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Search results for "dekarboni"

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Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Geschmack. (…) Grüngewaschene Metall-Homepages und ebensolche Industrieverbände bewerben die dekarbonisierte Metallwelt enthusiastisch. Von der bleibt übrig, was von dekarbonisierten Menschen übrigbleibt: ein Häufchen Asche. Jeder Kundige weiß das. Trotzdem will die deutsche Metallindustrie in politischer Unterwürfigkeit zu den ersten gehören, die sich neutralisieren. Nun geht die Sache ihren vorhersehbaren Gang. (…) Geben wir deshalb den Fachleuten und den Spezialisten den notwendigen technologie- offenen Freiraum und endlich wieder die Kompetenz. Setzen wir klare und mutige Randbedingungen und erfüllbare Ziele und lassen „Experten“ außen vor. Machen wir uns gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern klar, dass nur die Leistung der Männer auf Hüttenflur und […]

Die Energiewende und der Markt

[…]Bevölkerung zu rechnen, die an den Gewinnen beteiligt werden möchte – so die Studie. Die Dekarbonisierung der Energieerzeugung ist materialintensiv. Es bestehen starke Abhängigkeiten von Importen, z.B. auch aus Russland. Exporteure wie China und Indonesien setzen bei der Gewinnung der benötigten Rohstoffe auf Kohle-gestützte Anlagen. Zur Gewinnung von Lithium müssen riesige Flächen etwa in Südamerika "umgepflügt" werden. Dabei wird eine enorme Menge an Wasser verbraucht. Das klingt nicht nach einer sich weltweit zügig verbessernden Klimabilanz. Abgesehen davon ist der entscheidende Punkt nicht die Art der Stromerzeugung, sondern der Ressourcenverbrauch insgesamt. Und der wird durch die "Dekarbonisierung" zumindest in einer Übergangsphase […]

S&P 500 kritisch und Euro/Dollar mit Zeitenwende

[…]die Überlegungen hinsichtlich eines Rohstoff-Superzyklus wichtig, der in Zusammenhang mit der „Dekarbonisierung“ der Energieerzeugung steht. Auch das Ende der Finanzsystem-gesteuerten Globalisierung (siehe z.B. den aktuellen Verlauf des Dow Jones Transport Index oder auch hier!) dürfte eine Rolle spielen, etwa in dem Sinne, dass global vagabundierende Dollar-Beträge heim geholt werden. Weitere Gründe? Jedenfalls liefert das Währungspaar Euro/Dollar aus meiner Sicht das Signal einer […]
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Deutsche Absurditäten

[…]zu produzieren, jetzt ist sie da und sie wird vermutlich lange bleiben. Also ist die grüne Dekarbonisieungs-Politik, die die „Letzten“ unterstützen, in mehrfacher Hinsicht ganz im Sinne des Großkapitals, so wie es die auf fossele Rohstoffe fokussierte Wirtschaft bisher auch schon war. Die Idee von Schwab & Co ist, mit der Dekarbonisierung neue Märkte zu erschließen und ansonsten weiterzumachen wie bisher auch (siehe auch hier!). Die „Letzten“ sind hierbei ein willfähriges Werkzeug. Und noch eine Absurdität: Die Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg gibt Unterrichtsmaterialien heraus, die den Schülern den „richtigen“ Blick auf die Geschehnisse in der Ukraine nahebringen soll. […]

Gäbe es Putin nicht, man hätte ihn erfinden müssen

[…]bis heute mindestens verzwanzigfacht (siehe hier!). Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Im Gegenteil: In der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase wird er sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Eine grüne Energiepolitik stellt sich damit in den Dienst der kapitalistischen Produktionsweise und sorgt dafür, dass der generelle Ressourcenverbrauch munter weitergeht. So wird ein Rohstoff-Superzyklus angeschoben. Die grüne Energiepolitik sorgt für eine sich beschleunigende Inflation, wie ich das hier dargelegt habe. Inflation aber hat zwei im kapitalistischen Sinne willkommene Effekte, […]
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Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert

Wie die europäische Besessenheit von der Dekarbonisierung dazu beiträgt, dass Wladimir Putin tun kann, was er will. Wieder einmal befinden sich die politischen und medialen Eliten des Westens in der unglücklichen Lage, die Realität zu verleugnen, die für jeden, der Augen oder eine Brieftasche hat, offensichtlich ist. So beginnt ein Artikel von Alex Berenson, den ich im folgenden übersetzt und leicht bearbeitet widergebe. Es ist die Sicht eines Amerikaners auf den Zusammenhang zwischen den aktuellen geopolitischen Spannungen und dem europäischen, insbesondere dem deutschen Dekarbonisierungs-Wahn. Diesmal lügen sie über die wirtschaftlichen und nun auch politischen Krisen, die ihre „grüne" Energiepolitik vor […]
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Hilfe, es wird zu warm!

[…]wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie gar nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Der Ressourcenverbrauch wird mit der „Dekarbonisierung“ beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt (Stichwort Lithium). Ergänzung: Das Herangehen von Barron erinnert an die Mäeutik von Sokrates – man nähert sich geeigentes, hartnäckiges Fragen/Hinterfragen […]

Der Comedian und Gates – auch ein grünes Paar

[…]wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Der Ressourcenverbrauch wird mit der „Dekarbonisierung“ beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt (Stichwort Lithium und Südamerika). [Hier finden Sie einen Auszug aus der Original-Tabelle der Gates-Foundation mit in Deutschland gelandeten Zuwendungen.] Ergänzung: Mit […]
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Greenflation

[…]wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung "dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft. Die grüne "Transformation" ist direkter Ausdruck des dem Kapitalismus innewohnenden Drangs, alles zu durchdringen, zu finanzialisieren und als Profitquellen zu erschließen. Der Ressourcenverbrauch wird beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt. Mit der Frage der Finanzierung hatte ich mich hier befasst. Siehe […]

COP26 nach Verlängerung – wie steht es?

[…] Wie die GFANZ als Teil der COP26 zeigt, geht es dem Großkapital darum, unter der Flagge der Dekarbonisierung neue Geschäftsfelder zu eröffnen und dem dem Kapitalismus inne wohnenden expansiven Drang zu folgen, alles und jedes zu finanzialisieren, als Profitquellen zu erschließen. Dagegen hilft kein „Friday for Future“ und auch nicht, dass man sich in die Rolle des Klimasünders begibt und freiwillige Opfer für den Klimawandel bringt. Wenn man es mit Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Klima wirklich ernst nehmen würde, müsste man das System, in dem wir wirtschaften, grundlegend umbauen – weg vom Credo des permanenten Wachstums. War davon auf der […]