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S&P 500 – neue Phantasie gesucht

[…]Jahre (seit Dezember 2015) für falsch halten (siehe hier!). Man darf gespannt sein, wie sich die Fed auf ihrer Sitzung im Juni gibt, wenn Ende des Monats die April-Daten der PCE-Kern-Inflation veröffentlicht werden. Für März liegt der Wert dieses von der Fed besonders beachteten Index mit 1,55% deutlich unter dem Inflationsziel von zwei Prozent. Damit zurück zur Frage des mittelfristigen Ausblicks auf den S&P 500. Die Akteure hatten in den zurückliegenden Monaten die Aussichten auf einen Kompromiss im Handelsstreit USA-VR China in den Mittelpunkt gestellt. Jetzt scheint man sich peu-a-peu davon zu verabschieden und braucht neue Argumente, um die Kurse […]

S&P 500 – fast ein neues Allzeithoch

[…]frischen Allzeithoch am Dienstag wurden an den beiden folgenden Tagen Gewinne mitgenommen. Die Fed hat allzu hoch fliegende Erwartungen auf eine dauerhafte Senkung der Leitzinsen in diesem Jahr enttäuscht. Am Freitag wurden die Arbeitsmarktdaten für April zum Anlass genommen, wieder einzusteigen, der S&P 500 wurde wieder bis auf 0,19 Punkte an das Allzeithoch vom 30. April bei 2945,83 herangetrieben (siehe hier!). Mit dieser Bewegung notiert der S&P 500 zum Wochenende genau an der Unterseite des hier beschriebenen Bärkeils. Im Zuge der Gewinnmitnahmen nach der Fed-Entscheidung tauchte er kurzzeitig unter den hier ebenfalls bezeichneten kurzfristigen Supportpegel. Jetzt dürfte es spannend werden. […]

Rohstoffpreise – weiter aufwärts?

[…]an den Finanzmärkten gehen zwar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die Fed im Dezuember einen weiteren Zinsschritt unternimmt auf einen Leitzins von dann 1,25 bis 1,50%. Aber eine verschärfte Gangart wird nicht erwartet. Zudem ist mit Powell eine Nachfolge auf den Chefsessel der Fed vorgesehen, der die „zartfühlende“ Politik von Fed-Chefin Yellen fortsetzen dürfte. Schließlich kommt der ja auch an dem Asset-Geschäft… und weiß daher, was die Zunft wünscht. Bei der Entwicklung der Rohstoffpreise spielt der Dollar-Wert eine bedeutende flankierende Rolle. Die Preise notieren gewöhnlich in Dollar. Ein schwächerer Dollar stützt die Preise, weil die Rohstofflieferanten um […]

Die Steuerreform von Trump

[…]allein schon dadurch künftig stärker belastet, wenn der eingeleitete Zinserhöhungszyklus der Fed die Zinsen am langen Ende steigen ließe. Trump tönt, das sei eine Steuerentlastung für das amerikanische Volk in historischem Ausmaß. Unerwähnt ließ er, dass die US-Multis, die ihre Auslands-Gewinne auch dort geparkt haben, ungleich mehr davon haben. Die größsten US-Unternehmen wie etwa Apple, Microsoft, citigroup, Oracle und Nike halten etwa 2,5 Bill. Dollar im Ausland. Sie müssten nach bisherigem Steuersystem etwa 720 Mrd. Dollar an Steuern zahlen, wenn sie diese Gelder zurück in die Heimat holen. Trumps Plan sieht vor, dass diese Unternehmen ihre Gelder einmal zu Sonderkomnditionen […]

Trump – Ernüchterung macht sich breit

[…]In der kommenden Woche gibt es übrigens die zweite Schätzung des US-BIP von Q4/2016. Auch die Fed gießt Wasser in den Euphorie-Wein. So war im Protokoll der jüngsten FOMC-Sitzung zu lesen, dass einige Teilnehmer in der Steigerung der Aktienkurse unrealistische Erwartungen in die Trumpschen Pläne widergespiegelt sehen. Daher wurde auch festgestellt, dass die geringe Volatilität an den Finanzmärkten inkonsistent zur politischen Unsicherheit ist. Einige Beobachter nahmen das an den Finanz-Märkten als Hinweis, dass umfangreiche Infrastruktur-Anreize und Steuersenkungen für das laufende Jahr nicht zu erwarten sind. Daraus wiederum wurde abgeleitet, dass eine aggressivere Gangart bei der Geldpolitik wohl weniger wahrscheinlich ist. […]

Trump-on – Trump-off

[…]seit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten, scheint die Herde der Anleger nur noch gelenkt von dem, was dieser gerade so zwitschert. Zum Ende der Vorwoche hatten Dow und S&P 500 in Folge des US-Arbeitsmarktberichts für Januar und einer Ankündigung, die US-Administration werde sich nun der Deregulierung annehmen, noch einmal einen kleinen Schub bekommen. "Trump-on". Anfang dieser Woche trauten sich Dow und S&P 500 in Lauerstellung unter ihren jüngsten Rekordhochs nicht, neue Allzeithochs auszubilden, Aktien zeigten sich labil. Bonds waren gesucht, auch Gold, der Dollar-Index sank sogar unter 100. Die Ölpreise schwächelten. „Trump off“, man wartete auf den nächsten Trump-Tweet. Der […]

S&P 500 vor Zinsschritt im spekulativen Überschwang

[…](rot) zeigt. Das ist gleichbedeutend mit höherer Wahrscheinlichkeit von steigenden Kursen. Die Fed-Sitzung am kommenden Mittwoch hat dennoch das Zeug, nach der Devise „Sell the news“ die nächste Konsolidierung einzuleiten, möglicherweise auch einen schärferen Rücksetzer. Konträr dazu dürften TBonds dann wieder gesucht sein, vermutlich gibt dann auch der Dollar-Index wieder deutlicher ab. Und was ist mit Gold? Gold befindet sich mit einem Schlusskurs vom gestrigen Freitag bei 1160 an einem kritischen Punkt. Im Bereich von 1170 liegt sich eine wichtige Unterstützung, wie hier bereits angesprochen. Sie wurde seit Tagen getestet, das Edelmetall hat es bis jetzt nicht geschafft, sich von […]
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Aktien-Absturz – warum?

[…]besser abgeschnitten als erwartet – jedenfalls oberflächlich betrachtet. Gleichzeitig hat die Fed jüngst verkündet, dass ihr Inflationsziel von 2% nun in greifbare Nähe rückt und der Wirtschaft eine gewisse Stärke attestiert. Die bestärkte die Beobachter darin, dass es im Dezember zu einem weiteren Zinsschritt kommen wird. Das wiederum schmeckt den Liquiditätssüchtigen nicht. Die Gewinnentwicklung im S&P 500 wird nicht unwesentlich vom Energiesektor beeinflusst. Das erste Quartal 2015 zeigte zum ersten Mal seit 2008, dass die berichteten Quartalsgewinne ohne Energiewerte höher liegen als mit diesen zusammen (Chartquelle, Chart reicht bis zum Q2/2016). Im Energiesektor sind die Gewinne stark von der Entwicklung […]

Bald nächster US-Zinsschritt?

[…]haben in den zurückliegenden Tagen für einen baldigen nächsten Zinsschritt getrommelt. Die Fed hatte nach langem Zaudern im Dezember 2015 nach sieben Jahren (nahezu) Nullzinsen eine kleine Zinserhöhung vorgenommen. Die „Märkte“ hatten seitdem für das laufende Jahr bestenfalls einen weiteren kleinen Zinsschritt für wahrscheinlich gehalten. Seit der Veröffentlichung des FOMC-Protokolls gestern Abend sieht das anders aus. Jetzt wird die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Juni bei 34% gesehen, am Vortag waren es noch 15%. Bis Juli liegt sie jetzt bei 56% (zuvor 33%). Siehe hier! Die Währungsspekulanten haben den richtigen Riecher gehabt. Der Dollar-Index hatte bereits am 3. Mai mit einem […]

Pyrrhus-Sieg über einen geschlagenen Hund

[…]An solche Fiktionen können nur Verrückte glauben. In Griechenland zeigt sich besonders deutlich, was die Aussicht auf eine Transferunion bewirkt hat und bewirkt. Der griechische Premierminister wird von Beobachtern als „geprügelter Hund“ geschildert. Er hat praktisch alle Bedingungen akzeptiert, die ihm im Verlaufe des 17 Stunden bis heute morgen um 9:00 Uhr dauernden Gipfeltreffens diktiert wurden – es war mehr eine Inquisition als eine Verhandlung. Der "Guardian" spricht von "mental water-boarding"… Eine Woche zuvor hatte er die griechische Bevölkerung in einer Volksabstimmung noch gefragt, ob sie das Ende Juni auf den Tisch gelegte Angebot der Gläubiger nach dem bekannten Strickmuster […]