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Search results for "inflation"

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Monsters of Geldmaching

[…]wegen der strukturellen Probleme allerdings hauptsächlich nominal, weniger real. Den erwarteten Inflationsdruck nimmt die Preisentwicklung bei Edelmetallen gegenwärtig vorweg. Schlägt die Politik von Fed und EZB hingegen nicht an, wird es finster… Wenn die Euphorie abgeklungen ist, werden die Finanzmärkte anfangen, EZB und Draghi zu testen. Als Testfall bietet sich Spanien, dann Italien an. Beide Länder stellen zusammen rund 30% des ESM-Kapitals – die Untoten zahlen ihre eigene Lebensversicherung… Beide Länder haben angekündigt, sie wollten sich nicht unter den ESM-Schirm begeben. Damit scheiden sie für das OMT-Programm der EZB „eigentlich“ aus. Die Aktien-Rallye strebt auf langfristig wichtige Punkte zu. Da […]

Fed betritt Neuland

[…]solchen „Hammer“ loslässt. „Natürlich“ erwartet die Fed nicht, dass die Inflation (PCE-Inflation) mittelfristig über 2% steigen wird. (Aktuell: Der PPI hat im August ein Jahreshoch erklommen und im Monatsvergleich so stark zugelegt wie seit Juni 2009 nicht mehr.) Der neueste Fed-Forecast kürzt die Erwartungen beim Zuwachs des realen BIP für 2012 auf 1,7 bis 2,0%, hebt sie aber für 2013 und 2014 an (2,5 bis 3,0%, bzw. 3,0 bis 3,8%). Die Arbeitslosenquote wird für 2012 bei 8 bis 8,2% gesehen, sie soll 2013 auf 7,6 bis 7,9% und 2014 auf 6,7 bis 7,3% sinken. Die Prognosen aus Juni lagen für […]

BVG: ESM ist verfassungskonform

[…]Polleit, Degussa Goldhandel, sieht (spätestens) mit der ESM-Ratifizierung den Weg in die Euro-Inflationsgemeinschaft eingeschlagen. Die Limitierung des ESM behindere das OMT-Programm der EZB nicht, schon relativ kleine ESM-Kredite an strauchelnde Staaten genügen, um EZB-Aufkäufe zu ermöglichen und damit die Geldmenge auszuweiten. Die "Märkte" feiern (weiter). Nachtrag: Nachdem das Bundesverfassungsgericht für den ESM-Vertrag und den Fiskalpakt nun grünes Licht gegeben hat, sagt Joachim Goldberg von cognitrend, hat sich die Zahl der verbliebenen Event-Risiken für die Börsianer weiter reduziert. Aber: „Trotz des gut fünfprozentigen Zuschlags des DAX seit vergangenem Mittwoch haben längst nicht alle der seit Wochen schief liegenden Pessimisten die Notbremse […]

Fed: Bald nominales BIP-Ziel?

[…]lange das BIP-Ziel nicht erreicht ist, müsste die Zentralbank folgerichtig eine höhere Inflation zulassen. Wenn sie das den Wirtschaftsubjekten überzeugend vermitteln kann, so die Überlegung, werden diese keinen Grund mehr haben, ihre Ausgaben zurückzuhalten. Im Gegenteil, sie werden ihre wirtschaftlichen Aktivitäten verstärken, das Wachstum zieht an, die nominalen Einkommen und Gewinne steigen, die Ausgaben steigen weiter. In einer Zeit, in der die Wirtschaft so weit weg ist vom Vor-Krisen-Pfad, wäre eine Menge Inflation erforderlich, um das gesetzte BIP-Ziel zu erreichen… Und immer wieder Goldman Sachs: Vor gut einem Jahr, im Oktober 2011, hatte die Bank schon einmal vorgeschlagen, die Fed […]

CoBank-Krämer: Konjunkturüberhitzung durch EZB

[…]hochverschuldeten Länder werden schrittweise überdeckt durch eine lockere Geldpolitik, eine hohe Inflation und einen schwachen Euro-Wechselkurs.“ Diese Währungsunion hätte dann zahlreiche Parallelen zum Italien der siebziger und achtziger Jahre. Mit ihrer laxen Geldpolitik nimmt die EZB Wettbewerbsdruck von den Peripherieländern und stabilisiert so die Währungsunion, führt er aus. Wenn das Risiko eines Zusammenbruchs der Währungsunion per Anleihekäufe der EZB gebannt ist, würden die niedrigen Leitzinsen die Konjunktur und das Wachstum der Lohnkosten in den Kernländern ankurbeln. Das wiederum senkt den Wettbewerbsdruck auf die Peripherieländer, sagt Krämer. “Die an den Krisenstaaten orientierte Geldpolitik der EZB und ausbleibende Reformen in den Peripherieländern […]
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R.I.P. "alte" EZB

[…]seit 2008 vervielfacht, die Preise jedoch stagnieren seit geraumer Zeit. Entscheidend für einen Inflationsschub ist denn auch nicht so sehr die Geldmenge an sich, sondern die Frage, was davon in der Realwirtschaft ankommt. Draghi hat hierzu wiederholt darauf hingewiesen, dass er mit dem OMT darauf abzielt, den Transmissionsmechanismus der Geldpolitik wieder in Gang zu bringen, auf deutsch, dafür zu sorgen, dass die Banken wieder vermehrt Kredite an Unternehmen und Konsumenten ausreichen. Dazu gehört jedoch auch die andere Seite, nämlich die Nachfrage nach Krediten. So lange die Wirtschaft nicht in Gang kommt, wird da nicht viel geschehen. Und wenn schließlich doch, […]

EZB MOTtet Bonds ein

[…]verbleibt bei null Prozent. Draghi verwies auf die weiterhin hohen Energiepreise, womit die Inflation in der Eurozone vorerst über zwei Prozent bleiben dürfte. Gleichzeitig werde das Wachstum in der Eurozone schwach bleiben und die Finanzmärkte blieben unter dem Einfluss von Spannungen und Unsicherheiten. (5.9.12; 20:00) Die EZB wird einem Bericht von Bloomberg zufolge auf ihrer morgigen Sitzung ein Programm namens “Monetary Outright Transactions” (MOT) ankündigen. Sie wird dem Vernehmen nach unter diesem Programm PIIGS-Staatsanleihen mit Laufzeiten von bis zu drei Jahren ankaufen, wenn die betreffenden Staaten sich unter den Brüsseler Rettungsschirm stellen („Konditionalität“). Die EZB wird die durch Bond-Ankäufe geschaffene […]

Konjunktur: Gewinne mit Sektorrotation?

[…]hier ist der Sektor gefragt in Zeiten hohen Wachstums, jedoch nicht mehr so sehr in Zeiten hoher Inflation (knappe Liquiditätsversorgung). „Inflation“ und „Liquidität(sversorgung)“ sind hier gegenläufig dargestellt. Das ist „eigentlich“ auch das übliche Szenario – in Zeiten stagnierenden/rückläufigen Wachstums wird viel Liquidität bereit gestellt, die in Zeiten zunehmenden Wachstums wieder „kassiert“ wird. Bis Anfang der 1990er Jahre folgte die Geldpolitik auch recht zuverlässig diesem Prinzip, seither jedoch immer […]

EZB-Pläne nehmen Gestalt an

[…]dasselbe Horn und warnt, die Eurozone könnte den japanischen Weg geringen Wachstums und niedriger Inflation gehen. Es gebe gegenwärtig keine Gefahr einer durch Geldversorgung getriebenen Inflation. Die Kredit-Nachfrage sei zu gering. Die EZB-Pläne konkretisieren sich damit in eine Richtung, die vor einigen Tagen schon Jacques Cailloux von Nomura für das wahrscheinlichste Szenario gehalten hatte. Er glaubt, dass die EZB versuchen wird, die Zinsen am kurzen Ende (bis zu einem Jahr Laufzeit) einzuebnen und die Erwartungen hier so nahe wie möglich an die Refi-Rate zu leiten. Das würde zunächst reichen, um die gestörten Transmissionsmechanismen zwischen Geldpolitik der EZB und Kredit-Angebot der […]

Draghi allein zu Haus

[…]die Maastrichter Verträge verbotene monetäre Finanzierung von Staatsanleihen“ vor. Das ziehe Inflation nach sich, die EZB sei vorrangig der Preisstabilität verpflichtet. Draghi sagt, die EZB muss auf die Störung an den Finanzmärkten reagieren: „Wenn an den Kapitalmärkten Angst und Irrationalität vorherrschen, wenn sich der gemeinsame Finanzmarkt wieder entlang der Ländergrenzen aufspaltet, dann erreicht das geldpolitische Signal der EZB nicht alle Bürger der Euro-Zone gleichermaßen." Deshalb müsse die Notenbank eingreifen, auch mit unkonventionellen Mitteln. Der italienische „Techniker“ Monti macht unverhohlen Druck auf Deutschland: Er warnte die Deutschen vor zunehmenden Inflationsrisiken. Die große Diskrepanz zwischen den Renditen italienischer und deutscher Anleihen berge […]