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S&P 500 – die Volatilität steigt weiter

Die Aktienmärkte verneigten sich in der zurückliegenden Woche vor dem FOMC der Fed. Die US-Leitzinsen wurden wie erwartet um 0,25% hoch gesetzt. Einen Tag später folgte die EZB. Der Dow sinkt auf Wochensicht um 1,2%, der S&P 500 gibt 0,8% ab. Der NDX unverändert und zeigt in der zweiten Woche in Folge relative Stärke, wenn auch nur knapp. Der DAX legt um 0,2% zu, bis zum Allzeithoch fehlen noch rund 300 Punkte. Euro/Dollar ist im Wochenvergleich unverändert, knapp über 1,1000; Dollar und Euro gegen Yen jeweils –1%. Die Ölpreise fallen um jeweils weitere rund 7%. Auch der CRB-Rohstoffindex sinkt um […]

S&P 500 – hohe Volatilität zu erwarten

Die Aktienmärkte sind in der zurückliegenden Woche aufgewacht. Der Dow steigt auf Wochensicht um 0,9%, der S&P 500 ebenfalls. Der NDX schafft +1,9% und zeigt nach drei Wochen in Folge relativer Schwäche nun relative Stärke. Der DAX legt um 0,3% zu, bis zum Allzeithoch fehlen noch rund 300 Punkte. Euro/Dollar steigt im Wochenvergleich um 0,3%, knapp über 1,1000; Dollar und Euro gegen Yen +1,6%, bzw. +1,8%. Die Ölpreise fallen mit jeweils weitere 1,4%. Auch der CRB-Rohstoffindex sinkt um nochmals 1,0%. Gold (in Dollar) steigt um 0,4%. Die US-Renditen schlagen die Gegenrichtung zur Vorwoche ein: Die 10yr-TNotes sinken um 5,3% auf […]

Der Mensch plündert das Periodensystem

[…]sagen Forscher der Universität von Barcelona in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Increasing divergence between human and biological elementomes“. Ich finde die Überlegungen insbesondere in Zusammenhang mit der „Dekarbonisierung der Energieerzeugung“ interessant. Nachfolgend eine etwas gekürzte Übersetzung eines Artikels, der die Essenz der Veröffentlichung widergibt. Seit Jahrmillionen kommt die Natur im Wesentlichen mit einigen wenigen Elementen des Periodensystems aus. Kohlenstoff, Kalzium, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor, Silizium, Schwefel, Magnesium und Kalium sind die Bausteine für fast alles Leben auf unserem Planeten (Baumstämme, Blätter, Haare, Zähne usw.). Für den Aufbau der Welt der Menschen – einschließlich Städten, Gesundheitsprodukten, Eisenbahnen, Flugzeugen und ihren […]

Die Fed – ein hoffnungsloser Fall

[…]Gleichheit und Inklusion] und Klimawandel zeugen von einem beängstigenden Ausmaß an „Mission Creep“ [schleichende Ausdehnung der Befugnisse über den ursprünglichen Rahmen hinaus]. Lassen Sie es mich unverblümt ausdrücken: Die Fed hat keine Befugnis, in diesen Bereichen zu handeln. Jede Verbindung zum geldpolitischen Mandat oder dem damit verbundenen Mandat der Finanzstabilität ist eine Illusion. Die Fed hat wiederholt bewiesen, dass man ihr nicht einmal zutrauen kann, die Geldmenge verantwortungsvoll zu verwalten. Warum sollte man erwarten, dass die Fed einen positiven Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit oder zur sozialen Gerechtigkeit leistet? Dies als unplausibel zu bezeichnen, ist eine massive Untertreibung. Regierungsbehörden sollten dem […]

S&P 500 – geht die nächste Fahrt abwärts?

Die Aktienmärkte haben sich in der zurückliegenden Woche schlafen gelegt. Der Dow meldet einen Wochenverlust von 0,2%, der S&P 500 kommt mit –0,1% herein. Der NDX zeigt in der dritten Woche in Folge relative Schwäche (-0,6%). Der DAX legt um 0,5% zu, bis zum Allzeithoch fehlen noch rund 400 Punkte. Euro/Dollar sinkt im Wochenvergleich um 0,5%, der Ausflug über 1,1000 scheint zunächst einmal beendet; Dollar und Euro gegen Yen +0,3%, bzw. +0,2%. Die Ölpreise fallen mit jeweils 5,8%. Auch der CRB-Rohstoffindex sinkt um 2,0%. Gold (in Dollar) sinkt um 1,0%. Die US-Renditen setzen die Richtung der Vorwoche noch fort: Die […]
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S&P 500 – technische Übertreibung?

Die Aktienmärkte haben sich in der zurückliegenden Woche mit abnehmender Volatilität leicht aufwärts bewegt. Der Dow meldet einen Wochengewinn von 1,2%, der S&P 500 kommt mit +0,8% herein. Der NDX zeigt in der zweiten Woche in Folge relative Schwäche (+0,1%). Der DAX legt um 1,3% zu, bis zum Allzeithoch fehlen noch weniger als 500 Punkte. Euro/Dollar steigt im Wochenvergleich um weitere 0,7% mit einem kurzen Ausflug über 1,1000; Dollar und Euro gegen Yen +1,6%, bzw. +2,3%. Die Ölpreise stiegen mit 1,8%, bzw. 2,5% weiter an. Auch der CRB-Rohstoffindex steigt um weitere 1,6%. Gold (in Dollar) sinkt um 0,2%, knapp unter […]

S&P 500 – Konsolidierung nach Banken-Krise

[…]Dass dies nicht nur eine kurze Periode betrifft, macht der folgende Chart deutlich (h/t Incrediblecharts). Er zeigt die eff. Federal Funds Rate bereinigt um das von der Fed bevorzugte Inflationsmaß des PCE-Kernpreis-Deflators (PCEPILFE). Produktive Geschäfts-Investitionen erwirtschaften normalerweise sowohl Gewinne als auch Löhne, die zum BIP beitragen. Kapitalinvestitionen haben auch einen Multiplikatoreffekt: Die für den Betrieb der Anlage erforderlichen Betriebsmittel oder die für den Vertrieb der Produktion erforderlichen Mittel werden in der Regel weitere Investitionen und Arbeitsplätze in anderen Teilen der Lieferkette schaffen. Billige Schulden ermöglichen es, dass unproduktive Investitionen produktive Investitionen verdrängen. Dadurch wird das BIP-Wachstum gebremst. Solche Perioden mit […]

S&P 500 – bleiben die Bullen dran?

Die Aktienmärkte haben sich in der zurückliegenden Woche mit abnehmender Volatilität weiter nach oben orientiert. Der Dow meldet einen Wochengewinn von 3,2% und erstmals seit Mitte Februar wieder einen Wochenschluss über der EMA50, der S&P 500 kam mit +3,5% auf das zweite Gewinn-Quartal in Folge. Der NDX schaffte +3,2% und erreichte das beste Quartal seit Juni 2020. Der DAX gewinnt auf Wochensicht stolze 4,5%, bis zum Allzeithoch fehlen noch 600 Punkte. Euro/Dollar steigt im Wochenvergleich um 0,8%, Euro und Dollar gegen Yen +2,4%, bzw. +1,6%. Die Ölpreise stiegen weiter mit jeweils über 9% weiter an. Auch der CRB-Rohstoffindex steigt: +3,6%. […]

S&P 500 – weiter hohe Unsicherheit

[…] Kurzfristig sieht es so aus, als hätten die Bären Zähne und Klauen verloren. Der Kanarienvogel Credit Suisse existiert nicht mehr, aus der UBS wird eine Bank, die zu groß ist, um von der Bananenrepublik Schweiz gerettet zu werden (siehe hier!). Bis zum nächsten Kanarienvogel, freigelassen z.B. durch platzende Kredite. Wie sagte Finanzministerin Yellen jetzt? „Banken ‚sehr viel stärker’; eine weitere Finanzkrise unwahrscheinlich ‚in unserer Lebenszeit’.“ So etwas Ähnliches hat die Fed 2006 auch gesagt. Der S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 3970,99 geschlossen, knapp unter der EMA50. Ein langer unterer Docht der Tageskerze zeigt nach der Achterbahnfahrt vom […]

Too big to be saved

[…]Juli 2007 gingen zwei milliardenschwere Fonds in Konkurs, der Bear Stearns High-Grade Structured Credit Fund und der Bear Stearns High-Grade Structured Credit Enhanced Leveraged Fund. Der Subprime-Zusammenbruch beschleunigte sich im März 2008, Bear Stearns musste massive Verluste aus seinem Hypothekenengagement hinnehmen. Anleger und Gegenparteien zogen immer mehr Kapital von Bear Stearns ab. Am 15. März, einem Samstag, berief die Fed eine Dringlichkeitssitzung ein und ordnete die Übernahme durch J.P. Morgan an. Der Verkaufspreis betrug schließlich 35% des letzten Börsenkurses. Die Märkte bejubelten die Rettungsaktion, der S&P 500 stieg bis zum Sommer 2008 um 15% an. Die Pleite von Bear Stearns […]