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Search results for "bip"

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S&P 500 – das große Hoffen

[…]niedrigem Niveau. Einerseits scheinen die Arbeitsmarktdaten nun Bremsspuren zu zeigen, auch die BIP-Entwicklung kam für Q2 schwächer herein als vorab geschätzt, andererseits deutet sich in der Auswertung des ISM eine anhaltende (leichte) Erholung der Wirtschaft an – mit deutlich steigenden Preisen und anziehender Beschäftigung. Das verarbeitende Gewerbe ist zwar kleiner als das der Dienstleistungen, aber es ist die Grundlage von allem. Die US-Verbraucher sind im Juli auf Einkaufstour gegangen, aber die Entwicklung ihres Einkommens passt nicht dazu. Die realen (inflationsbereinigten) persönlichen Konsumausgaben (PCE) stiegen im Juli um 0,6%, das reale verfügbare persönliche Einkommen (DPI) sank um 0,2% (siehe hier!). Also […]

S&P 500 – geht die Achterbahnfahrt weiter?

[…]mit –3,7% im Jahresvergleich, dass die Geldmenge weiter schrumpft. Gleichzeitig ist das nominale BIP im zweiten Quartal 2023 um 6,3% gegenüber 2022 gestiegen. Die größere Wirtschaft muss mit weniger Geld auskommen, um alles am Laufen zu halten. Die Geldmenge ist wie Öl in einem Motor, schreibt Tom McClellan. Man braucht nur eine kleine Menge, damit ausreichend geschmiert wird, aber man braucht eine größere Menge in der Ölwanne, damit der Ölkreislauf ordnungsgemäß funktioniert. Wenn der Ölstand zu stark sinkt, kann der Motor Schaden nehmen. Das gilt auch für den Fall, dass zu viel Öl in der Wanne ist. Wenn zu viel […]

VR China – Wachstumsdelle oder mehr?

[…]Wachstum des BIP im Durchschnitt rund 10%. Im zweiten Quartal 2023 wuchs das chinesische BIP im Jahresvergleich um 6,3%. Der Anstieg war jedoch zum Teil auf das schwache Wachstum im zweiten Quartal 2022 zurückzuführen. Rechnet man den Basiseffekt heraus, so blieb die Leistung im zweiten Quartal hinter den Erwartungen der Anleger zurück. Die Enttäuschung ergab sich zum Teil dadurch, dass das Wachstum des privaten Konsums im Quartalsvergleich auf 15% zurückging, im ersten Quartal lag es noch bei 33%. Der Anstieg im ersten Quartal war jedoch das Ergebnis einer sehr schwachen Entwicklung im vierten Quartal 2022. Ende 2022 waren die COVID-Sperren […]

Die BRICS und die Entdollarisierung

[…]BRICS stellen 40% der Weltbevölkerung und haben einen Anteil von 25% am globalen BIP (mehr als G7-Industrieländer). Nachtrag (25.8.23) Das Gipfeltreffen der BRICS ist zu Ende. Der Staatenbund wird um sechs Länder erweitert um die zwei größten Erdöl-Produzenten Iran und Saudi-Arabien, sowie die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Äthiopien und Argentinien. So mancher hatte erwartet, dass Schritte in Richtung einer BRICS-Währung gegangen würden. Diese Erwartungen wurden enttäuscht. Würde es dazu kommen, dann würde mit ziemlicher Sicherheit der Dollar (und der Euro) unter Druck kommen. Die USA müssten die Zinsen erhöhen, um dagegen anzugehen, was Gift für Aktien wäre. Zudem würden inflationäre […]

S&P 500 – weiter Blues im August?

[…]Zinssätze durch die Federal Reserve führen wird. Der Optimismus spiegelt die gestiegenen BIP-Wachstumsprognosen wider, die vor allem von den Verbraucherausgaben angetrieben werden. Gleichzeitig gehen diese Experten davon aus, dass die Fed die Zinssätze bis zum zweiten Quartal 2024 unverändert lassen wird, weil Bedenken über eine anhaltende Inflation bestehen. Angesichts der Widerstandsfähigkeit des US-Immobilienmarktes und der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt ist es schwer, sich eine baldige Rezession vorzustellen. Gerade erst hat die Federal Reserve Bank of Atlanta ihre nowcast-Schätzung für das reale BIP-Wachstum für das dritte Quartal auf 5% (saisonbereinigte Jahresrate) angehoben (siehe hier!). Das wäre mehr als eine Verdoppelung […]

Deutschland – vier Charts zeigen die Misere

[…]und Deutschland zum Exportweltmeister wurde. Das Verhältnis des Leistungsbilanzüberschusses zum BIP ist abgeschmiert von ehemals anhaltend über sechs Prozent. 2021 lag der Wert bei 7,7%, für 2022 kommt er auf 4,2%. Der ifo-Index für das Geschäftsklima zeigt die Einschätzung der aktuellen Lage durch die Unternehmen im Juli deutlich pessimistischer als im Juni. Auch die Erwartungen für die kommenden Monate fielen negativer aus. Der Pessimismus zieht sich durch nahezu alle Wirtschaftszweige. Der HCOB PMI für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland hat im Juli mit 38,8 den niedrigsten Wert seit Mai 2020 erreicht. Ausschlaggebend war der stärkste Rückgang der Auftragseingänge seit mehr […]
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Galbraight: Warum die Fed-Politik nicht wirkt

[…]dass die US-Staatsverschuldung von etwa 60% in den frühen 2000er Jahren auf fast 130% des BIP gestiegen ist. Die auf diese Schulden gezahlten Nettozinsen stiegen von 2021 bis 2022 um 35% – und erreichten 2% des BIP. Etwa 70% dieser Zahlungen gingen an den privaten Sektor der USA. Rechnet man die Auswirkungen der (ab 2008) gezahlten Zinsen auf Bankreserven in Höhe von 3 Bill. Dollar hinzu, so war die fiskalische Unterstützung über diesen Kanal beträchtlich. Die Geschichte stützt Moslers Vermutung. Im Jahr 1981 betrug die US-Staatsverschuldung nur etwa 30% des BIP, und ein Großteil davon war in festverzinslichen, langfristigen Anleihen […]
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S&P 500 – wetten auf weiche Landung

[…]stellt sich nach dem Tempoverlust der zurückliegenden Wochen wieder positiver dar. Das US-BIP ist im zweiten Quartal mit +2,4% stärker gewachsen als mit +1,8% erwartet. Die Gewinne im zweiten Quartal im S&P 500 werden mit +7,7% gegenüber dem Vorjahresquartal prognostiziert [Korrektur: -6,4% nach -7,9% eine Woche zuvor]. Und: Die Inflation nach PCE-Preisindikator steigt zwar im Vergleich zum Vormonat leicht, nimmt aber im Jahresvergleich ab von 4,6% im Mai auf 4,1% im Juni. Dieses Maß wird von der Fed besonders beachtet. Es läuft allerdings recht deutlich nach, auch deshalb, weil hier der Anteil der Mietkosten, bzw. der Eigentümeräquivalente, erhöht ist. Der […]

S&P 500 – Spannung vor FOMC-Sitzung

[…]zu einem enormen Problem. Gegenwärtig belaufen sich die Zinsausgaben auf etwa zwei Prozent des BIP und auf etwa sechs Prozent der gesamten Ausgaben. Das CBO des US-Kongresses schätzt, dass die Zinsausgaben bis 2050 auf 27% der Ausgaben ansteigen. Wenn das zutrifft, werden allein die Ausgaben für Ansprüche und Zinsen bis 2040 100% und bis 2050 117% aller Steuern ausmachen. Das lässt keinen Spielraum für Verteidigungsausgaben, den Betrieb der Regierung, Mittel für Benachteiligte oder irgendetwas anderes. Druckenmiller sieht zwei Möglichkeiten: (1) Alle Steuern sofort und für immer um 40% erhöhen oder (2) alle Ausgaben sofort und für immer um 36% kürzen. […]

S&P 500 – Window-Dressing und dann?

[…]wahrhaft imposante Abschwächung der Inflation… Neben der deutlichen Aufwärtsrevision des US-BIP in Q1 auf nunmehr 2,0% dürfte auch die Abnahme der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie das verbesserte Verbrauchersentiment für Juni die Bullen in ihrer Sicht bestätigt haben, dass die Wirtschaft „brummt“ und die avisierten weiteren Zinsschritte daran auch nichts ändern werden. Mal sehen… Der Nasdaq zeigt eine Rekord-Performance, aber fast 60% der Aktien haben über die zurückliegenden 12 Monate einen negativen Gewinn pro Aktie (EPS) gemeldet. Das ist Rekord im Zeitraum ab 1981 – gleichzeitig der Index mit Rekord-Performance bezogen auf die zurückliegenden vier Jahrzehnte (siehe oben). Historisch […]