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Search results for "bip"

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S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]weiterhin von drei Zinsschnitten in 2024 aus. Darüber hinaus wurden die Prognosen für das BIP-Wachstum für 2024, 2025 und 2026 hoch gestuft. In der Euphorie ging unter, dass die Fed ihre Fed Funds Rate per Ende 2025 nur noch bei 3,9% sieht anstatt bei 3,6% wie zuvor. Fürwahr ein Goldilocks-Szenario, das die Fed entwirft: Das BIP soll nun in 2024 um 2,1% steigen (zuvor 1,4%), die Arbeitslosigkeit soll bei rund 4% auf historisch niedrigem Niveau verharren und die Inflation soll bis 2026 kontinuierlich in Richtung 2%-Ziel laufen. Das Wachstum der US-Wirtschaft liegt in einem mittleren Bereich und die Inflation sinkt […]
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WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

[…]Schäden aus globalen Wetterkatastrophen, ausgedrückt in Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) weisen keinen signifikanten Trend auf. Und die Erwärmung? Klar, CO2 ist nach WMO die Ursache – was sonst? Wer das für die alleinige oder wesentliche Ursache hält, sollte mal 1000 Jahre zurückgehen. Seinerzeit waren die Küstenregionen Grönlands grün, Wikinger siedelten dort. Die CO2-Konzentration lag damals bei einem lebensbedrohlichen Minimum von 150 ppm oder darunter. Das ist nur eine Anekdote, aber eine, die nahelegt, dass es so einfach nicht ist mit dem Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2. Und welche Temperatur nimmt man eigentlich? Die von Satellitenmessungen oder die an der Erdoberfläche? […]
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S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]Verfassung. Frankreichs Staatsverschuldung machte im September 2023 111,7% des nominalen BIP des Landes aus. Die Schuldenquote in Deutschland liegt bei 66,1%, in Griechenland bei 173%, in Italien bei 142% und in Belgien bei 104% des BIP. Das Ziel ist laut EU-Vertrag 60% – viel Glück wünscht Mish Talk. Eine weitere kleine „Divergenz“. Der Kursverlauf eines ETF auf den italienischen Aktienindex MIB. Er hat seit November 2017 um 78% zugelegt. Da sage noch einer, Aktienkurse und wirtschaftliche Fundamentaldaten hätten nichts miteinander zu tun… Mit einem ETF auf griechische Aktien sieht es ähnlich beeindruckend aus – er ist seit März 2020 um […]

Jeffrey Gundlach sieht schwarz

[…]bei 3% oder 4% liegen wird – heute sind es aber 6,5%. Sie gehen auch davon aus, dass das BIP-Wachstum nominal etwa 4% und real etwa 2% betragen wird. Und sie gehen davon aus, dass es keine Rezession geben wird. Dies sind optimistische und unwahrscheinliche Annahmen. Gundlach glaubt, dass wir vor 2025 eine weitere Rezession haben werden. Er prognostiziert eine 75%ige Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im Jahr 2024. Daher dürfte der Leitzins zunächst noch sinken, aber im großen Bild sieht er ihn steigen. Das bedeutet, dass Medicaid vor 2030 kein Geld mehr haben wird und die Sozialversicherung vor 2032 ausläuft. […]

S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]Rezession außer Acht lassen-, aber während der Großen Finanzkrise stieg das Defizit auf 9% des BIP. Derzeit liegt es bei über 6% des BIP, und es gibt allen Grund zu der Annahme, dass wir in einer Rezession einen Defizitanstieg auf 12% des BIP erreichen könnten, so Gundlach. Wenn wir ein Defizit von 12% des BIP erreichen und dort bleiben, und wenn die Zinssätze bei 6% liegen, dann steigen die Zinsausgaben als Prozentsatz der gesamten Steuereinnahmen auf 80%. Das könnte unmöglich verkraftet werden und darf einfach nicht passieren, so Gundlach. Er meint, dass Fed-Chef Powell weniger dogmatisch mit dem Inflationsziel umgehen […]

Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]der chinesischen Regierung, dass ihre Wirtschaft im Jahr 2023 um 5,2 % wachsen wird. Die BIP-Wachstumszahlen sind in China seit langem ein politisch brisantes Thema, insbesondere im vergangenen Jahr, als Präsident Xi Jinping seine Ein-Mann-Herrschaft festigte, indem er zahlreiche Spitzenbeamte entließ, darunter seinen Verteidigungs- und Außenminister. Da die chinesische Wirtschaft mit Deflation, fallenden Immobilienpreisen und schwacher Nachfrage zu kämpfen hat, wird immer deutlicher, dass die wirtschaftlichen Probleme des Landes noch lange nicht überwunden sind – und dass Xi entschlossen ist, das Narrativ zu kontrollieren. Die Kombination aus einer anhaltenden Konjunkturabschwächung und einem kollabierenden Immobiliensektor könnte China an den Rand eines […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]ist. Das Ergebnis ist, dass die vorgeschlagene „Energiewende“ mehr als 7 – 10% des globalen BIP kosten würde, was Billionen von Dollar entspricht und laut IPCC-Daten die Kosten einer Klimaerwärmung übersteigen würde.“ Siehe auch hier: Fritz Vahrenholt: Die Energiewende wird unbezahlbar – „Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt immer häufiger dazu, dass bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird, als benötigt […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]die Erwartungen etwas zunehmen, dass die Fed bald beginnt, die US-Leitzinsen zu senken. Das US-BIP steigt nach der ersten Schätzung im vierten Quartal mit annualisiert 3,3% stärker als mit 2,0% erwartet. Im Vorquartal war ein Zuwachs von 4,9% gemeldet worden. Die Verbraucherausgaben steigen im Dezember stärker als erwartet und liegen 5,9% höher als vor einem Jahr – der Zuwachs ist deutllich größer als der des verfügbaren Einkommens mit 4,2%. Die Sparquote kommt im Dezember auf 3,7% nach 4,1% im Oktober. Im Mai 2023 kam das jüngste Hoch mit 5,3% herein, im Juni 2022 lag das jüngste Tief bei 2,7%. Die […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]altert. In den vergangenen zehn Jahren bewegten sich die jährlichen Defizite zwischen 3,4% des BIP und 8,7% im COVID-Notstand von 2020. In finanzieller Hinsicht ist Japans irrwitzige Schuldenquote damit eher auf ein stagnierendes BIP zurückzuführen als auf außer Kontrolle geratene Ausgaben (obwohl es auch das gibt). Vielleicht waren die verlorenen Jahrzehnte Japans gar nicht wirklich „verloren". Vielleicht war der Lauf der Zeit ein Teil der Lösung, da die Exzesse allmählich abgebaut werden konnten. Geduld zahlt sich aus. Leider glaube ich nicht, schreibt Mauldin, dass wir in den USA diese Art von Geduld haben. Wir verlangen sofortige Ergebnisse und werden mürrisch, […]
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S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]der Basel-III-Pläne würde in dieselbe Richtung wirken. Der US-Konsum trägt zu rund 70% zur BIP-Entwicklung bei. Diese Aussichten untermauern mittelfristig ein Goldilocks-Szenario eher nicht. Blickt man auf die Entwicklung der Geldmenge M2 in den USA, so verwundert es zunächst nicht, dass die Inflation nachlässt – sie ist bekanntlich immer und zuerst die Quelle für steigende Preise. Andererseits legt die Entwicklung nahe, dass die Fed die Geldmenge bald eher wieder steigen lässt. Da die Inflation trotz der kontraktiven Geldmenge immer noch deutlich über dem 2%-Ziel liegt, dürften sich die Aussichten auf weiter markant abebbende Inflation damit eher eintrüben. Insofern bahnt sich […]