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S&P 500 wieder über EMA200

[…]ein größeres Potenzial für kollabierenden Wohlstand als irgendwann vorher in der Geschichte. Die Fed und die anderen großen Zentralbanken auf der Welt aber scheinen die aktuelle Situation nicht als besonders gefährlich einzuschätzen, so Grantham. Ich denke, Grantham hat in vielen Punkten recht. Mit dem möglichen Verlustpotenzial bei Aktien hatte ich mich hier beschäftigt. Das Ziel einer Korrektur könnte im S&P 500 bei etwa 2650 liegen, das wäre der Bereich, in dem der S&P 500 über weite Strecken in 2018 lief. Die Frage ist natürlich, ob damit das gesamte Korrekturpotenzial abgearbeitet ist, insbesondere, wenn es nachfolgend zu einer ausgeprägten Rezession kommen […]

S&P 500 – Luft wird immer heißer

[…]zusammen kein Kartenhaus ist, dann weiß ich nicht, was ein Kartenhaus ist. Entscheidend ist in diesem Umfeld die Zinsentwicklung. Ein teurer werdender Schuldendienst bei schleppender Gewinnentwicklung plus immer höheren Einkaufskosten durch teurer werdende Rohstoffe (siehe erster Chart) erfordert zwingend, dass die Unternehmen ihre Belastungen auf die Verkaufspreise überwälzen können. Aufgrund der hohen Spareinlagen der Verbraucher stehen hierfür die Chancen nicht unbedingt schlecht. Gleichzeitig aber drohen mittlerweile über steigende Löhne Zweitrundeneffekte bei der Inflation, die zu weiteren Kosten bei den Unternehmen führen und ihre Rentabilität erneut belasten. Die gesamte Situation wird zunehmend fragil. Ein relativ kleiner Anlass kann dazu führen, dass […]

Ein neues Geldsystem

[…]der Quantitätsmedien hält sie davon ab, sich ein realistisches Bild zu machen von dem, was vor sich geht. Die Unterbindung von persönlichen Kontakten tut ein übriges, Menschen in Isolation geraten in immer größere Unsicherheit und Abhängigkeit. Usw. Der (unter bestimmten Umständen willkommene) Anlass zur Umsetzung der Pläne hinsichtlich des neuen digitalen Geldes könnte ein großer Knall sein. Etwa ein Zusammenbruch des Finanzsystems käme da recht – durch eine Cyberattacke, wie sich das WEF u.a. „wünschen“. Das hätte den Vorteil, dass man die Schuld von sich weisen kann, man hat es mit einem plötzlichen "Sachzwang" zu tun, man kann nicht anders. […]

S&P 500 – weiter seitwärts?

[…]am Ende des Tages bleibt, ist der Eindruck als schöben sich das Finanzministerium und die Fed gegenseitig den „Schwarzen Peter“ zu, wenn es um wirtschaftliche Unterstützung geht. Makrodaten zeichneten ein durchwachsenes Bild. Die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe stieg im Vergleich zur Vorwoche etwas an. Der Index der US-Industrieproduktion nahm im Oktober wieder etwas Fahrt auf, der US-Einzelhandelsumsatz entwickelte sich im Oktober schwächer als erwartet, zudem wurde der Wert für den Vormonat abwärts revidiert. Was „Growth“ und „Value“ anbetrifft, so wechselten die Favoriten, auch hier war in der zurückliegenden Woche kein Trend auszumachen. Jetzt dürften die Umsätze am Black Friday […]

S&P 500 – Lagebesprechung

[…]mich noch nicht zu sehr auf ein Szenario versteifen, das bereits jetzt die Bären los sieht. Die Fed hat sehr klar gemacht, dass sie die Märkte mit Liquidität fluten wird, so dass man durchaus damit rechnen kann, dass es nochmals zu einer erneuten Inflationierung bei den Asset-Preisen kommt. Und wenn Trump seine Wiederwahl im November erreichen will, muss er tief in die wirtschaftliche Trickkiste fiskalischer Anreize greifen. Ergänzung: Von entscheidender Bedeutung an der Unterseite ist im S&P 500 jetzt der Pegel bei 2350. Dort startete Ende 2018 der Bull-Run, der uns mehr oder weniger das gesamte Jahr 2019 begleitete und […]

Verrückt

[…]bis sechs Wochen statistisch gehäuft schwach sieht. Im Detail gehe ich auf den S&P 500 hier ein. Was die Entwicklung der US-Makrodaten in der zurückliegenden Woche angeht, so zeigt das Verbrauchersentiment per August einen deutlichen Rückgang, es fällt so stark wie seit Dezember 2012 nicht, liegt aber immer noch über der langfristigen Scheidelinie. Der folgende Chart zeigt, wie sich per zweites Quartal die Anteile der Löhne und Gehälter, sowie der Gewinne an der Netto-Wertschöpfung bei den nicht-Finanz-Unternehmen entwickelt haben (Chartquelle). Der Chart zeigt im aktuellen Quartal eine Seitwärtsentwicklung, nachdem im ersten Quartal der Lohnanteil deutlich gestiegen, der Gewinnanteil deutlich abgenommen […]

Bemerkenswerte Bewegungen

[…]Weg der Fed. Powell gab jedoch in dieser Hinsicht keine neuen Hinweise, er wiederholte nur, die Fed werde in geeigneter Weise agieren, um die wirtschaftliche Expansion zu erhalten. Wichtiger war, dass er die Unsicherheiten hinsichtlich des internationalen Handels als neue Herausforderung bezeichnete, die die Fed kaum beeinflussen könne. Das nahm US-Präsident umgehend zum Anlass, um Powell per Twitter als „Feind“ zu bezeichnen. Zudem forderte er die US-Firmen auf, sich neue Handelspartner außerhalb Chinas zu suchen. Man kann beide Neuigkeiten als doppelten Schock bezeichnen, der die Akteure an den Finanzmärkten aus der Bahn geworfen hat. Es war zu vermuten gewesen, dass […]

Auf die Party folgt der Kater

[…]folgte am Nachmittag und stieg nach der Eröffnung um ein Prozent. Einen Tag später verkündete die Fed, sie werde die Leitzinsen im Bereich von 2,25 bis 2,50% unverändert lassen. Das war auch so erwartet worden. Aber sie deutete künftige Zinssenkungen an und verwies auf Unsicherheiten im wirtschaftlichen Ausblick, sowie zunehmende Spannungen im Handelsstreit mit China. Sie werde in geeigneter Form reagieren und die hereinkommenden Informationen genau analysieren, hieß es. Das war insofern eine Änderung gegenüber früheren Statements, als dass jetzt nicht mehr von „geduldig“ beim Abwägen des künftigen geldpolitischen Kurses die Rede war. Die Fed hatte in den Wochen zuvor […]

Tschüss, Kompromiss im Handelsstreit?

[…]Player müssen sich neu orientieren. Zwar gibt es aus dem Weißen Haus immer wieder mal Meldungen, die die Hoffnung auf einen solchen „Deal“ am leben halten, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Der Knackpunkt in den Verhandlungen dürfte strukturelle Fragen betreffen, wie z.B. die Respektierung des geistigen Eigentums und die stärkere Öffnung der chinesischen (Kapital-)Märkte für die USA. Man muss immer wieder herausstellen, dass die Basis für die ungleichen Beziehungen zwischen China und dem Rest der Welt im Rahmen des WTO-Beitritts des Landes gelegt wurde. Die Behauptung etwa stimmt damit nur zum Teil, China klaue ungeniert geistiges Eigentum – […]

Die Zinsstruktur meldet sich zurück

[…]500 dem Verlauf des Kehrwerts der 10-jährigen TNotes, der Rendite-Benchmark, gegenübergestellt. Dieser Kehrwert dient als Proxy für die Bond-Kurse und stellt nach Fed-Modell das sogenannte faire KGV dar. Je höher dieses ist (je niedriger die Rendite), je eher wird der Ertrags-hungrige Anleger zu anderen Anlageformen, etwa Aktien, greifen. Das Spiel kann aber nicht unendlich weit getrieben werden, eine zu starke Überbewertung von Aktien ruft irgendwann Gegenreaktionen hervor. Das faire KGV liegt aktuell bei fast 42, das KGV im S&P 500 nach Shiller („CAPE“-zyklisch Inflations-adjustiert) kommt auf 30. Der Wert ist historisch hoch und angesichts der Aufwärtsbewegung seit Jahresbeginn, der Unsicherheit […]