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Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]werden, werden die Schulden die Finanzen der privaten Haushalte und den Bundeshaushalt belasten. Die Fed hat einen Großteil dieser gestiegenen Staatsverschuldung in den letzten Jahren monetarisiert, indem sie ihre Bilanz von vier Bill. Dollar auf neun Bill. Dollar aufblies und dann durch Quantitative Tightening (QT) auf immer noch aufgeblähte 7,6 Bill. Dollar zurückführte. Dies trägt dazu bei, die anhaltende Inflation, die massive Fehlallokation von Ressourcen und kostspielige Fehlinvestitionen in der gesamten Wirtschaft zu erklären. Sie halten die Wirtschaft zwar über Wasser, machen sie aber anfällig. Die übermäßigen Defizitausgaben belasten künftige Generationen mit einem unhaltbaren Schuldenstand schwer. Jeder Bürger der USA […]
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Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]zu stürzen. In einem entscheidenden Wahljahr, in dem die Wähler in Dutzenden von Ländern -die die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren- zu den Urnen gehen werden, wird bereits mit einem Anstieg der Staatsausgaben gerechnet. In der Makroökonomie ist dieses Phänomen als „politischer Budgetzyklus" bekannt: Die amtierenden Politiker wollen die Wirtschaft ankurbeln, um ihre Chancen auf eine Wiederwahl zu verbessern, und erhöhen daher die öffentlichen Ausgaben und Defizite. Trotz des relativ positiven Konsenses deuten die jüngsten Entwicklungen darauf hin, dass die Risiken für das globale Wachstum nach wie vor eher nach unten gerichtet sind. Zunächst einmal bin ich sehr skeptisch gegenüber der […]
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Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]Ein moderates Abwärtsszenario wäre eine holprige Landung mit einer kurzen, flachen Rezession, die die Inflation schneller als von den Zentralbanken erwartet nach unten drückt. Niedrigere Leitzinsen kämen dann früher, und statt der drei von der Fed angekündigten Senkungen um 25 Basispunkte könnte es die sechs geben, die die Märkte derzeit einpreisen. Natürlich könnte es auch zu einer stärkeren Rezession kommen, die zu einer Kredit- und Schuldenkrise führt. Doch während dieses Szenario im vergangenen Jahr aufgrund des Rohstoffpreisanstiegs nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine und einiger Bankenzusammenbrüche in den USA und Europa recht wahrscheinlich schien, erscheint es heute angesichts der […]
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S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

[…]und öffentlicher inländischer Unternehmen und über 20% im Besitz der Federal Reserve Bank. Die Fed hat ihren Bestand an Staatsanleihen seit Beginn der COVID-19-Krise im Jahr 2020 erheblich ausgeweitet (Chartquelle). Tom McClellan schreibt: Der Januar gilt seit langem als einer der saisonal stärksten Monate für den Aktienmarkt. Dies trifft jedoch nur zu, wenn man die Kursdaten vieler Jahrzehnte zusammenfasst. Die jüngeren Jahre zeigen uns eine andere Geschichte. Das Diagramm zeigt ein jährliches saisonales Muster für den DJIA, wobei nur Daten seit 1997 verwendet werden. Das Jahr 2020 ist aus der Berechnung dieses Durchschnittsmusters ausgeschlossen, weil es mit dem Covid-Crash und […]

S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]Verbrauchs, sowie den Abschluss von Abkommen über Investitionen im Ausland im Fokus. Obwohl die Fed erste Schritte zur Senkung der Zinssätze unternimmt, entwickeln sich die Goldpreise entgegen den Erwartungen der Anleger. Sie fallen auf ein Niveau nahe der Marke von 1.800 Dollar. Dazu trägt auch die zurückkehrende Stabilität in China bei. Der Referenzindex S&P 500 wird das Jahr 2024 bei einem Wert von 5.000 beschließen. An Wall Street wird ernsthaft über eine „weiche Landung" nachgedacht mit einem Fall der Inflation auf 2,3% und einem soliden BIP-Wachstum. Bis zum Jahresende dürften die S&P 500-Gewinne gegenüber 2023 um etwa 13,6% steigen. Im […]

S&P 500 – wo sind die Dümmeren?

[…]vergrößert sich weiter. Die Erwartung ist ungebrochen, dass das Leitzins-Topp erreicht ist und die Fed zeitig im kommenden Jahr beginnt, die Leitzinsen zu senken. Die von der Fed besonders beachtete PCE-Kernpreis-Inflation ist per November auf 3,2% gesunken, nach 3,4% im Vormonat. Der Rückgang war etwas stärker als erwartet, der Wert ist jetzt so niedrig wie seit März 2021 nicht mehr. Der PCE-Index einschließlich der Preise von Nahrung und Energie ist im Monatsvergleich sogar gesunken. Das US-BIP wurde mit der zweiten Schätzung für das dritte Quartal deutlich auf 4,9% revidiert – die Verbraucher-Ausgaben waren geringer, die Importe waren höher als zuvor […]

S&P 500 – Allzeithoch, ich komme

[…]der FOMC-Sitzung am Mittwoch festigt sich die Erwartung, dass das Leitzins-Topp erreicht ist und die Fed zeitig im kommenden Jahr beginnt, die Leitzinsen zu senken. Fed-Chef Powell bekräftigte am Mittwoch, man sei bereit, die Leitzinsen zu senken. Vor zwei Wochen klang das noch völlig anders. Seinerzeit sagte er, es sei noch zu früh über Senkungen des Leitzinses zu sprechen. Der am Mittwoch veröffentlichte „dot plot“ der Fed zeigt, dass die Fed-Offiziellen in 2024 im Mittel drei Zinsschnitte zu je 0,25% erwarten, also dann einen Leitzins 4,6%. Die Prognose der Fed für den PCE-Preisindikator kommt auf 2,4%. Daraus würde ein realer […]

Inflation – noch entspannt sich die Lage

Die Inflation bleibt im Fokus der Finanzmärkte und der Wirtschaftspolitik. Nachdem die Fed die ersten Anfänge der Inflation noch als vorrübergehend eingestuft hatte, um von ihrer Verantwortung abzulenken, musste sie alsbald zurückrudern. Aktuell spricht viel dafür, dass der inflationäre Schub weiter an Energie verliert. Noch… Die von der US-Notenbank Fed bevorzugte Messgröße für die Inflation, der Kern-Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCEPILFE), ist von 5,6% im Februar 2022 auf 3,5% im Oktober zurückgegangen. Der PCE-Indikator mit Berücksichtigung der Preise für Nahrung und Energie hatte sein jüngstes Hoch im Juni 2022 bei 7,1%, jetzt kommt er auf 3,0%. Der viel beachtete US-CPI […]

S&P 500 – starker Wochengewinn

[…]ist, sondern in der Regel auch länger dauert, als so ziemlich jeder -einschließlich derjenigen, die die Hebel bei der Fed kontrollieren- erwartet. Zweifelhafte Berühmtheit im „Vergessen“ dieser Verzögerungen hat der ehemalige Fed-Vorsitzende Ben Bernanke erlangt. Er löste 2006 Greenspan als Fed-Chef ab. In einer Rede im März 2007 -fast drei Jahre nach Beginn des seinerzeitigen Zinserhöhungszyklus der Fed- versicherte Bernanke dem US-Kongress, dass die wachsenden Probleme auf dem Subprime-Hypothekenmarkt „eingedämmt" seien und sich wahrscheinlich nicht auf die „Wirtschaft und die Finanzmärkte im Allgemeinen" auswirken würden. Es kam zum beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems und anschließend zu gewaltigen Rettungsaktivitäten der Fed. Da die […]

S&P 500 – "goldener Oktober"?

[…]Vehikel gut aussehen zu lassen. Der Index kam am Freitag auch deswegen nicht vom Fleck, weil die von der Fed beachtete PCE-Kernpreis-Inflation zwar unter 4% rutschte, aber im Monatsvergleich weiter anstieg. S&P 500 und NDX zeigten den größtem Monatsverlust in 2023. Der Dow war im Wochenverlauf besonders schwach, NDX und Nasdaq Composite zeigten sich gut behauptet. Gold und Silber konnten sich nicht länger gegen steigende Renditen behauptetn und verloren auf Wochensicht deutlich. Die Ölpreise entwickelten sich uneinheitlich, Brent verlor, WTI legte zu. Auch der CRB-Rohstoffindex lief die zweite Woche in Folge schwächer. Die US-Renditen zeigten ein unterschiedliches Bild, die der […]