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Search results for "dekarboni"

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Alle Jahre wieder – Jahrestagung des WEF

[…]durch den Klimakollaps zu entgegen. Ich habe hier Argumente zusammengetragen, warum gerade die Dekarbonisierung ins Chaos führt. Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch unserer Wegwerfwirtschaft, nicht die Art der Energieerzeugung. Die Dekabonisierung treibt den Ressourcenverbrauch im Gegenteil noch erheblich voran. Der WEF und seine Mitglieder sehen in der Dekarbonisierung und im gesamten Umweltgeschäft einen komplett neuen Markt, der neue Profite verspricht, wodurch der Zusammenbruch der kapitalistischen Produktionsweise aufgeschoben wird. Die Grünen und ihre Klimajünger fungieren als deren fünfte Kolonne. Die vorgebliche Bedrohung durch den Klimawandel, soll das „gemeine Volk“ in Angst und Schrecken versetzen, so dass es ergeben dem vorgegebenen Weg folgt. […]

Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende

[…]Ressourcenverbrauch einer Wegwerfwirtschaft (siehe hier!). Dieser wird aber mit dem Umbau auf dekarbonisierte Energieerzeugung noch dramatisch verschärft. Eine Untersuchung des US-amerikanischen Manhattan-Instituts liefert dazu wichtige weitere Fakten. Der Autor Mark P. Mills weist auf die unbestreitbare Tatsache hin, dass es entgegen der grünen Träumerei erneuerbare Energien ohne materielle Konsequenzen nicht geben kann. Jedes Gerät, jede Maschine wird aus Materie hergestellt. Die Materialien müssen aus der Erde geholt, aufbereitet und verarbeitet werden. Für den Umbau auf erneuerbare Energien sind Millionen Tonnen an Rohstoffen erforderlich. Gleichzeitig fällt die Entsorgung gigantischer Mengen von Geräten und Anlagen an, die mit diesem Umbau nutzlos werden. […]
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Die nächste Pandemie?

[…]zu überzeugen? Deutschland – ein Land, dessen wirtschaftlicher Niedergang unter der Flagge der Dekarbonisierung der Energieerzeugung mächtig voranschreitet. Die WHO-Versammlung der Gesundheitsminister aus aller Welt debattierte zuletzt hinter verschlossenen Türen über den berüchtigten Pandemievertrag. Bald soll darüber abgestimmt werden. Wird er mit Zweidrittelmehrheit der 194 Mitgliedsstaaten angenommen und von den nationalen Regierungen ratifiziert, steht die WHO bei einer Pandemie in Gesundheitsfragen mit Befehlsgewalt über den nationalen Behörden. Der Vertrag soll am 1. Januar 2024 inkraft treten. Wie praktisch: Die WHO kann eine Pandemie selbst ausrufen und hat dazu schon vor zehn Jahren oder so die Kriterien so weit herabgesetzt, dass […]

COP27 – was hat es gebracht?

[…]– auf Kosten anderer. Ich kann nur immer wiederholen: Der Dreh-und Angelpunkt ist nicht die Dekarbonisierung der Energieerzeugung. Es ist die Wegwerfwirtschaft, die zu einem übermäßigen Ressourcenverbrauch führt. Diese Wegwerf-Ideologie setzt sich in der Klima-Hysterie fort: Ein intakte Energieinfrastruktur wird vor Ablauf ihrer technischen Nutzbarkeit verschrottet und durch „Zufalls-Energien“ samt „E-Mobilität“ ersetzt. Das steigert den Ressourcenverbrauch zumindest in einer Dekaden-langen Übergangszeit kräftig weiter. Wenn man schon meint, dass CO2 das Hauptproblem ist (was alles andere als eine gesicherte Erkenntns ist – siehe z.B. hier!), dann hätte man es wesentlich klüger anfangen können – z.B. durch gezielte Förderung weitgehend klimaneutraler synthetischer […]

Ordoliberalismus und Wettbewerb

[…]eines Herrn Schwab von World Economic Forum ist das Eingeständnis dessen. Mit der Parole der Dekarbonisierung der Energieerzeugung soll im Stile eines Rattenfängers von Hameln der Bevölkerung eingeredet werden, wir seien alle gemeinsam vom „Klima“ bedroht. Wenn die Bevölkerung von irgendetwas bedroht ist, dann genau von solchen Kräften. Ohne Wettbewerb geht es nicht. Der marktliche Wettbewerb ist die Erkenntnisquelle für die aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten. Der Ordoliberalismus ist ein durchaus vernünftiges Modell für die Schaffung einer menschenwürdigeren Wirtschaft. Wir brauchen auch eine stärkere Regionalisierung im Sinne von Keynes (s.o.!). Die nationale Ausrichtung der Finanzen ist dabei besonders wichtig. Sie gibt den […]

Wegwerf-Wirtschaft und der Wettbewerb

[…]machen mit daraus folgenden Fehlentscheidungen. Die eingeschlagene strategische Grundlinie der „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“ ist ein solcher falscher Weg – wie bereits ausgeführt, geht es nicht um die Art und Weise, wie Energie erzeugt wird, sondern darum, den Ressourcenverbrauch insgesamt einzuschränken. Mit dem Vorwand des Einmarschs Russlands in die Ukraine wird dieser falsche Weg noch radikaler verfolgt. Das Ergebnis sehen wir in zunehmender Unsicherheit der materiellen Existenz unserer Gesellschaft. Die Leitlinie der Dekarbonisierung ist im Grunde das Echo der vor 100 Jahren begonnenen Ausrichtung der Wirtschaft in Richtung Nutzung von Erdöl. Damit einher ging die imperialistische Ausbeutung der Länder mit entsprechenden […]

Bullen wetten gegen die Fed

[…]Elektronik-getriebenen Wirtschaft ein zentraler Rohstoff, seine Bedeutung wird im Rahmen der Dekarbonisierung der Energieerzeugung noch zunehmen. Interessant ist, dass auch Gold in Dollar um 3,2% angestiegen ist, bei Silber waren es sogar +8,3%. Bewegungen bei den Renditen stützen dies nicht, wohl aber der starke Tagesverlust des Dollar-Index (-1,9%). Euro/Dollar brachte es auf +2,14%, der Yen zeigte sich gegenüber Dollar und Euro in etwa gleich stark. Tom McClellan schreibt, nach seiner Intermarket-Analyse sei die Meldung von Gold bezüglich des Rohöl-Preises, dass dieser von jetzt an bis in den Januar 2023 hinein steigen dürfte. Danach sei eine Seitwärtsbewegung angesagt, von wo aus […]

Nur die dümmsten Kälber…

[…]Kurs der Ampel in Berlin in Richtung einer absurden, übers Knie gebrochenen Dekarbonisierung der Energieproduktion (zu ihrem eigenen Schaden). Ich kann es an dieser Stelle nur wiederholen: Es geht meiner Meinung nicht in erster Linie um die Art und Weise, wie Energie erzeugt wird. Es geht um die Einschränkung des Ressourcenverbrauchs einer Konsumwirtschaft, die den Verbrauchern etwa nahelegt, Produkte lange vor Ende ihrer Nutzbarkeit auf den Müll zu werfen und durch neue zu ersetzen. Die von der Ampel eingeschlagene Art und Weise des Aufbaus einer neuen Energie-Infrastruktur macht genau dasselbe: Eine intakte Infrastruktur wird lange vor Ablauf ihrer sinnvollen Nutzbarkeit […]

Gas – dumm oder was?

[…]reichen, um die Stromversorgung kollabieren zu lassen. Zwei Anmerkungen zu Elektromobilität und Dekarbonisierung: Was ist, wenn im Winter (keine Sonne, kein Wind) viele E-Auto gleichzeitig geladen werden? Und: Mit den explodierenden Strom-Preisen werden sich aller Voraussicht nach die Produktionskosten der Batterien für Elektroautos verdoppeln. Zusammen mit den Stromkosten wird das Fahren mit Elektrovehikeln dann richtig teuer. E-Autos sind vielleicht doch keine so gute Idee. Die „Dekarbonisierung“ der Energieerzeugung wird lange nicht zur Verminderung des CO2-Ausstoßes führen, an dem angeblich alles hängt. Der überhastete, unkoordinierte Aufbau einer neuen, zusätzlich zu einer bestehenden intakten Infrastruktur führt genau zum Gegenteil. Wie wäre es […]

Wer soll das bezahlen?

[…]im Hauruck-Verfahren, noch dazu geleitet von untauglichem Personal. Und weiter: Die „Dekarbonisierung“ der Energieerzeugung wird lange nicht zur Verminderung des CO2-Ausstoßes führen, an dem angeblich alles hängt. Der überhastete Aufbau einer neuen, zusätzlich zu einer bestehenden intakten Infrastruktur führt zum Gegenteil. Und so kann man bereits über die nächsten Zumutungen spekulieren. Wer soll das bezahlen? Wir – siehe oben! Nachtrag: (20.8.22) Die der Existenzsicherung von verschiedenen Energieversorgern und insbesondere der von Uniper dienende Gasumlage wie auch die Sozialisierung der Unternehmensverluste von Uniper mittels der dargestellten Staatshilfe von 12 Mrd. Euro ist Konsequenz einer Entwicklung des Gaspreises, die zum großen Teil […]