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Search results for "dekarboni"

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Scholz: Schwerere Zeiten für die Bürger

[…]zwischen dem Krieg gegen CO2 und sozialen Fragen bekommt seine Nahrung gerade durch die Dekarbonisierung der Energieerzeugung. Deren Wirkung führt über steigende Energiepreise und die damit einhergehende Deinstrialisierung zu breitem, anhaltenden Inflationsdruck. Hierdurch wird der von den Regierungen versprochene Sozialpakt gebrochen, der Konflikt zwischen arm und reich verschärft sich. Es ist die historische Rolle der Sozialdemokratie, diesen flach zu halten. Dies gelingt immer nur eine gewisse Zeit, wie der Blick in die Geschichte zeigt. Das Bröckeln der Ampel ist aus meiner Sicht denn auch ein frühes Zeichen für einen generellen politischen Umbruch. Ergänzung Der Bund der Steuerzahler (BdSt) kritisiert die […]

Inflation vernichtet verrottete Regierungen

[…]CO2. Dieser spezielle Krieg verteuert über die steigenden Energiepreise und über die mit der Dekarbonisierung der Energierzeugung einhergehende Deinstrialisierung alles. Das Wort von der „verrotteten Regierung“ lässt mich an Deutschland und eine Regierung denken, die mit ihrer Haushaltspolitik gegen die Verfassung verstossen hat und dafür keine Verantwortung übernimmt. Im Gegenteil – die Reaktionen führender Vertreter zielen eher darauf, wie die Verfassung in Zukunft geschickter umgangen werden kann (siehe z.B. hier!). Und zur Inflation – denken Sie an die Verteuerung der Autobahn-Maut für LKWs, die Anhebung des CO2-„Preises“ und andere Maßnahmen (z.B. das Hochsetzen der Mehrwertsteuer in Gaststätten (trotz anders lautendem […]

Europas Energie-Armageddon kommt aus Berlin und Brüssel, nicht aus Moskau

[…]globalisierten „Papiergas"-Marktes für Termingeschäfte. Die Green-Deal-Agenda der EU zur „Dekarbonisierung" der Wirtschaft bis 2050, bei der Öl-, Gas- und Kohletreibstoffe abgeschafft werden sollen, stellte den idealen Hebel hierzu dar. Um eine „einheitliche" Marktkontrolle zu schaffen, wurde die EU von den globalistischen Interessen gedrängt, Gazprom drakonische Regeländerungen aufzuerlegen, um den russischen Eigentümer verschiedener Gasverteilungsnetze in der EU zu zwingen, diese für konkurrierendes Gas zu öffnen. Die Großbanken und Energieinteressen, die die EU-Politik in Brüssel kontrollieren, haben nach und nach ein neues Preissystem geschaffen, das parallel zu den langfristigen, stabilen Preisen für russisches Pipeline-Gas existiert. So erlauben seit 2019 die Energierichtlinien der […]
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Der Zustand unseres Landes

[…]Züge. Die Ampel-Politik besteht einerseits darin, den weltweiten Vorreiter für eine Politik der Dekarbonisierung der Energieerzeugung zu spielen und ordnet innenpolitisch dieser alles totalitär unter. Andererseits, eng mit der Ablehnung russischer Energiestoffe verbunden, treibt sie das Land in die hörige Abhängigkeit von den USA. Und drittens wird auf mehreren Ebenen die Ent-Nationalisierung vorangetrieben. Wie weit die Ampel bei dem letzten Punkt gekommen ist, wird u.a. daran deutlich, dass es keinen Aufschrei in der Bevölkerung gab, als die „Letzte Generation“ oder der Club der reichen Mädchen, auch „Fridays for Future“ genannt, das geschichtsträchtige Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert hat. Auch von […]

Alternativlos – CO2 – Aufklärung – Auflösung

[…]hat schon einige Zeit vor 2020 begonnen, den Umstieg der Wirtschaft auf „grün“, auf die Dekarbonisierung der Energieerzeugung, zu forcieren. Daran wird auch ein neuer „werteorienter“ Generalsekretär (m/w/d) nichts ändern. Ergänzung: Krasse Beispiele für die Auswüchse des Wokeismus finden Sie jeden Tag. Z.B., wenn bei einer (weiblichen) Schönheitskonkurrenz jemand gewinnt, der/die ihres/seines primären Geschlechtsmerkmals namens Penis offenbar überdrüssig […]
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S&P 500 – zu teuer?

[…]strategisch bedeutsamen Rochstoffen, insbesondere auch in Zusammenhang mit der sagenumwobenen „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“. Die Gewinnrendite im S&P 500 kommt für das Gesamtjahr 2022 auf 4,4 (Gesamtjahr 2010: 4,8), das Verhältnis von Kurs zu Buchwert erreicht 3,8 (2,2). Das Verhältnis von Gewinn zu Buchwert liegt aktuell bei 1,2, 2010 kam es auf 2,2. Der Gewinn im Vergleich zum Buchwert beträgt nurmehr mehr 55% des Wertes aus 2010, die Rentabilität des eingesetzten Kapital hat entsprechend abgenommen. Die Kennzahl sollte zwar (wie andere auch) mit Vorsicht zu betrachten sein, aber in Zusammenhang mit der ebenfalls gesunkenen Gewinnrendite (aktuell sogar nur noch 3,9) ist […]

S&P 500 – nächste Woche geht es rund…

[…]Metalls für unsere gegenwärtige Art zu wirtschaften (und erst recht für den Weg in Richtung „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“), ist es nicht verwunderlich, dass von seiner Preisentwicklung wichtige Signale für die Entwicklung der Wirtschaft insgesamt ausgehen. Die also hiervon abgeleitete Prognose für die Wirtschaft wäre diese: In nicht allzu ferner Zukunft dürfte die Wirtschaft wieder stärker expandieren, das Preisniveau insgesamt dürfte wieder zunehmen. Wenn die Fed bei ihrem Kurs der „entschlossenen“ Bekämpfung der Inflation bleibt, würde das bedeuten, dass die Hoffnung der Liquiditätssüchtigen auf alsbald in den Sinkflug übergehende Leitzinsen in die Irre geht. Hört, hört: Die australische Zentralbank und die […]

S&P 500 – über 4160…

[…]bei unserer Elektro(nik)-zentrierten Wirtschaft. Das gilt auch und erst recht im Rahmen der „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“. Das würde einerseits signalisieren, dass der Preisdruck weiter abnimmt, andererseits wäre das ein Hinweis auf erlahmendes Wirtschaftswachstum. Goldman Sachs sieht die Banken-Liquidität im zweiten Halbjahr weiter schwinden – um 600 Mrd. bis zu 1,2 Bill. Dollar, je nachdem wie die Verhandlungen hinsichtlich Schuldendeckel ausgehen. Auch für die Eurozone rechnet man mit einem weiteren Rückgang der Liquidität um 400 bis 500 Mrd. wegen auslaufender Ausleihungen im Rahmen des TLTRO-Programms und wegen anhaltendem Quantitative Tightening. Der S&P 500 hat die zurückliegende Woche bei 4191,98 beschlossen. Damit […]

Klimaschutz – Umweltschutz – Energieschutz?

[…]praktisch lahmzulegen und die Brennstoffzelle links liegen zu lassen. Stattdessen wird per „Dekarbonisierung der Energieerzegung“ enorme Ressourcenverschwendung betrieben und damit einhergehende massive Umweltzerstörung bei der Förderung der benötigten Rohstoffe. Besser wird das Klima dadurch gewiss nicht. Wer der Pfeife der modernen Rattenfänger hinterherläuft, ist entweder wohlmeinend bescheuert oder deren dritte Kolonne. „Klimaschutz“ entpuppt sich bei Licht betrachtet als gigantisches Geschäft für die Eliten, die die Bürger mit Katastrophen-Szenarien vor sich her treiben. Ein Geschäft, das die Ressourcenverschwendung auf die Spitze treibt. Dahinter steckt auch der Versuch einer vollständigen, zentralisierten Kontrolle der Gesellschaft zum Zwecke der Absicherung der Machtstellung der Eliten. […]
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Grünen-Clan, Klimaaktivisten, Großkapital

[…]als „Manager der Energiewende“ bezeichnet. Auf der Seite des Groß-Kapitals, das sich für die Dekarbonisierung der Energieerzeugung stark macht, tauchen immer wieder dieselben Namen auf. Es sind Stiftungen, die finanziert werden von Leuten, die im Laufe ihres Lebens sehr große Vermögen angehäuft haben. Die Branchen sind breit gestreut, sie reichen von der Ölindustrie über das Geschäft mit Anzeigen und Unternehmensberatung bis hin zur Informationstechnologie. Immer wieder taucht (natürlich) auch Bill Gates und seine „The Giving Pledge Foundation“ auf. Und eben ein Name – Hal Harvey, der hyper-aktive Strippenzieher im Hintergrund. Die Aktivisten Die Stiftungen des Großkapitals finanzieren Projekte im Rahmen […]