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Search results for "gesunde"

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Der Wahlerfolg der AfD

[…]Anti-Intellektualismus, einem scheinbar unpolitischen Auftreten, Berufung auf den „gesunden Menschenverstand“ (common sense), Polarisierung, Personalisierung und Moralisierung. Populismus betont den Gegensatz zwischen dem „Volk“ und der „Elite“ und nimmt dabei in Anspruch, auf der Seite des „einfachen Volkes“ zu stehen.“ Und weiter: Populismus hat kein bestimmtes, eigenes Wertesystem, das seinen ideologischen Kern ausmacht und ihn von anderen Ideologien abgrenzt. Er kann mit ganz unterschiedlichen politischen Richtungen und Zielsetzungen einhergehen. Damit ist die Einstufung „populistisch“ ideologisch/politisch inhaltsleer, lediglich auf taktische Aspekte ausgerichtet. Das Beiwort „rechts“ gibt zwar eine gewisse Orientierung, aber inhaltlich bleibt auch das recht verschwommen. Die etablierten Parteien vermeiden mit […]

Betrug, Betrug und nochmals Betrug

[…]vieles mehr an der Tagesordnung: Kreditnehmern werden ungeeignete Hypotheken aufgeschwätzt, „gesunde“ Firmen werden ausgeschlachtet, Rechnungs- und Betriebsprüfer täuschen die Anleger, Geschichten von sagenhaften Reichtümern stacheln die Gier an. Adam Smith sprach von der „unsichtbaren Hand“ der freien Märkte, durch die die Verfolgung von Eigeninteresse in solche Bahnen gelenkt wird, dass dies auch dem Gemeinwohl dient. Rückblickend scheint es so, als ob dadurch tatsächlich in historisch gesehen kurzer Zeit ein großer Wohlstand geschaffen werden konnte. Aber warum warum lassen es die freien Märkte zu, dass wir Dinge kaufen, die weder für uns selbst noch für die Gesellschaft gut sind? Robert Shiller […]

Too much?

[…]China durchgeführten machen nur dann Sinn, wenn ein externer Schock auf eine ansonsten halbwegs gesunde Marktstruktur trifft. Ansonsten lassen sich damit Abverkäufe zwar kurzfristig aufhalten, aber nur zu dem Preis, dass sie nach Ende der akuten Interventionen umso heftiger weitergehen. Zwischenzeitliche Stabilisierungen und Erholungen werden zum massiven Verkauf genutzt. Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Crash chinesischer Aktien? Die chinesische Regierung hatte im November das Programm „Stock Connect“ gestartet, bei dem ausländische Anleger über Hongkong Aktien an der Börse in Shanghai kaufen können. Die Aktivitäten der ausländischen Käufer sind allerdings über eine Quote begrenzt, die nach und nach angepasst werden […]

Einmal mehr – Zinsen zu niedrig!

[…]nach oben avisieren Schulden-induzierte Probleme. Vor 1980 gab es lange Phasen einer „gesunden“ Entwicklung, als die Wirtschaftsleistung schneller stieg als die Gesamtschulden. Danach gab es eigentlich nur noch in den 1990er Jahren längere solche Phasen – und aktuell seit Ende Anfang 2010 (bis jetzt). Das bedeutet allerdings nicht, dass man sich entspannt zurücklehnen kann – die Entwicklung verläuft ziemlich flach und nicht weit über Null. Das nominale BIP kann gesteigert werden durch einen wachsenden Real-Teil und/oder durch zunehmende Preissteigerung im Nominal-Teil. Das Wachstum des Real-Teils kann extensiv oder intensiv erfolgen. "Extensiv" bezieht sich darauf, dass die geleisteten Arbeitsstunden zunehmen – […]

Fed-Tauben stützen Aktien

Das FOMC der Fed hat am Mittwoch weiter offen gelassen, wann die erste Erhöhung der Leitzinsen erfolgen wird. Stattdessen wird gebetsmühlenartig darauf verwiesen, dass dies abhängt von einer weiteren Verbesserung am Arbeitsmarkt und der Aussicht auf eine mittelfristige Preissteigerung von 2%. Gleichzeitig wurden die Projektionen der FOMC-Mitglieder für 2015 heruntergenommen. Im März war im Mittel noch eine BIP-Steigerung von 2,3 bis 2,7% erwartet worden, jetzt ist von 1,8 bis 2,0% die Rede. Die erwartete Arbeitslosenquote wurde nach oben revidiert von 5,0 bis 5,2% im März auf jetzt 5,2 bis 5,3%. Die Inflations-Projektionen für 2015 blieben unverändert bei 0,6 bis 0,8% […]

EuGH: OMT-Programm rechtmäßig

[…]der Union setzt die Einhaltung der folgenden richtungweisenden Grundsätze voraus: stabile Preise, gesunde öffentliche Finanzen und monetäre Rahmenbedingungen sowie eine tragfähige Zahlungsbilanz. Artikel 127 (ex-Artikel 105 EGV) (1) Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (im Folgenden "ESZB") ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten. Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Zieles der Preisstabilität möglich ist, unterstützt das ESZB die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Union, um zur Verwirklichung der in Artikel 3 des Vertrags über die Europäische Union festgelegten Ziele der Union beizutragen. Das ESZB handelt im Einklang mit dem Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb, wodurch ein effizienter Einsatz […]

Nach dem Bond-Crash – Volatilität bleibt erhöht

[…]auf größere finanzielle Ungleichgewichte. Er sieht keine Immobilienpreisblase und kein ungesundes Kreditwachstum. Eine gewisse Fehlallokation von Mitteln sei nicht zu vermeiden, aber es drohten keine Gefahren für die Finanzstabilität, meint Draghi. Genauso hatte z.B. die jetzige Fed-Chefin Yellen 2005 argumentiert. Sie hatte sich in einer Rede zur Situation auf dem Immobilienmarkt selbst gefragt: „Wenn die Blase platzt, sind die Auswirkungen auf die Wirtschaft dann sehr groß?“, „Ist es für die Fed unmöglich, die Konsequenzen abzuschwächen?“, „Ist die Geldpolitik am besten geeignet, um Luft aus der Hauspreisblase abzulassen?“. Sie gab sich selbst die Antwort mit einem dreifachen „Nein“. Damals schätzte sie […]
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Maximierung des Shareholder-Value – blöde Idee

[…]an Bedeutung, etwa zwei Drittel macht das heute aus. Der Fokus auf Aktienkurse hat zu einer ungesunden Konzentration auf das Ziel kurzfristiger Gewinne je Aktie geführt. Das hat zwar Aktionäre und Manager à la Jensen und Murphy in ein Boot gesetzt, aber es hat nicht die Wirkung hervorgebracht, die jene postuliert haben. Dafür gibt es Gründe, schreibt Montier. Erstens sind Optionen nicht dasselbe wie Aktien. Sie bringen ihren Inhabern alles Aufwärtspotenzial, aber nicht das Abwärtsrisiko von Aktien. Dadurch entsteht eine asymmetrische Situation. Anteilseigner tragen das Risiko für Fehlentscheidungen der Inhaber von Optionen, sie selber aber nicht. Zudem erreichen generell Anreize […]
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Deflation: Was ist dran?

[…]wieder zu beleben und nicht in die japanische Deflationsfalle zu stürzen, sei eine gesunde Bank-Landschaft erforderlich. Hier müsse jetzt ein für allemal aufgeräumt werden. Nachtrag: (13.11.13) Deflation im Krisenland Portugal: Wie das Nationale Statistik-Institut mitteilte, gingen die Preise im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2% zurück. (14.11.13) Das spanische Statistik-Institut INE sieht den Konsumentenpreis-Index des Landes zum ersten Mal in vier Jahren im Oktober um 0,1% sinken (y/y). Die Kerninflation liegt bei plus 0,2%. Regierung und Zentralbank verneinen das Risiko einer […]