaft der Geldflut der Zentralbanken und der zügellosen Kasinomentalität an Wall Street und anderswo extrem instabil ist. Ein Cyberangriff, der den Zusammenbruch des derzeitigen, fragilen Finanzsystem herbeiführt, böte das perfekte Szenario für die Demontage des aktuellen, nicht überlebensfähigen Geldsystems, da es die Zentralbanken und Finanzinstitutionen von jeglicher Verantwortung freisprechen würde. Hier drängen sich weitere Parallelen zur Corona-„Pandemie“ auf. „Corona“ lieferte den perfekten Anlass für die Zentralbanken, ihre Geldschleusen aufzureißen, ohne dass der Verdacht aufkam, dass das Finanzsystem erneut am Abgrund stand. Dabei gab es spätestens seit Herbst 2019 entsprechende […]

Ein neues Geldsystem

[…]Wirtschaft und behindern den freien Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Geldflut zieht weitere Geldflut nach sich. Damit einher gehen fallende Zinsen – heute sind diese auch in den USA bei Null angelangt. Einen weiteren Spielraum gibt es für die Zentralbanken nicht, weil Negativzinsen bei den Akteuren in der Realwirtschaft alsbald zu Bargeldhortung führt. Man legt sich das Geld dann lieber unter das Kopfkissen oder schiebt es in Sachwerte, auch Finanzassets. Der frühere IWF-Chefökonom Kenneth Rogoff sagte vor einigen Jahren bereits: „Eines Tages werden wir eine neue schwere Finanzkrise bekommen, und dann könnten wir negative Zinsen von minus sechs oder minus […]

Dauerpanik und Chaos

[…]an den Finanzmärkten immer weiter zu. Grund ist die von den Zentralbanken losgetretene Geldflut. Die Aktien-Blase zieht immer mehr Kleinanleger an. In den zurückliegenden fünf Monaten war der Zufluss in globale Aktien-Fonds einer BofA-Studie zufolge mit 569 Mrd. Dollar so groß wie in den 12 Jahren davor nicht (452 Mrd. Dollar). Jede Blase platzt – so wie früher. Die schon jetzt Rekord-hohe soziale Ungleichheit wird weiter zunehmen – und die sozialen Spannungen weiter anwachsen lassen. Dagegen muss der Staat etwas unternehmen. Ein Mittel ist die Isolation der Bürger unter dem Vorwand der „Pandemie“-Bekämpfung, ein anderes ist die Beschneidung der Grundrechte. […]

2021 – Wendejahr wie 1971?

[…]2019 abzeichnende wirtschaftliche Krise konnte zwar mit der aus Anlass von "Corona" losgetretenen Geldflut zunächst vertagt werden, aber eben auch nur vertagt. Ein „Replay“ der 1920er und 1930er Jahre??? Der mit dem Vorwand der Infektionseindämmung eingeleitete Abbau demokratischer Grundrechte baut solcher Entwicklung schon mal vorsorglich vor. [Sofern nicht anders vermerkt, stammen die Charts aus dieser Quelle: "What happened in 1971?" […]

Lausige Zeiten für Aktien?

[…]die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes eingebrochen ist (h/t Jeroen Blokland). Was nicht ist, … Geldflut bedeutet sinkende Renditen/Zinsen am kurzen Ende. Die Zinsstruktur versteilert sich seit Jahresanfang merklich. Vergleicht man in Anlehnung an das FED-Modell die Entwicklung des S&P 500 und die der invertierten Renditen der 10-jährigen TNotes („faires KGV“), so entspricht die Überbewertung des S&P 500 aktuell der Überbewertung von Bonds (TNotes) im März 2020. Dies legt nahe, dass die Luft für Aktien auf Sicht einiger Wochen dünn wird. Zudem hat die Volumenverteilung an der NYSE vor einigen Tagen von Akkumulation auf Distribution gedreht (Chartquelle). Bezogen auf die langfristige Perspektive […]

Inflation – steigendes KGV – fallende Aktienkurse?

[…]Einmal mehr zeigt sich, dass niedrige Zinsen nicht per se zu Neueinstellungen führen, wie auch Geldflut insgesamt nicht zwangsläufig reales Wachstum fördert. Die Zahlen unterstreichen, dass die US-Wirtschaft nicht gerade vor Energie sprudelt (siehe auch hier!). Aber für Aktionäre war das eine eher gute Nachricht, zeigt das doch in ihren Augen, dass ein staatliches Anreizpaket notwendig ist, je umfangreicher, je besser. Fragt sich nur, wer die hierfür einzugehende Neuverschuldung kauft. Oder andersherum: Wenn die jemand kaufen soll, muss der Staat attraktivere Renditen bieten als die mickrigen 1,15% etwa für zehnjährige TNotes – unterhalb der Inflationsrate nach CPI. Oder – die […]
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