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UBS wird zum Banken-Dinosaurier

[…]in der Hackordnung höher als die Aktionäre, wenn eine Bank scheitert. Da der Untergang der Credit Suisse jedoch nicht im Rahmen eines traditionellen Konkurses erfolgte, müsste diese Regel nicht zwangsläufig gelten, heißt es. Die EU-Bankenaufsichtsbehörden und die Bank of England versicherten den AT1-Anlegern, dass sie im Falle künftiger Bankenkrisen Vorrang vor den Aktionären haben würden. „Common Equity-Instrumente [Aktien] sind die ersten, die Verluste auffangen müssen, und erst nach ihrer vollständigen Nutzung müsste zusätzliches Tier 1 abgeschrieben werden", so die EU-Regulierungsbehörden in einer Erklärung. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, sagte am Montag, Banken in der Eurozone hätten „ein sehr begrenztes Engagement" […]

S&P 500 – ein wenig Angst

Die Aktienmärkte hatten in der zurückliegenden Woche einiges an Volatilität zu bieten. Der Dow meldet einen Wochenverlust von 0,2%, der S&P 500 kam auf +1,4%, der NDX sogar auf +5,8%. Da die Kurse am Freitag der Vorwoche eingebrochen waren, lagen die Vergleichswerte entsprechend tief. Der DAX verlor auf Wochensicht 4,3%. Euro/Dollar im Wochenvergleich gut behauptet mit +0,2%, Euro und Dollar gegen Yen –2,2%, bzw. –2,4%. Die Ölpreise kollabierten, Öl Brent –12,2%, WTI Öil –13,1%. Auch der CRB-Rohstoffindex musste Federn lassen: -3,9%. Gold (in Dollar) gewann mit +6,5% deutlich. Die US-Renditen purzelten mit der Furcht vor einer Bankenkrise: Die 10yr-TNotes verloren […]

Banken – 2023 wie 2008?

Die Pleite von zwei US-Banken in den zurückliegenden Tagen und die wackelnde Crédit Suisse rufen Erinnerungen an die Große Finanzkrise 2008 wach. Wahrscheinlich wackeln noch mehr Banken hinter den Kulissen, wie etwa die First Republic Bank. 2008 – das Problem damals waren schlechte Hypothekenkredite. Institutionelle Käufer wie Pensionsfonds, deutsche Sparkassen und andere leichtgläubige Käufer kauften diese kreativ in neue Wertpapiere umverpackten „totsicheren“ Kredite, weil sie spät dran waren in der Immobilien-Reise nach Jerusalem und noch eine schnelle Mark machen wollten. Die Rating-Agenturen spielten das betrügerische Spiel mit. 2023 – bei den Investitionen in Staatspapiere oder gebündelte langfristige Hypotheken, die die […]

US-Banken-Krise voraus?

Die Aktienmärkte kamen in der zurückliegenden Woche weltweit unter Druck. Erklärt wurde das mit den Vorgängen um die Silicon Valley Bank. Der KBW-Index regionaler US-Banken verlor auf Wochensicht 12,3%. Der S&P 500 büßte 4,5% ein, der NDX verlor 3,8%, der Dow gab 4,4% ab. Der DAX schloss 1,0% tiefer. Währungen zeigten sich wenig verändert. Die Ölpreise verloren rund 4%, der CRB-Rohstoff-Index kam auf –3,7%, Gold in Dollar +0,6%. Die Rendite der 2yr-TNotes ging um 5,7% auf 4,595% zurück, die der 10yr-TNotes verlor 6,4% auf 3,705%. Hinsichtlich der Vorgänge um die Silicon Valley Bank ist die große Frage: Ist das ein […]

S&P 500 – die Überraschung

Auf Wochensicht haben Aktien zugelegt. Der Dow gewann 1,7%, der S&P 500 rückte um 1,9% vor, der NDX zeigte mit +2,7% relative Stärke. Der DAX rückte um 2,4% vor. Euro/Dollar steigt um 0,8%, Euro/Yen +0,3%, Dollar/Yen –0,5%. Die Ölpreise steigen deutlich an (+3,5%, bzw. 4,3%), Gold gewinnt in Dollar 2,5%, der CRB-Rohstoff-Index bringt es auf +3,0%. Die Renditen für die 2yr-TNotes steigen um 1,4% auf 4,871%, die der 10yr-TNotes berschließt die Woche kaum verändert bei 3,960%. Die Zinsstruktur ist sowohl am kurzen wie am langen Ende invertiert. Als Grund für die gute Performance bei US-Aktien wurde am Donnerstag angegeben, einer […]

Die World Climate Declaration

Im Jahr 2018 warnte ein Bericht der Vereinten Nationen, dass „wir 12 Jahre Zeit haben, um die Erde zu retten". Viele Menschen auf der ganzen Welt glauben, dass es einen Klimanotstand gibt. Seit Jahrzehnten wird von den Vereinten Nationen behauptet, dass die vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2) die Ursache sind. Mehr als 1400 weltweit führende Klimawissenschaftler und Fachleute aus über 30 Ländern haben die World Climate Declaration unterzeichnet, in der die Behauptungen der Vereinten Nationen in Bezug auf den vom Menschen verursachten Klimawandel bestritten werden. Die Gruppe wird ab sofort als „Global Climate Intelligence Group” (CLINTEL Group) tätig, sie will […]

US-Aktien – größter Wochenverlust in zwei Monaten

Der Dow verliert auf Wochensicht 3,0%, der S&P 500 gibt 2,7% ab, der NDX sinkt um 3,1%. Der Dow markiert die vierte Verlustwoche in Folge. Der DAX steht 1,8% tiefer als vor einer Woche. Euro/Dollar -1,4%, Dollar/Yen +1,7%, Euro/Yen +0,3%. Gold in Dollar um 1,7% schwächer, Ölpreise und CRB-Rohstoffindex kaum verändert. Die Rendite der 2yr-TNotes steigt um 3,7% auf 4,803%, die der 10yr-TNotes legt um 3,5% auf 3,953% zu. Jetzt ist auch der Spread am langen Endes des Zins-Spektrums invers. US-Aktien verzeichneten den größten Wochenverlust seit mehr als zwei Monaten. Weitere Hinweise auf eine hartnäckig hohe Inflation kamen herein. So […]
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S&P 500 verdaut Gewinne

Die Aktienmärkte schlossen in der zurückliegenden Woche per Saldo kaum verändert. Der Dow ist mit –0,1% auf Wochensicht knapp behauptet, der S&P 500 gibt 0,3% ab, der NDX legt um 0,4% zu, der DAX gewinnt 1,1%. Euro/Dollar ist mit +0,2% kaum verändert, Dollar/Yen und Euro/Yen steigen um jeweils gut +2%. Die Rendite der 10yr-TNotes gewinnt 2,2% auf 3,821%, die der 2yr-TNotes steigt um 2,6% auf 4,630%. Gold in Dollar verliert 1,3%, die Ölpreise fallen um rund 4%, der CRB-Rohstoffindex verliert 4,2%. Der Dow Jones Industrial Average hat im Vergleich zum S&P 500 den schwächsten Jahresbeginn seit 1934 erlebt, im vergangenen […]

S&P 500 – Inflation und Krieg waren gestern

Der S&P 500 steigt auf Wochensicht um 2,7%, der Dow um 2,0%, der NDX schafft +4,5%, der DAX legt 3,3% zu. Die Rendite der zweijährigen TNotes sinkt um 1,5% auf 4,220%, die der zehnjährigen TNotes gibt um 1,6% ab auf 3,505%. Der Preis von Öl Brent steigt um 8,8%, der von Gold um 2,9%. Die US-Inflation beträgt für Dezember 6,4% nach 7,1% im Vormonat. Die Güter-Preise ohne Nahrung und Energie befinden sich annualisiert im drei-Monats-Vergleich nun in Deflation, die Preise für Kern-Dienstleistungen zeigen in dieser Darstellung weiteren Tempoverlust. Lediglich die Preise für Mieten, bzw. das entsprechende Äquivalent für selbstgenutzte Eigenheime, […]
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S&P 500 mit bullischem Jahresstart

Die erste Woche im neuen Jahr schließt mit Gewinnen in großen Aktienindices. Der S&P 500 schafft 1,4%, der Dow kommt auf 1,5%, der NDX legt 0,9% zu. Der DAX gewinnt 4,9%. Gold in Dollar bringt es auf +2,3%, Öl Brent verliert 5,5%. Die Rendite der 10yr TNotes notiert mit 3,563% 8,2% tiefer als vor einer Woche. Die Rendite der 2yr TNotes verliert 3,2% und steht jetzt bei 4,283% und damit etwas tiefer als der mittlere Leitzins der USA (4,375%). Diese Rendite zeichnet die Markterwartungen für den Leitzins auf Sicht einiger Monaten recht gut nach. Wenn die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes nicht […]