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Search results for "inflation"

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Zentralbanken: Die stille Revolution?

[…]oder aus dem „normalen“ politischen Lager eingeladen fühlen, alle Hemmungen hinsichtlich Inflation aufzugeben und massiv auf Inflation zu setzen. Hierzu dürften insbesondere die Politiker der am höchsten verschuldeten Staaten gehören – und da fällt einem einerseits die Eurozone, andererseits Japan ein. In Japan hat am zurückliegenden Wochenende die LDP die Parlamentswahlen gewonnen. Ihr Führer hatte im Vorfeld bereits massive fiskalpolitische Anreize in Aussicht gestellt und die Bank of Japan unter gewaltigen Zugzwang gesetzt, weitere geldpolitische Lockerungsübungen zu veranstalten. Der Yen hatte in den zurückliegenden Tagen bereits mit deutlicher Schwäche reagiert. Gavyn Davies hat in der FT das folgende Diagramm veröffentlicht. […]

QE wieviel?

[…]auf 2,5% hoch legt (also über die 2%, die bisher offiziell als Ziel galten), die Inflationserwartungen höher zu leiten. Bisher hatten die beständigen Versuche, eine höhere Inflation herbeizureden, wenig Erfolg. Gleichzeitig greift sie mit ihrem neuen QE4-Programm in den Markt ein, um die langfristigen Zinsen zu drücken – klarer (fortgesetzter) Versuch finanzieller Repression. Nachtrag: (16.12.12) Die nachfolgende Grafik dokumentiert sehr schön, wie die Projektionen der Fed seit 2011 beständig abwärts revidiert wurden. Ist dabei jetzt ein Boden erreicht? In dem hierzu gehörenden Artikel finden sich weitere interessante […]

China: Neuer Aufschwung?

[…]4% Arbeitslosigkeit die Rede, in Wirklichkeit rechnen Experten mit mehr als dem Doppelten. Die Inflationsrate unterliegt starken Schwankungen. Für 2012 und 2013 wird mit rund 3% jährlicher Preissteigerung gerechnet. Chinas Handelsbilanzüberschuss stieg im Oktober den zweiten Monat in Folge deutlich an. Das bestärkt die Zuversicht in die wieder erstarkende chinesische Wirtschaft. Die Exporte wuchsen im Oktober um 11,6% gegenüber dem Vorjahresmonat, im September waren es plus 9,9%. Während die Importe im September und Oktober noch deutlich hinterher liefen, stiegen sie im November kräftiger an als die Exporte. Nachtrag: (12.12.12) Hierzu passt der folgende Chart. Der Shanghai Composite Index testet gegenwärtig […]

US-BIP: Einäugig unter Blinden

[…]per se schon ein Schwächezeichen. Tabelle: Verlauf der Beiträge zum US-BIP Die annualisierte Inflation nach „GDP price index“ kommt auf plus 2,70% im Jahresvergleich, die Lesart nach CPI kommt auf 2,2%, nach „PCE-Price-Indicator“ (PCEPILFE) per September auf lediglich 1,7%. Der Verlauf des verfügbaren realen persönlichen Einkommens (DSPIC) legt nahe, dass es in absehbarer Zeit keine Konsum-getriebene Erholung geben wird. Das DSPIC ist im Jahresvergleich um gerade einmal 1,23% angewachsen, die Auswertung der Dynamik (rote Kurve im Chart) zeigt seit Juni 2011 eine Entwicklung unterhalb des mittlerweile nur noch leicht aufwärts gerichteten Trends. Die Konsumausgaben (PCE) sind im Jahresvergleich um 3,1% […]

Aktien: Was bewegt Kurse?

[…] Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen (Kürzel: TNX) (gibt Erwartungen hinsichtlich Inflation und Fed-Politik wider) 9. Staatsschulden-Quote (Hypothese: Je höher die Schuldenquote heute, je niedriger sind die künftigen Erträge) 10. Anteil der Unternehmensgewinne am BIP (Hypothese: Höhere Gewinnmargen heute implizieren niedrigere künftige Erträge) Multi-variable Bewertungsmodelle: 11. Fed-Modell: Der Spread zwischen dem invertierten P/E1 und der Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen 12. Kombination aus Punkt 3 und Punkt 4 13. Kombination aus Punkt 3 und Punkt 5 Rückkehr zur Mitte: 14. Über ein Jahr nachlaufende gemittelte reale Erträge (Hypothese: Höhere Erträge in der Vergangenheit implizieren niedrigere in der Zukunft) 15. Über zehn Jahre […]

Spanien wird wählen müssen

[…]Währungen und das Zinsniveau verloren. Europäische Länder mit einer überdurchschnittlich hohen Inflation waren gezwungen, auf den deutschen Handelsbilanzüberschuss entweder mit höherer Arbeitslosigkeit oder mit höheren Handelsbilanzdefiziten zu reagieren, die mit den deutschen Überschüssen zusammen passen. Es gab keinen dritten Weg. Die Defizite mussten finanziert werden – mit Krediten aus Deutschland. So häufte Spanien eine enorme Schuldenlast an. Genauso wie Spanien kein Handelsbilanzdefizit ohne Kredite aus dem Ausland fahren kann, kann es seine Schulden nur dann zurückzahlen, wenn es ein Handelsbilanzüberschuss erzielt. Seit reiche Spanier enorme Gelder aus dem Land herausschaffen (siehe unten Anmerkung (1)) muss ein solcher Überschuss auch das […]

ifo: Euro-Wirtschaftsklima schlecht

[…] den Niederlanden und Estland sind die Erwartungen für das nächste halbe Jahr positiv. Die Inflationserwartungen für 2012 sind im Euroraum von 2,2% leicht auf 2,4% p.a. gestiegen. Die kurzfristigen Zinsen werden nach Ansicht der WES-Experten in den nächsten sechs Monaten weitgehend unverändert bleiben, die langfristigen Zinsen nur leicht anziehen. Die Mehrheit der befragten Experten im Euroraum rechnet mit einem weitgehend stabilen Euro/US-Dollar Wechselkurs in den nächsten sechs Monaten. (nach einer Mitteilung des ifo […]

Bernanke wiedergewählt

[…]noch tiefer in die Rezession rutschen. Nachtrag: (8.11.12) „Bei einem Sieg Obamas wird es mehr Inflation, mehr Gelddrucken, mehr Schulden und mehr Ausgaben geben”, sagt Jim Rogers. Das wäre für niemanden gut. Und: "Es sieht für mich so aus, dass sowohl Gelddrucken wie Geldausgeben Amok laufen." Rogers sagt, er habe weder für Romney noch für Obama gestimmt, weil beide "schlimm" seien. Die Rohstoffpreise würden steigen, der Dollar an Wert verlieren, glaubt er. (8.11.12) Eine lesenswerte Stellungnahme zur US-Wahl: "Die speziellen Interessen haben wieder […]

Eurozone: Die gefährlichsten Banken

[…]es, was es wolle. So lange dabei die zunehmende Geldmenge im Finanzsektor bleibt, wirkt sie dort inflationär und treibt die Preise z.B. von Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Steigende Rohstoffpreise wirken aber über Kostensteigerungen inflationär, wenn Unternehmen diese weitergeben. Und: Die Geldmenge schwappt direkt in den Realbereich, wenn von Nicht-Banken gehaltene Assets direkt oder indirekt mit frischen Zentralbankgeld angekauft werden. Ein weiterer Weg: Wenn Finanzinstitute mit frischem Zentralbankgeld ausländische Assets kaufen, z.B. in den USA, dann schwächt das den Euro. Hierdurch wiederum kann Inflation per in Dollar notierenden Rohstoffen importiert werden. Möglicherweise ist die aktuelle Euroschwäche bereits ein Anzeichen dafür, dass […]

Schulden – Entwicklung ohne Umkehr?

[…]die Zinsen für Verbraucherkredite zu drücken. Ob die Übung der Notenbanken gelingt und die Inflation zu laufen anfängt, oder ob wir künftig eher mit Deflation zu rechnen haben, ist noch nicht ganz ausgemacht. Deflation wäre der direktere Weg in die Depression, Inflation würde eine Scheinblüte hervorbringen mit letztlich demselben […]