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Search results for "bip"

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2024 – Experten beim Ausblick auf Inflation, Zinsen und Wachsstum einig

[…]Aussichten für das weltweite Wachstum sind gedämpft. Die Prognosen für das globale reale BIP-Wachstum liegen zwischen 2,5 und 3 Prozent und damit leicht unter dem Zehnjahresdurchschnitt (2013-2022) von 3,1%. Auch für die USA wird eine Verlangsamung des Wachstums prognostiziert, wobei die Prognosen des IWF von 2,4% im Jahr 2023 auf 1,5% im Jahr 2024 sinken, während für Europa ein weiterhin langsames Wachstum von 0,9% im Jahr 2024 erwartet wird. Mit Blick auf andere Länder sagen viele Experten voraus, dass Indien China beim realen BIP-Wachstum in diesem Jahr überholen wird, vor allem, wenn sich der Trend der Verlagerung des verarbeitenden Gewerbes […]
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S&P 500 – nichts ist unmöglich

[…]geldpolitische Maßnahmen eher pro- als antizyklisch, und der Finanzzyklus geht im Allgemeinen dem BIP- und Preis/Arbeitszyklus voraus. Der Prozess der geldpolitischen Umkehr ist weit fortgeschritten. Die rasche Ausbreitung der Inflation im aktuellen Zyklus wurde durch massive fiskalische Anreize in Form von Transferzahlungen zusammen mit der dramatischen Bilanzausweitung der Fed begünstigt. Diese kombinierten geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen haben zu einer negativen nationalen Nettoersparnis geführt, was das Wirtschaftswachstum noch lange nach dem Ende der derzeitigen geldpolitischen Zurückhaltung durch die Fed beeinträchtigen wird. Somit sieht Hunt am Horizont eine Rezession und niedrigere Renditen für Staatsanleihen. Der folgende Chart verdeutlicht die Abläufe der verschiedenen […]

Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]noch nicht berücksichtigt. Diese eingeschlossen wird die gesamte Verschuldung auf über 350% des BIP geschätzt. Diese Verhältnisse sind ohne weiteres auf andere Länder des Westens übertragbar. Das US-Budget-Defizit kommt aktuell auf mehr als fünf Prozent der […]
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S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

[…](weiß) im Aufschwung-Quadrant kommt kein Gegenwind. Der folgende Chart zeigt den „real-time“ BIP-Indikator für die USA. Er wird gebildet als Produkt aus der Zahl der Arbeitspätze (nonfarm) und den Wochenarbeitsstunden. Der Indikator kann durchaus als vorlaufendes Signal angesehen werden. Per Ende 2023 meldet er einen BIP-Anstieg von 1,24% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Chartquelle). Auch wenn eine Rezession nicht unmittelbar vor der Türe steht, so zeigen doch zahlreiche Indikatoren und Auswertungen, dass die US-Wirtschaft immer mehr erlahmt. Darüber hinaus ist sie so fragil, dass irgendwelche externen Schocks (Geopolitik z.B.) sie schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Die Geschichte von der „weichen […]

China – eine Prognose für 2024

[…]zunahmen. In den ersten 9 Monaten des Jahres 2023 wuchs die Wirtschaft um 5,2%. In 2022 wuchs das BIP um 3%. Der obige Chart zeigt klar: Das chinesische Wachstum beschleunigte sich etwa zeitgleich mit der Krise in Japan Anfang der 1990-er Jahre (siehe oben!). Genauso deutlich ist, dass sich das BIP-Wachstum kontinuierlich abschwächt. Viel spricht dafür, dass darauf aufbauend die geschilderten Probleme zunehmen werden. Das wird die Gefahr kriegerischer Aktionen wachsen lassen – etwa in Richtung Taiwan, dem die USA militärischen Beistand zugesichert haben. Nachtrag (13.1.24) Der chinesische Verbraucherpreisindex ist im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 0,3% gesunken, während die […]

S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]falsch liegen.“ Er habe keinen Leitzins von über 5,25%, keine Arbeitslosigkeit von 3,7%, kein BIP von über 3% und kein gutes Weihnachtsfest für die Verbraucher vorhergesagt. Er habe zwar richtig vorhergesagt, dass gewerbliche Immobilien zurückgehen und zum Problem werden. Aber das hat keine große Bank in den Abgrund gerissen, die Banken-Krise zu Beginn des Jahres war eher auf die Inkompetenz des Managements zurückzuführen. Viele erfahrene Leute dachten, so Mauldin, wir würden ein größeres Bankenproblem aufgrund von Gewerbeimmobilien erleben. Das hat sich bisher nicht gezeigt – vielleicht 2024. Alles in allem war 2023 ein ziemlich gutes Jahr. Die Forschung zeigt laut […]

S&P 500 – wo sind die Dümmeren?

[…]einschließlich der Preise von Nahrung und Energie ist im Monatsvergleich sogar gesunken. Das US-BIP wurde mit der zweiten Schätzung für das dritte Quartal deutlich auf 4,9% revidiert – die Verbraucher-Ausgaben waren geringer, die Importe waren höher als zuvor angenommen. Das Verbrauchersentiment folgt per Dezember dem Verbrauchervertrauen mit einem kräftigen Zugewinn. Damit ziehen die Vertrauensindices jetzt in Richtung der Fundamentalindikatoren hoch. Die Kehrtwende von Fed-Chef Powell, der am Mittwoch vor einer Woche völlig überraschend sagte, man sei bereit, die Leitzinsen zu senken, dürfte noch länger nachwirken. Einige Beobachter vermuten eine Einflussnahme des Weißen Hauses angesichts der schlechten Wählerstimmung für US-Präsident Biden, […]

S&P 500 – Allzeithoch, ich komme

[…]Leitzins per Ende 2024 von 2,2% resultieren, was immer noch restriktiv wäre. Der Ausblick auf das BIP-Wachtum wird für das kommende Jahr von 1,5% auf 1,4% gesenkt. Die meisten Volkswirte erwarten jetzt eine erste Zinssenkung im März 2024. Die Veröffentlichung des US-CPI für November brachte keine Überraschungen, die Inflation ist demnach um 0,1% auf 3,1% gesunken. Die CPI-Kernpreisinflation liegt im November unverändert bei 4,0%. Der PPI (PPIACO – Rohstoffe) sinkt im November im Jahresvergleich um 3,6%. Die bereits deutlich gesunkenen Renditen und die Aussicht auf sinkende Leitzinsen lässt Aktien von hoch verschuldeten Unternehmen steigen. Aber auch diejenigen Firmen profitieren, deren […]

Inflation – noch entspannt sich die Lage

[…]bestimmt jedoch wesentlich über die Kaufkraft der Konsumenten, die wiederum für rund 70% des BIP zuständig ist. Daher ist es plausibel, dass der Arbeitsmarkt einen bedeutenden Einfluss auf die Inflation hat. Das mag zeitweilig von anderen Faktoren überlagert werden, ändert aber nichts an dem grundlegenden Zusammenhang. Die Fed von Kansas City hat eine Zeitreihe entwickelt, die 24, für den Arbeitsmarkt besonders relevante Datenreihen zusammenfasst. Der Labor-Market Conditions Index (LMCI) ist bei Werten um Null bezüglich Inflation neutral und fällt dann mit einer Inflationsrate von etwa 1,7% zusammen. Das statistische Bestimmheitsmaß R² einer polynomischen Regression kommt auf knapp 0,7, knapp 70% […]