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Search results for "dekarboni"

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Der Mensch plündert das Periodensystem

[…]biological elementomes“. Ich finde die Überlegungen insbesondere in Zusammenhang mit der „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“ interessant. Nachfolgend eine etwas gekürzte Übersetzung eines Artikels, der die Essenz der Veröffentlichung widergibt. Seit Jahrmillionen kommt die Natur im Wesentlichen mit einigen wenigen Elementen des Periodensystems aus. Kohlenstoff, Kalzium, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor, Silizium, Schwefel, Magnesium und Kalium sind die Bausteine für fast alles Leben auf unserem Planeten (Baumstämme, Blätter, Haare, Zähne usw.). Für den Aufbau der Welt der Menschen – einschließlich Städten, Gesundheitsprodukten, Eisenbahnen, Flugzeugen und ihren Motoren, Computern, Smartphones usw. – werden jedoch noch viel mehr chemische Elemente benötigt. Die Palette der chemischen […]

Wärmewende – der Weg ins Abseits

[…]zu sorgen. Der wird sie im aktuellen Umfeld mit einer Linie, die alle Ressourcen in die Dekarbonisierung der Energieproduktion steckt, nicht gerecht. Nachtrag: Cicero: Der deutsche Mittelstand wirft das Handtuch – „Der Verkauf der Klimasparte inklusive Wärmepumpengeschäft von Viessmann an die Carrier Global ist gut nachvollziehbar. Denn die deutsche Heizungspolitik ist vor allem ein Segen für Amerika und Asien. Der Ampelkoalition scheint das egal zu sein. (…) Vermutlich wäre dieser Verkauf nur eine Randnotiz, wenn er nicht beispielhaft für ein weiter verbreitetes Phänomen stehen würde. Viele Unternehmer, vor allem aus dem Mittelstand, sehen ihre Zukunftsaussichten in Deutschland düster. Denn die […]

Tschüss AKWs – der Irrsinn nimmt seinen Lauf

[…]Haushalte ihre Heizung mit Wärmepumpen bewerkstelligen. Die brauchen bekanntlich Strom. Die „Dekarbonisierung der Energieproduktion“ ist eine einzige Lüge. Da die Energiedichte von Wind und Sonnenlicht gering ist, muss der technische Aufwand zur Energieerzeugung aus diesen Quellen umso größer sein. Das bedeutet, dass der Ressourcenverbrauch drastisch zunimmt und damit auch die Produktion von CO2, das ja angeblich unser Klima kaputt macht. Kleines Beispiel: Zur Erzeugung von 100 MW Strom durch ein Gaskraftwerk wird eine Baulichkeit in der Größe eines mittleren Mehrfamilienhauses benötigt. Will man dieselbe Leistung durch Windkraft erzeugen, braucht man eine Fläche von rund 25 Quadrakilometern mit etwa 20 Windmühlen. […]
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Was wird mit der Inflation geschehen?

[…]Projekte wie der Ausbau der Bundeswehr, die Gaspreisbremse und Programme Finanzierung grüner Dekarbonisierungs-Politik und der Abfederung ihrer Folgen wirkt die Fiskalpolitik konträr zur Geldpolitik. Sie ist zudem wenig glaubwürdig – das Erzielen von Primärüberschüssen ist auf den St.-Nimmerleinstag vertagt, die Rückzahlung der Staatsschulden ist angesichts der Finanzierung wenig produktiver Projekte zumindest fragwürdig. Verschärfend kommt das gestiegene Zinsniveau hinzu. Die jüngsten Entwicklungen im Bankenbereich haben gezeigt, dass die Wechselwirkungen zwischen Geld- und Finanzpolitik die Finanzstabilität beeinträchtigen können. Während Banken große Mengen an Staatsanleihen als risikofreie (sichere) Vermögenswerte halten, führen steigende Zinssätze zu sinkenden Marktwerten dieser Anleihen. Das führt zu Abschreibungen in […]

Weltklimarat: Wir haben keine Zeit mehr!

[…]Linie, die Ressourcenverschwendung des Wegwerfkapitalismus zu beenden. Klimaschutz, d.h. die Dekarbonisierung der Energieerzeugung, ist Ressourcenverschwendung zum Quadrat plus CO2. Windenergie um das Dorf Struth in Thüringen. Das Bild ist real und keine Fotomontage (Quelle) Nachtrag: Soll so unsere zukünftige Stromversorgung aussehen? Lesenswert: Vince Ebert zerpflückt die Energiewende – das größte Problem der erneuerbaren Energiequellen ist ihre geringe Energiedichte. „Wenn Sie ein mittleres Kohlekraftwerk durch Sonnenkollektoren ersetzen wollen, brauchen Sie dafür etwa die Fläche von ganz Düsseldorf. (…) Um ein Kernkraftwerk durch Windkraft zu ersetzen, benötigt man einen Windpark mit 3000 Turbinen. Windkraftanlagen benötigen über 500-mal mehr Landfläche als konventionelle Kraftwerke. […]

S&P 500 – die Überraschung

[…]hoher Inflation zu rechnen. Das ist plausibel allein schon durch den grünen Wahnsinn der Dekarbonisierung – der Ressourcenverbrauch steigt dramatisch an, was zu steigenden Rohstoff- und Energiepreisen und damit zu insgesamt steigenden Preisen führt. Diese Art Inflation (Greenflation) wiederum bremst die Wirtschft aus, sie stagniert. Laufen wir jetzt auf eine Rezession zu oder nicht? Ich bin der Meinung: Ja! Meine Auswertung von Merkmalen der Zinsstruktur avisiert den August als möglichen Startpunkt. Eine Verschlechterung der Arbeitsmarktsituation dürfte die Akteure an den Finanzmärkten zunächst eher zum Jubeln bringen, scheint damit doch der ersehnte Erfolg der Fed über die Inflation damit das Zins-Topp […]

Wokeismus – ist das links oder kann das weg?

[…]Hier kommt das mit der "Klimahysterie" und der daraus abgeleiteten absurden Wirtschaftspolitik der Dekarbonisierung der Energieproduktion zusammen. Wem nutzt das? Jede Spaltung der Mehrheit der Bevölkerung, die nicht zu den großen Eignern an Produktionsmitteln dieser Gesellschaft gehört, jede Ablenkung von den systemischen Ursachen nutzt eben diesen. „Teile und herrsche“ hat schon Machiavelli als Rezept der Herrschenden vorgeschlagen. Die eigentlich Herrschenden im Kapitalismus, das sind großen Eigner an Produktionsmitteln. Die Verfechter des Wokeismus besorgen in Zeiten sich verstärkender wirtschaftlicher Krisenzeichen deren Geschäft. Und damit bin ich auch bei der Frage: Was ist links am Wokeismus? Antwort: Nichts. Links ist all das, […]
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BlackRock – mehr Macht als gewählte Regierungen

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt. Er legt über zehn Bill. Dollar an Kundengeldern an. Das ist etwa das 2,6-fache des BIP der Bundesrepublik Deutschland. BlackRock ist institutioneller Investor, Vermögensverwalter, Private-Equity-Firma und globaler Regierungspartner in einem. 1988 durch Larry Fink gegründet, überwacht das Unternehmen mittels einer eigenen Finanzsoftware, dem Aladdin-Portfolio- und Risikomanagementsystem, mehr als 18 Bill. Dollar an Vermögenswerten für 200 Finanzunternehmen. Darunter ist auch die Federal Reserve und die europäische Zentralbank. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte 1999 zum Ausgabepreis von 14 Dollar, aktuell steht der Kurs bei 735 Dollar, das Allzeithoch war im November 2021 bei 959 Dollar. […]
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Das WEF und die Klimahysterie

[…]Klimakatastrophe dürftig ist. Siehe auch unten bei „Nachtrag"! Ich bin mir sicher, dass die „Dekarbonisierung der Energieproduktion“ zu einer katastrophalen Steigerung des Ressourcen-Verbrauchs und damit zu nur noch größerer Umweltzerstörung führt. Der Ressourcen-Verbrauch ist schon jetzt unangemessen hoch, bedingt durch die Wegwerf-Konsum-Wirtschaft – siehe u.a. hier. Bezeichnend ist, dass die Vertreter der Theorie der Klimakatastrophe ein lebensnotweniges Gas wie CO2 häufig undifferenziert als das Gift schlechthin darstellen. Ergänzung: Richard Lindzen war längere Zeit Mitautor an wichtigen Teilen des IPCC-Berichts der UNO. Der US-amerikanische Atmosphärenphysiker war von 1983 bis zu seiner Emeritierung 2013 Professor für Meteorologie in der Abteilung für Erd-, […]

WEF – Marschbefehle von den Milliardären

[…]größten Projekte des Königreichs gezeigt." Das WEF befürwortet des Metaversum. Schubsen in die Dekarbonisierung Viele der auf der Tagung vorgestellten Vorschläge dürften weitreichende Änderungen der Lebensumstände und Gewohnheiten der Menschen mit sich bringen. In einem Beispiel für das verhaltenspsychologische Konzept des „Nudging" sprach sich Cepsa-Chef Maarten Wetselaar für „viel höhere Kohlenstoffpreise" aus, um „das, was man zu vermeiden versucht, teuer zu machen und das zu subventionieren, was man zu bauen versucht". Für einen Öl- und Gasmanager mag es zwar seltsam erscheinen, so enthusiastisch über den Übergang weg von Öl und Gas zu sein. Aber Cepsa ist auch an grünem Wasserstoff […]