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Search results for "was weiß die fed"

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Chaos an den Märkten

[…]haben keine präzise Erkenntnis, warum diese niedrigere Wachstumsrate so beharrlich ist.“ Die Fed senkt Ihren BIP-Forecast für 2011 auf 2,7 bis 2,9 % (zuvor 3,1 bis 3,2 %). Für 2012 wird die Prognose auf 3,3 bis 3,7 % herabgesetzt. Das ist die zweite Revision innerhalb weniger Monate, im Januar hatte die 2011er Prognose noch zwischen 3,4 und 3,9 % gelegen. Wenn die Fed so weitermacht, landet sie gegen Jahresende bei der Vorhersage von Stagnation… Bernanke weiß also angeblich nicht, warum es klemmt. Das zu sehen, ist nicht schwer: Vor allem die schlechten Daten auf dem Arbeitsmarkt zeugen von einer Schwächephase. […]

Was wird, wenn QE2 zur Jahresmitte ausläuft?

[…]Liquidität außer Landes ging. Das Ende von QE2 selbst würde ihn nur dann tangieren, wenn die Fed die Überschussliquidität gleichzeitig wieder absorbierte. Das gleiche gilt für Aktien und Rohstoffe, deren Preise durch QE2 kräftig zugelegt haben. Wenn die Liquiditätszufuhr allerdings stockt, fehlt der Treibstoff für weitere Steigerungen. Und wenn keine kurzfristigen Handelsgewinne mehr winken, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gewinne realisiert werden und die Märkte kontrahieren. Und wenn das geschieht, verstärkt sich die Tendenz, den Dollar heim zu holen. Dann dürfte  der Dollar vor allem gegen die Währungen gewinnen, in deren Räumen er während seiner QE2-Mission unterwegs war. Ist das so […]
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Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]freihändig vergeben werden ohne Kontrolle durch andere staatliche Einrichtungen – Ausnahme, die Fed New York. Dass auch Goldman Sachs davon abbekam, dafür sorgte ihr Wechsel von der Investment- zur Geschäftsbank, zu dem die Fed New York als zentrale Bankenaufseherin drängte. Finanzminister Geithner, vormals ebenfalls Chef der Fed New York, zählt zum Kreis des früheren Finanzministers Rubin, der von Goldman Sachs kam. Der fungiert jetzt als inoffizieller Berater Obamas. Hinzu gehört auch Larry Summers, Nachfolger von Rubin als Clintons Finanzminister, er ist jetzt Obamas wichtigster Wirtschaftsberater. Summers hatte 2008 2,7 Mio. Dollar für Vorträge bei Wallstreet-Häusern eingenommen. Goldman zahlte z.B. 135.000 […]

2008 – was kommt?

[…]war. Möglich wurde das durch gezielte Lockerungen der entsprechenden Vorschriften durch die Fed vor allem in Richtung privater Kredite. Goldman Sachs schätzt, dass 2005 nahezu 60 Prozent der variabel verzinsten US-Haus-Kredite ohne Eigenkapital vergeben wurden, in der Regel zu Lockzinsen und/oder mit einer Tilgungsaussetzung in den ersten beiden Jahren. Hinzu kommt: Die Sparquote der amerikanischen Haushalte ist seit 2005 negativ. In 2000 betrug sie immerhin zwei, 1990 vor der letzten größeren Rezession sogar noch sieben Prozent. Jeder weiß: Ein Schuldner ohne Eigenkapital wird selbst von kleinen wirtschaftlichen Gegenwinden umgeblasen. Neu ist: 2007 brachte eine Kreditkrise bisher nicht gekanntem Ausmaßes hervor. […]