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Search results for "was weiß die fed"

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S&P 500 – wetten auf weiche Landung

[…]relative Stärke. Das Bild ist eindeutig – die Akteure werden nach dem kleinen Zinsschritt der Fed in dieser Woche immer optimistischer. Die Zinsstruktur wird weniger invers. Wenn man das Ausmaß der Inversivität als Maß für den Pessimismus nimmt, hätten Aktienkurse noch deutliches Potenzial, bis auch nur die Spekulation auf eine vermiedene Rezession eingepreist ist. Das Bild der US-Wirtschaft stellt sich nach dem Tempoverlust der zurückliegenden Wochen wieder positiver dar. Das US-BIP ist im zweiten Quartal mit +2,4% stärker gewachsen als mit +1,8% erwartet. Die Gewinne im zweiten Quartal im S&P 500 werden mit +7,7% gegenüber dem Vorjahresquartal prognostiziert [Korrektur: -6,4% […]

S&P 500 – Gewinnmitnahmen und …

[…]der Einzeldaten zusammengefügt: Bei Aktien werden auf breiter Front Gewinne mitgenommen. Was die großen Aktienindices der USA angeht, so halten sich die Verluste im Rahmen. Der SOX zeigt markante Schwäche, ebenso der KBW-Banken-Index. Hier waren zuvor deutliche Gewinne aufgelaufen. Der DAX zeigt sich im Vergleich der großen Indices besonders schwach und notiert per Tagesschluss nun auch unter seiner EMA50. Damit steht der mittelfristige Trend auf dem Prüfstand, zumal die EMA50 in die Waagerechte einschwenkt. Die US-Renditen sprechen eher dafür, dass die Akteure eine Rezession näher rücken sehen. Ein nächster kleiner Zinsschritt wird eingepreist. Die Bank of Japan bleibt trotz der […]

S&P 500 – weiter hohe Unsicherheit

[…]langen Ende einen zunehmenden positiven Spread. Am kurzen Ende weitet sich die Inversivität aus. Die Fed hat die Leitzinsen am zurückliegenden Mittwoch um 0,25% hoch gesetzt. Das war auch erwartet worden. Vermutlich hätte eine Zinspause zu erheblichen Verwerfungen gesorgt, weil das als Hinweis für verborgene Risiken wahrgenommen worden wäre. Trotzdem reagierten die Aktienmärkte nach der Bekanntgabe negativ. Finanzministerin Yellen wollte keine Blanko-Versicherung für alle Bank-Einlagen geben, also auch für die über 250.000 Dollar. Am Freitag kam die Aktie der Deutschen Bank stark unter Druck. Die Bank ist stark auf das Derivategeschäft ausgerichtet und wurde deshalb vor einigen Jahren einmal von […]

Too big to be saved

[…]Gegenparteien zogen immer mehr Kapital von Bear Stearns ab. Am 15. März, einem Samstag, berief die Fed eine Dringlichkeitssitzung ein und ordnete die Übernahme durch J.P. Morgan an. Der Verkaufspreis betrug schließlich 35% des letzten Börsenkurses. Die Märkte bejubelten die Rettungsaktion, der S&P 500 stieg bis zum Sommer 2008 um 15% an. Die Pleite von Bear Stearns war aber nur der Auftakt zum Markteinbruch im Herbst 2008, die Ansteckung griff auf AIG, Lehman Brothers und dann auf die Finanzmärkte im Allgemeinen über. Damals war Bear Stearns der „Kanarienvogel“. Heute könnte der Zusammenbruch der Credit Suisse die Eröffnungssalve der kommenden Finanzkrise […]

S&P 500 – ein wenig Angst

[…]zu hoch. Am 8. März sah das noch ganz anders aus – die Differenz war mit 0,595% positiv, was die Erwartung von mindestens zwei weiteren kleinen Zinsschritten widerspiegelte. Der S&P 500 „hört“ gegenwärtig sehr genau auf den Spread am langen Ende. Als die Inversität am langen Ende im Oktober zurückging, fand der S&P 500 einen Boden, als die Zinsdifferenz im Dezember wieder leicht negativ wurde, korrigierten Aktien. Anfang Januar stiegen sie erneut zu der wieder positiv werdenden Differenz – siehe gelbe Linie. Abgesehen davon, dass das „faire KGV“ (Kehrwert der 10yr-Rendite) aktuell etwas über dem Shiller-Aktien-KGV (CAPE) liegt – wenn […]

Neocons – Strippenzieher im Hintergrund

[…]sind nicht mal schön, eingedenk der Millionen Toter, Opfer all der völkerrechtswidrigen Kriege, die die USA nach dem Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Der Krieg in der Ukraine ist der Höhepunkt der Aktivitäten der amerikanischen neokonservativen Bewegung in den zurückliegenden Dekaden. Die Neocons beeinflussen seit Jahrzehnten in jeder Regierung die US-Außenpolitik. Sie waren und sind mitverantwortlich für die ständigen Provokationen in der Ukraine und gebrochenen Zusagen in Richtung Russland (siehe etwa hier!). Hervorzuheben sind in Zusammenhang mit dem Maidan-Putsch 2014 auch die Aktivitäten von Neocon und Kagans Ehefrau Victoria „Fuck the EU“ Nuland (siehe z.B. hier!). Darüber hinaus haben sich die […]

BlackRock – mehr Macht als gewählte Regierungen

[…]gesehen ist BlackRock keine Bank, damit entzieht sich das Unternehmen der Regulierung durch die Fed. De facto macht BlackRock aber genau das, was die meisten Megabanken wie HSBC oder JP MorganChase tun – Wertpapiere handeln. BlackRock zählt zu den „Schattenbanken“, die im Unterschied zu Geschäftsbanken kein Geld durch Kreditvergabe schöpfen können. Das Unternehmen ist der weltweit größte Eigner von Unternehmensbesitz. Duch Beteiligungen kontrolliert es auch die meisten Mega-Banken der Wall Street, einschließlich Goldman Sachs. Es hat einen bestimmenden Einfluss auf das Weltwirtschaftsforum. Und es hat eigenes Personal in der Biden-Administration untergebracht. Somit diktiert eine nicht gewählte Unternehmenselite das Geschehen. Bei […]
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S&P 500 – schwächer vor FOMC-Treffen

[…]US-Staatsanleihen ging um 0,6% zurück. Beim FOMC-Treffen in der kommenden Woche wird die Fed die Leitzinsen nach vier Zinsschritten von 0,75% in Folge wahrscheinlich um 0,5% erhöhen auf dann 4,25% bis 4,5%. Das bedeutet nicht, dass damit die Phase steigender Zinsen beendet ist. Die Inflation scheint nicht zu verschwinden. Die US-Arbeitsmarkdaten für November zeigen eine niedrige Arbeitslosenquote von 3,7%, die durchschnittlichen Stundenlöhne sind im Jahresvergleich um 5,0% angestiegen. Der Produzentenpreis-Index ist im November um 7,4% gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, stärker als erwartet. Die Inversion der Zinsstruktur zwischen zwei- und zwanzigjährigen US-Staatsanleihen ist die größte seit 1981. Das deutet auf die […]

Ist das alles in Ihrem Sinn?

[…]sein Ministerium lässt sich im Juli Teile der Gasverordnung von Vorständen aus der Branche in die Feder diktieren. Dann kommt raus, dass die Bestimmungen einen warmen Geldregen auch für die Unternehmen vorsehen, die finanziell solide dastehen oder sogar zu den Profiteuren der explodierenden Energiepreise gehören. Welch ein Zufall! Habeck muss zurückrudern, man habe in der Hektik Fehler gemacht. Dann legt er einen mehr als peinlichen Auftritt bei „Maischberger“ hin, in dem er offenbart, dass er mit dem Insolvenzrecht auf Kriegsfuß steht. Er behauptet, es müsse nicht automatisch eine Insolvenzwelle geben, wohl könne es aber sein, dass sich bestimmte Geschäfte nicht […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]ehemaligen US-Waffeninspektor Scott Ritter sogar «der wichtigste erste Schritt auf einer Reise, die die Menschheit retten kann». Das Gespräch habe wertvolle Einblicke in die russische Geschichte und die russische Seele geboten und sei der Beginn eines Prozesses, der Krieg zwischen Russland und dem Westen verhindern könne. Der Journalist und Autor Hermann Ploppa erachtet es als ein «historisches Interview», das zum «Gamechanger» werden könnte. Es ersetze «gewissermassen die nicht vorhandene Diplomatie zwischen den USA und Russland».“ (…) Ein Frieden lässt sich denn auch am besten erreichen, wenn das Vorgehen der jeweiligen Gegenseite verstanden wird – wobei «verstehen» und «nachvollziehen» nicht «befürworten» […]