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Search results for "dekarboni"

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Was andere Medien sagen

[…]Geschmack. (…) Grüngewaschene Metall-Homepages und ebensolche Industrieverbände bewerben die dekarbonisierte Metallwelt enthusiastisch. Von der bleibt übrig, was von dekarbonisierten Menschen übrigbleibt: ein Häufchen Asche. Jeder Kundige weiß das. Trotzdem will die deutsche Metallindustrie in politischer Unterwürfigkeit zu den ersten gehören, die sich neutralisieren. Nun geht die Sache ihren vorhersehbaren Gang. (…) Geben wir deshalb den Fachleuten und den Spezialisten den notwendigen technologie- offenen Freiraum und endlich wieder die Kompetenz. Setzen wir klare und mutige Randbedingungen und erfüllbare Ziele und lassen „Experten“ außen vor. Machen wir uns gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern klar, dass nur die Leistung der Männer auf Hüttenflur und […]

Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

[…]des Verkehrssektors (Verbrennerverbot), den weiteren Ausbau der Erneuerbaren und die Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie. Und in massiven Subventionen von alleine in Deutschland 400 Mrd. Euro für erneuerbare Energien. „Im Grunde genommen können wir uns schon jetzt die traditionelle Klimapolitik nicht mehr leisten, und die einsetzende Deindustrialisierung wird die fiskalische Situation nicht verbessern,“ schreibt Prof. Weimann in Cicero. Und erklärt, wie man Klimapolitik so etablieren kann, dass die teure und freiheitsbeschränkende Verbote und Gebote genauso überflüssig macht wie Subventionen, dirigistische Eingriffe und horrende Energiekosten. Gemeint ist der Emissionshandel. Er würde richtig angewendet folgendermaßen funktionieren: Er umfasst in allen EU-Ländern alle Sektoren und […]

Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]was in den vergangenen 15 Jahren vor der Krise beobachtet wurde. Das spiegelt die Kosten der Dekarbonisierung und der Energiewende wider.“ Können wir uns das leisten? Halt, ruft da ein Herr Habeck, zurzeit Berlin. Wir werden doch Wasserstoffkraftwerke in Menge bauen, damit wird alles gut. Kraftwerksbetreiber haben hohe Fixkosten und der Aufwand beim Auf- und Abregeln ist beträchtlich. Sie benötigen auskömmliche Abnahmekonditionen. Für die Nachfrager, Stadtwerke und Industrie, gilt das gleiche, sie brauchen Versorgungssicherheit. Deshalb wird ein Großteil des Bedarfs auf Jahre hinaus am Terminmarkt gehandelt. Die deutschen Regierungen seit Merkel haben planmäßig dafür gesorgt, dass die Rahmenbedingungen für eine […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]vor die wichtigste globale Input-Größe für wirtschaftliche Aktivitäten aller Art. Trotz aller Dekarbonisierungs-Propaganda ist die globale Ölproduktion auf einem Rekordhoch, auch weil die USA die Förderquoten erhöht haben. Bisher wirkte sich die Situation im Roten Meer nicht dramatisch auf den Ölpreis aus. Sollte der Konflikt eskalieren und der Iran offen in den Krieg eintreten, wird der Ölpreis stark steigen und die Inflation nach oben treiben. Verschuldung (1) – per 2025 sind 1,9 Bill. Dollar an Schulden bei Geschäfts-Immobilien (CRE – Commercial Real Estate) zu refinanzieren. Bankenaufsichtsbehörden haben für manche Beobachter überraschend zugelassen, dass Darlehen aus dem Jahr 2023 in das […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]sind überflüssig, sogar gefährlich. Es könnten ja die Falschen gewählt werden. Zudem wird die Dekarbonisierung der Wirtschaft vorangetrieben – es sei keine Zeit für Diskussionen mehr. Das ist das sattsam bekannte diktatorische Argument – im Merkel-Sprech hieß das „alternativlos“. Hinter all dem Geschwätz blitzt aber auch immer wieder die Sorge auf, dass WEF & Co das Heft des Handelns entgleiten könnte. So war auch die Sorge allgegenwärtig, KI könnte in den falschen Händen die Ziele der Globalisten gefährden. In diesem Sinne bedeutet das WEF-Motto „Vertrauen wiederherstellen“, den Durchgriff auf die Politik zu verstärken. Das Großkapital als Eigner der Produktionsmittel der […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]mehr als fraglich – die Methode „Haltet den Dieb". Erst recht wird aber mit der angestrebten Dekarbonisierung der Energierzeugung der Ressourcenverbrauch noch weiter beschleunigt mit all den bekannten Konsequenzen für Natur, Umwelt und Bevölkerung. Die immer wieder vorgetragene Forderung des WEF, die Widerstandsfähigkeit von Individuen und Staaten zu stärken, ist dabei nichts anderes als der Ruf nach einer einheitlichen, vom WEF und seinen Mitgliedern gesteuerten Politik unter Umgehung demokratischer Willensbildung. Das ist genau die Rolle der Global Risks Initiative des World Economic Forum. Nach Worten des WEF soll sie das Bewusstsein und den Konsens über die Risiken stärken, mit denen […]

Inflation – noch entspannt sich die Lage

[…]inflationäre Folgen haben wird als das, was wir jetzt gesehen haben. Abgesehen davon wirkt die „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“ und die damit einhergehende De-Industrialisierung anhaltend preistreibend. Den folgenden Chart sollte man im Hinterkopf behalten. [Unter Verwendung von Material aus „Maybe We Just Spend Too Much“, anderes ist im Text verlinkt] Ergänzung „(…) werden die Zinssätze in den nächsten zehn Jahren wahrscheinlich höher bleiben als in den zehn Jahren nach der Finanzkrise 2008. Darin spiegeln sich verschiedene Faktoren wider, darunter die steigende Verschuldung, die Deglobalisierung, höhere Verteidigungsausgaben, der grüne Wandel, populistische Forderungen nach Einkommensumverteilung und die anhaltende Inflation. Sogar die demografischen Veränderungen, […]

Energiepolitik – Ampel wünscht sich andere Realität

[…]zentrale Aufgabe des Staates und ein Grund für seine Existenzberechtigung. Mit dem Fokus auf die Dekarbonisierung der Energieerzeugung verfolgen die westlichen Staaten eine Politik, die ihren zentralen Aufgaben nicht gerecht wird. Gleichzeitig schaffen sie einen marktfernen dirigistischen Rahmen, in dem wirtschaftliche Akteure hoch subventioniert auf Kosten der Steuerzahler profitträchtig agieren. Die Bundesregierung schafft mit exorbitanten Schulden so etwas wie eine Illusion eines „free lunch“. Eine vollständige Dekarbonisierung der Energieerzeugung wird zwischen drei und sechs Bill. Euro kosten (pdf-Dokument; siehe auch hier!). Bis 2050 müssten also Jahr für Jahr 120 bis 240 Mrd Euro investiert werden, um die Energiewende zu stemmen. […]
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S&P 500 – bullisch, bullischer…

[…]Preisen viel zu exportieren. Das ist passé, seit unsere Regierung beschlossen hat, die Dekarbonisierung der Energieerzeugung in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt kaufen wir Energie teuer ein, u.a. von unseren Freunden in den USA und erzeugen sie über die „Erneuerbaren“ noch teurer selbst. In den USA hoffen viele auf eine weiche Landung. Im historischen Rückblick zeigt sich, dass das bisher noch nie gelang. Wenn es gelingen sollte, dann auf Kosten der europäischen Wirtschaft. Wie sagte der kürzlich verstorbene Henry Kissinger? „Es mag gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein, ist tödlich.“ Die Immobilien-Märkte sind nicht nur […]

Scholz: Schwerere Zeiten für die Bürger

[…]zwischen dem Krieg gegen CO2 und sozialen Fragen bekommt seine Nahrung gerade durch die Dekarbonisierung der Energieerzeugung. Deren Wirkung führt über steigende Energiepreise und die damit einhergehende Deinstrialisierung zu breitem, anhaltenden Inflationsdruck. Hierdurch wird der von den Regierungen versprochene Sozialpakt gebrochen, der Konflikt zwischen arm und reich verschärft sich. Es ist die historische Rolle der Sozialdemokratie, diesen flach zu halten. Dies gelingt immer nur eine gewisse Zeit, wie der Blick in die Geschichte zeigt. Das Bröckeln der Ampel ist aus meiner Sicht denn auch ein frühes Zeichen für einen generellen politischen Umbruch. Ergänzung Der Bund der Steuerzahler (BdSt) kritisiert die […]