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Search results for "geldflut"

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Raubzug

[…]sie ihre im September eingeleiteten Maßnahmen bis März befristet. Schon die vage Aussicht, die Geldflut könnte erneut versiegen, erwischte offenbar hoch gehebelte Spekulationen auf US-Treasurys oder Unternehmensanleihen auf dem falschen Fuß. Was folgte, war der typische Domino-Effekt. Mit dem Buhmann „Corona“ fällt es besonders leicht, umfangreiche Rettungsaktionen für notleidende Spekulationen, sprich Umverteilungsmaßnahmen durchzuziehen. Die Bevölkerung in Schockstarre, Hysterie oder Panik hat mit anderem zu tun, als sich die Machenschaften genauer anzusehen. Man ist ja schon froh, wenn es einen nicht dahinrafft… Wer sich jetzt (zu Recht) ereifert über die Regierung Trump, übersieht, dass die US-Demokraten die Maßnahmen mit tragen. Klar, […]

Was für eine Woche! (2)

[…]regelmäßig zu weit treiben. Die Fed hat mit ihrer nach 2008 viel zu lange weitergeführten Geldflut den Geist aus der Flasche gelassen. Immer wenn der schreit „Mehr!“, muss sie mehr geben. In den zurückliegenden Tagen hat er ganz laut geschrien. Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis? Keinen, so lange man nicht für eine längere Zeit extreme Schieflagen in Kauf nimmt. Ein „Drachentöter“ wie Paul Volcker, der in den 1980er Jahren als Chef der Fed die US-Wirtschaft mit einer restriktiven Geldpolitik wieder auf Kurs brachte, ist nicht in Sicht. Seitdem gab es, angefangen mit Greenspan, der Volcker 1987 ablöste, nur […]

Ein Chart sagt mehr als 1000 Worte…

[…]weiteres Mal deutlich: Den großen Akteuren an den Finanzmärkten geht es nur um weiter anhaltende Geldflut. Der März ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Monat – die Fed hat ihr im September gestartetes QE-Programm, was man nicht so nennen darf, bis März terminiert. Was ist für den Verlauf des S&P 500 in den kommenden Tagen zu erwarten? Aufgrund der kurzfristig stark überverkauften Lage dürfte ein „Bounce“ sehr wahrscheinlich sein. Mögliches Ziel dürfte der Bereich bei 3100 sein, hier verläuft u.a. die EMA200, zudem wurde hier ein Gap gerissen (Chartquelle). Ob das ein „dead cat bounce“ ist oder es im Rahmen […]

Infiziert

[…]im Tourismus und anderswo zwar keinen fundamentalen Sinn, zeigt aber, wie sehr die durch die Geldflut der zurückliegenden Jahre manipulierte Zinslandschaft ihre Aussagekraft verloren hat. Nicht unwahrscheinlich, dass die TBond-Renditen nun auf Sicht von vielleicht zwei Jahren die Marke von einem Prozent ins Visier nehmen und die Rendite der zehnjährigen TNotes dann bei 0,5% liegt. Es gibt noch ein Argument, warum die aktuellen Turbulenzen vorprogrammiert waren und nur am Rande mit „Corona“ zu haben. Im Mai 2019 gab es Phasen einer Inversion bei der Zinsstruktur. Üblicherweise dauert es 15 Monate, bis sich eine invertierte Zinsstruktur in den Unternehmensgewinnen bemerkbar macht. […]

Die geheimnisvolle Verlängerung der Fed-Bilanz

[…]2015 und September 2017. Bleibt es dabei, dürften US-Aktien, bisher getrieben durch zunehmende Geldflut, wahrscheinlich abstürzen. Die Fed könnte ihr temporäres Programm aber auch noch einmal „temporär“ verlängern. Dann dürfte der Dollar deutlich unter Druck geraten, Treasurys würden massiv verkauft. Das würde die Fed noch stärker unter Zugzwang bringen, die US-Staatsschulden zu monetarisieren. Die Situation gewinnt an Brisanz – im November sind US-Präsidentschaftswahlen. Bis dahin wird die Trump-Administration alles tun, um die Wirtschaft herauszuputzen und die die Aktienkurse hoch zu halten. Daher wird sie die Staatsverschuldung weiter ankurbeln. Bleibt die Fed in dieser Situation bei ihrer im Herbst verkündeten Linie […]
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S&P 500 – von ATH zu ATH

[…]S&P 400, Nicht-Basis Konsumgüter, S&P 600 und Rohöl am meisten von der angelaufenden neuen Geldflut profitieren könnten. Mag sein. Allerdings sind die äußeren Bedingungen für einen solchen Herdentrieb heute andere als in den früheren Jahren. Die Bewertungen sind sehr elaboriert, die Aktien-Allokation ist bereits sehr hoch und der Liquiditätszufluss bezogen auf das erreichte hohe Niveau aktuell überschaubar. Eines signalisiert die Fed allerdings mit ihrer einer akuten Krise und dem Ende des laufenden Konjunkturzyklus weit vorgreifenden Geldflut: Sie steht Gewehr bei Fuß und ist zu allem bereit. In den Worten von Fed-Chef Powell: Er fleht Inflation herbei und wenn sie tatsächlich […]

Die Zinsstruktur meldet sich zurück

[…]2008 deutlich eingeschränkt sind. Die Gesamtverschuldung hat seitdem deutlich zugenommen und die Geldflut der Zentralbanken kann nicht beliebig vervielfacht werden. Deutlich negative Zinsen, wie sie von einigen (u.a. Rogoff – siehe hier!) als Werkzeug im Kampf gegen die Auswirkungen einer nächsten Rezession ins Gespräch gebracht wurden, brauchen für ihre Wirksamkeit eine drastische Einschränkung des […]

Gezwitscher

[…]die Trump herstellt zwischen dem Stand der Aktienmärkte, dem BIP-Wachstum, der Inflation und der Geldflut. Und recht hat er! Ob er allerdings möchte, dass seine Bürger über den tieferen Zusammenhang nachdenken? Wohl nicht. Die gesamten Schulden der USA belaufen sich auf mittlerweile gut 70 Bill. Dollar, das BIP kommt auf knapp 19 Bill. Dollar. Dabei ist die USA nicht einmal ein extremes Beispiel im Kosmos der industrialisierten Länder auf der Welt. Das, was sich eine so hoch verschuldete Wirtschaft am wenigsten leisten kann, ist eine Schuldendeflation. Dabei reichen bezogen auf den Gesamtumfang der Verschuldung vergleichsweise kleine Pleiten aus, um einen […]

Auf die Zinsstruktur achten!

[…]Manche Akteure bezweifeln, dass die Inversion der Zinsstruktur angesichts der verzerrenden Geldflut der Notenbanken zur Abfederung der Folgen des Ausbruchs der Finanzkrise heute noch Bedeutung hat. Andere bekräftigen aber deren Relevanz, wobei eine Untersuchung von Analysten der San Francisco Fed ergeben hat, dass die Differenz zwischen der Rendite der 10-jährigen und der der einjährigen Treasurys besonders verlässliche Signale liefert. Wird sie negativ, signalisiert das das Einsetzen einer Rezession mit einem Vorlauf zwischen sechs und 24 Monaten. Der folgende Chart zeigt den Verlauf dieses Spreads. Die Differenz zwischen den Renditen der beiden Laufzeiten liegt aktuell bei etwa 0,4%. Sinnvoll ist es, […]

S&P 500 – auf der Kippe

[…]so verstanden wissen, dass er hier und jetzt ein Markt-Topp ausruft. Die Fed habe jedoch mit ihrer Geldflut nach 2008 eine weitere Blase herangezogen, weder sie selbst, noch die Gesellschaft hat aus den Lehren von 2000 und 2008 gelernt. Daher seien wir gezwungen, sie zu wiederholen, meint Colombo. Die technischen Internas des S&P 500 stehen gegenwärtig schlecht für die Bullen. Die Auswertung der täglichen Anzahl steigender und fallender Aktien hat ein frisches negatives Signal generiert. Auch die Auswertung der auf steigende und fallende Aktien entfallenden Volumina ist frisch in Distribution gekippt, was auf nachhaltigen Verkaufsdruck nindeutet. Auch die aus dem […]