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Search results for "gesunde"

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Konjunktur: Rezession voraus?

[…]auf dem Weg in den Abschwung vorangeht. Wie gesehen, steuern Wirtschafts- und Finanzpolitik "gesunden" zyklischen Korrekturen in den zurückliegenden ein bis zwei Dekaden verstärkt frühzeitig entgegen. Das hat zur Konsequenz, dass eine Bereinigung ausbleibt und große, marode Unternehmen, v.a. Banken, entstehen, die dann gerettet werden müssen, weil sie als "systemrelevant" gelten. Die Staaten stossen wegen ihrer Verschuldung hier mittlerweile allerdings an Grenzen. Gleichzeitig wird wegen des Fiat-Geldsystems eine immer höhere Geldflut gebraucht, um das System vor dem Kollaps zu bewahren. Diese Situation ist in höchstem Maße instabil – systemtheoretisch prägen immer mehr Eigenschaften einer positiven Rückkopplung das Bild: Bereits kleine […]

IWF – Fluch oder Segen?

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist mittlerweile durch seine Beteiligung an Hilfsprogrammen für notleidende Eurozonen-Länder in aller Munde. Nachfolgend geben wir einen Einblick in Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit und setzen uns kritisch mit der Organisation auseinander.   Logo des IWF: […]

Tsipras und IW einer Meinung?

[…]notwendig. Im Klartext: Das Programm wird nach aller historischen Erfahrung (und dem gesunden Menschenverstand) scheitern, aber es muss auf Biegen und Brechen umgesetzt werden. Der Chef von Syriza meint dazu: „Es handelt sich um ein europäisches Experiment mit einer neoliberalen Schocktherapie, die mein Land in eine beispiellose humanitäre Krise geführt hat." Sollte dieses Experiment weitergehen, werde es bald auch in andere Länder exportiert, gibt er sich überzeugt. Was hat das Spardiktat aus Brüssel bis jetzt gebracht? Zwar haben Kürzungen und Steuererhöhungen das Defizit gesenkt. Es lag 2011 bei 9,3% des BIP nach 15,8% in 2009. Es ist aber immer noch […]

ifo: Alle Augen auf Spanien

[…]lösen, der durch öffentliche Kanäle, seien es die Rettungsfonds, Euro-Bonds oder die EZB, vom gesunden Kern der Euro-Zone in den problembelasteten Süden geleitet wird. Aber dies würde die Sparer und Steuerzahler der Kernländer in unfairer Weise zwingen, ihr Kapital dem Süden zu Bedingungen zur Verfügung zu stellen, denen sie niemals freiwillig zustimmen würden. Schon bis heute sind die Ersparnisse der Deutschen zu 16.000 Euro, der Holländer und Finnen sogar zu 18.000 Euro pro Erwerbstätigen von marktgängigen Anlagen in bloße Ausgleichsforderungen gegen die EZB verwandelt worden. Niemand weiß, was diese Forderungen noch wert sind, sollte die Eurozone zerbrechen. Vor allem aber […]

Polleit: Papiergeldstandard bald Geschichte?

[…]könne die aktuelle Krise überwinden, Volkswirtschaften könnten auf diese Weise „gesunden“ und aus der Krise „herauswachsen“. Nach der Theorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie liegt die (Kern-)Ursache der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise im Papiergeld-Standard. Sie zeigt auch die unentrinnbaren Konsequenzen auf: Ein mit Fiat-Geld finanzierter (Schein-)Aufschwung führt notwendigerweise in eine Rezession-Depression, also eine Phase (schwerer) Produktions- und Beschäftigungsverluste. Im Fiat-Geldstandard wird Geld aus dem Nichts durch Kreditvergabe geschaffen, die nicht durch „echte Ersparnis“ gedeckt ist. Das Ausweiten der Fiat-Geldmenge per Bankkredit ist nicht nur inflationär, es löst zudem auch Fehlallokationen aus. Der künstlich gedrückte Zins verleitet Unternehmen zu Investitionen, für […]

Und wieder Griechenland!

[…]notwendig. Im Klartext: Das Programm wird nach aller historischen Erfahrung (und dem gesunden Menschenverstand) scheitern, aber es muss auf Biegen und Brechen umgesetzt werden. Die Ansage an Griechenland ist damit auch von dieser Seite her klar: Egal wer die Regierung bildet, der Spielraum für Zugeständnisse und Modifikationen ist minimal. Die Lage wird undurchsichtig – die Politik hat die Börsen im Griff. Ein kurzer Rückblick: Am 2. Mai 2010 beschlossen die Euro-Finanzminister das erste Hilfspaket für Griechenland im Umfang von 110 Mrd. Euro. Daraus hat das Land 73 Mrd. Euro bereits erhalten. Aus dem zweiten, im März beschlossenen Hilfspaket sind weitere […]

Gold – wie sieht es aus?

[…]Aus für den Gold-Standard kam 1971). Seine Existenz wäre ein Hinweis auf ein fundamental „gesundes“ Umfeld, zeigt es doch, dass Geldbesitzer zumindest einen Ausgleich inflationsbedingter Einbußen durchsetzen können. Dies deshalb, weil die Kreditnachfrage hoch und elastisch ist, und steigende Preise in einem solchen Umfeld offenbar als Indiz für eine prosperierende Wirtschaft genommen werden. In normalen Zeiten eines „nicht-Goldstandards“ spielen offenbar die Transmissionsmechanismen der Geldpolitik eine entscheidende Rolle (siehe hier!): Geldpolitische Lockerungsimpulse der Zentralbanken führen über sinkende Zinsen zu einer Kreditausweitung und steigendem Preisniveau. Das Gibson Paradox wirkt nicht, was die starke Stellung der Zentralbanken bei der Steuerung des Zinsniveaus unterstreicht. […]

Round-up: LTRO

„LTRO“ – die EZB hat in zwei Tranchen vor Weihnachten und Ende Februar insgesamt brutto mehr als eine Billion Euro in das europäische Bankensystem gepumpt. Die LTROs haben zu einer starken, weltweiten Rallye bei Aktien beigetragen und die Zinskosten für Italien und Spanien gedrückt, die Länder der Eurozone mit dem größten Gefahrenpotenzial für den Euro-Währungsraum. Sie haben Befürchtungen vor einem Zusammenbruch wichtiger Banken oder gleich der Eurozone insgesamt abgemildert. LTRO – die Abkürzung für „longer-term refinancing operation“: Billige Kredite zu gegenwärtig ein Prozent verzinst – Laufzeit bis zu drei Jahren, mindestens ein Jahr. Viele Stimmen haben sich zu Wort gemeldet […]

TBTF – „Too big to fail“

[…]die eigenen Möglichkeiten, die Risiken zu managen, wurden überschätzt. Rosenblum weiter: Ein gesundes Finanzsystem erleichtert Geschäfte von Unternehmen und Konsumenten. Es alloziert Kapital zu konkurrierenden Investitionen. Es bewertet Assets und Risiken. Dann brennt irgendwann einmal eine Dichtung im Finanzmotor durch. Das wird repariert, dann geht es von vorne los. Im Grunde verlässt sich die gesamte Wirtschaft darauf, dass der Motor seine Arbeit verrichtet. Bis 2008… 2007 mussten die größten Banken hohe Abschreibungen auf MBS vornehmen. Fed und Politik schreckten auf ob des Umfangs. Man fürchtete, dass das Umfallen schon eines dieser international verflochtenen Giganten einen Domino-Effekt auslöst, der das Finanzsystem […]

Faber, Gross und Zulauf über Anlagen in der Krise

[…]Wirtschaft schwächen. Die Staaten subventionieren wettbewerbsschwache Länder und verdrängen so gesunde Banken und Unternehmen. Am Ende stehen sie mit ineffizienteren Verwaltungsapparaten da. Europa ist dann nicht mehr wettbewerbsfähig. Aus struktureller Sicht ist der Ansatz komplett falsch. Auch die globale Konjunktur steuert auf eine starke Abschwächung zu. Die deflationären Kräfte gewinnen an Einfluss, die Rohstoffpreise werden fallen. Chinas Wirtschaft wird sich stärker abschwächen als erwartet, die Regierung wird nicht dramatisch dagegenhalten und stimulieren. China wird uns nicht aus der Flaute ziehen. Die USA könnten in 2012 zwischen 1,0 und 1,5% wachsen. Am Aktienmarkt gehen die Bewertungen seit 2000 zurück. Die Weltbörsen […]
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