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Abruptes Gas-Embargo führt zu BIP-Minus von bis zu 12%

[…]der einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung von 1,6% des deutschen BIPs entspricht. Im alternativen Szenario ergibt sich ein Verlust der Bruttowertschöpfung von 0,6% des BIPs. Das ist der ökonomische „Erstrundeneffekt“ eines kurzfristigen Erdgasembargos. Die erdgasintensive Industrie in Deutschland steht größtenteils am Anfang der Wertschöpfungskette und produziert spezialisierte Vorprodukte. Ein Rückgang der Produktion, bzw. ein Stillstand etwa in der Grundstoff- oder Metallindustrie würde auf die gesamte Wirtschaft ausstrahlen. Diese Zweitrunden-Effekte können den ursprünglichen Produktionsrückgang in der erdgasintensiven Industrie auf das fünffache verstärken, wie Untersuchungen der Folgen des Erdbebens und der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Jahre 2011 ergeben haben. Ein verstärkter Import […]
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USA: Lahme Kredittätigkeit, schwaches BIP

[…]Der Dollar-Index trat in etwa auf der Stelle bei knapp über 94. Die erste Schätzung des US-BIPs zeigt einen annualisierten Zuwachs im dritten Quartal von zwei Prozent. Erwartet wurden 2,7% nach 6,7% im Vorquartal. Die Konsumausgaben stiegen in Q3 um real 1,6% nach 12% im Vorquartal. Die persönlichen realen Einkommen sanken um ein Prozent und damit stärker als mit –0,2% erwartet. Der Einkaufsmanager-Index für die Region Chicago überraschte positiv. Alles in allem (noch) keine Argumente dafür, dass der bullische Trend an den Aktienmärkten wegbricht. Allerdings sollte man kurzfristig trotzdem mit steigender Volatilität rechnen. Das FOMC-Komitee der Fed verkündet am kommenden […]

Q4-BIP der USA – irreführend ist geschmeichelt

[…]einen Beitrag von 0,17%, in Q3 waren es 0,11%. Die geschrumpften Importe trugen mit 1,32% zum BIP bei, im Vorquartal waren es –0,26%. Insgesamt lag der Außenbeitrag zum Q4-BIP bei 1,49%. Das reale verfügbare pro-Kopf-Einkommen stieg im Vergleich zum dritten Quartal um 111 Dollar. In den 46 Quartalen seit Q2/2018 liegt der Zuwachs des kumulativen, annualisierten pro-Kopf-Einkommen bei 1,5%. Für die erste Schätzung der BIP-Entwicklung wird ein annualisierter Deflator von 1,5% zugrunde gelegt. Der CPI-U Inflationsindex lag jedoch im vierten Quartal bei 3,39%. Wird die Preissteigerungsrate unterschätzt, resultiert das in einer Überschätzung des realen Wachstums. Würde man die der jetzigen […]
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US-BIP überrascht erneut positiv

[…]das in überhöhten Wachstumsraten. Würde man den CPI-U-Index bei der Berechnung des jährlichen BIP-Wachstums zugrunde legen, käme ein Wert des BIP-Wachstums von 1,56% heraus, also eine Halbierung. Die Berechnung des real-time-BIPs als Produkt aus Zahl der Arbeitsplätze und der geleisteten Wochenstunden lässt erwarten, dass das Wachstum des US-BIPs in den nächsten Quartalen nachlässt (Chartquelle). Berücksichtigt man bei der Berechnung des BIP-Wachstums der USA alle Schönfärbereien, bleibt zwar immer noch ein Ergebnis übrig, das über dem der meisten industrialisierten Länder liegt. Ob das aber die in letzter Zeit häufig geäußerte Meinung rechtfertigt, das makroökonomische Tief würde gerade durchschritten? Zum Teil wird […]

US-BIP in Q4/2018 – besser als gedacht

[…]Außenhandels stieg um 1,77% im Vergleich zu Q3/2018. Die Konsumausgaben trugen 0,46% weniger zum BIP bei als im Vorquartal. Die Geschäftsinvestitionen stiegen um annualisiert 0,69%. Die verfügbaren Haushaltseinkommen stiegen im Quartalsvergleich um 381 Dollar, bzw. 1.129 Dollar oder 2,62% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Für die Schätzung des realen BIP wurde ein annualisierter Deflator von 1,96% zugrunde gelegt. Der CPI-U Preissteigerungsindex kam im vierten Quartal auf lediglich 1,14%. Hohe Inflationsschätzungen führen zu geringeren realem Wachstum. Würde man den CPI-U-Index als Deflator einsetzen, ergäbe sich ein reales Wachstum im vierten Quartal 2018 von 3,45% (Chartquelle – in der Zeile "Contribution to GDP […]

US-BIP – nur in der Schlagzeile gut

[…]führt zu höheren realen Wachstumsraten. Wendet man die CPI-U-Inflation auf die nominalen BIP-Daten an, läge die reale BIP-Steigerung lediglich bei annualisiert 3,11%. Positiv zu vermerken ist die Entwicklung der Konsumausgaben, insbesondere die bei langlebigen Gütern. Sie übertrafen die Erwartungen und lagen mit einem jährlichen Zuwachs von 4% auch über dem schon starken Wert des Vorquartals (+3,8%). [Anm.: Nach am 29.10.18 veröffentlichten Quartalszahlen kommt der nominale (reale) Jahreszuwachs der "Personal Consumption expenditures" (PCE) in Q3 auf 5,3% (3,0%) nach 4,9% (2,6%) in Q2; die aktuellen Jahreszuwächse sind vergleichbar mit denen vom Herbst 2014 und gehören damit zu den stärksten seit Ende […]

US-Wirtschaft: Folgt das BIP den Kursen?

[…]sie bei knapp 2,5%. Steigende Zinsen wären per se kein Beinbruch, wenn gleichzeitig das nominale BIP-Wachstum Schritt hält. Je weniger Potenzial die reale BIP-Entwicklung hat, je höher muss die Inflation sein, um das jeweilige Zinsniveau tragfähig zu machen. Je höher aber das Zinsniveau ist, je mehr Mittel fließen per Saldo in die Entschuldung. Damit stehen immer weniger Mittel zur Verfügung, um die Realwirtschaft anzukurbeln. Also müssen dann irgendwann neue Mittel geschaffen werden. (Wenn aber neue Mittel geschaffen werden, bleibt die alte Frage, was mit denen geschieht – kommen sie der Realwirtschaft zugute oder wandern sie in die Asset-Märkte und sorgen […]

US-BIP: Super oder was?

[…]selbst wenn sich die zugrundeliegenden Mengengerüste wenig verändern. Ihr Beitrag zum BIP kommt zusammen auf 1,4%, das macht fast die Hälfte des BIP-Anstiegs aus. Und die eigentliche, langfristig treibende Kraft für die Wirtschaftsentwicklung, der private Verbrauch, bleibt durch eine nachhaltig schleppende Entwicklung der privaten Einkommen geschwächt. "C" – privater Konsum "I" – Investitionen (Lager und Geschäftsinvestitionen) "G" – Staatsausgaben "X-M" – Beitrag der Handelsbilanz [Chartquelle] Der US-PCE, der private Konsum, hat im September um 3,7% aufs Jahr gerechnet zugelegt. Im März 2000 hatte der jährliche Zuwachs noch bei neun Prozent gelegen. Im August 2005 kam der Wert auf sieben Prozent, […]

Aktien feiern schwaches US-BIP

[…]Wachstumsabschwächung zog sich im zurückliegenden Vierteljahr durch alle Hauptkomponenten der BIP-Berechnung. Die Zusammensetzung des BIP ergibt sich wie folgt (Quelle): Der private Konsum (C) war mit einem Wachstumsbeitrag von 1,46% zwar noch ein Lichtblick, aber seine jährliche Steigerungsrate nahm von 3,2% im dritten Quartal auf jetzt 2,2% ab. Das verfügbare Einkommen stieg im Jahresvergleich um lediglich 3,3% (Vorquartal 5,1%). Die privaten Investitionen (I) lieferten in Q4/2015 einen negativen Wachstumsbeitrag und kontrahierten gegenüber Q4/2014 um 2,5%. Im Vorquartal betrug der Rückgang im Jahresvergleich 0,7%. Die Unternehmen gaben in Q4/2015 1,8% weniger aus und investierten 2,5% weniger in Anlagen. Die Staatsausgaben (G) […]

US-BIP in Q1: Sehr schwach

[…]das Bild so aus: (30.7.15) Der BIP-Zuwachs für Q1 wurde zusammen mit der ersten Schätzung des BIP für Q2 auf +0,6% revidiert. Das BIP in Q2 ist mit +2,3% weniger stark gewachsen als mit 2,6% erwartet. (31.8.15) Das BIP für Q2 ist in der zweiten Schätzung mit plus 3,7% deutlich stärker gewachsen als es die erste Schätzung (+2,3%) […]