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S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]dass sich die Verluste beim Verkauf elektrischer Fahrzege (EV) im ersten Quartal auf 1,3 Mrd. Dollar ausgeweitet haben, 132.000 Dollar je verkaufter Einheit. Die insgesamt im Quartal verkauften 10.000 Stück bedeuten eine Abnahme um 20% gegenüber dem ersten Quartal 2023, der Umsatz fiel wegen sinkender Marktpreise sogar um 84%. Ford-Rivale General Motors berichtete zuvor, man sei auf dem Weg, das Geschäft mit Elektrofahrzeugen im zweiten Halbjahr profitabel zu machen. Tesla, weltweit größter EV-Hersteller, meldete um 48% geringere Gewinne im ersten Quartal mit um 9% sinkenden Umsätzen. Die Verluste bei EVs kamen zustande trotz großer steuerlicher Anreize und gewaltiger Subventionen. Ford […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]bleiben. Von 2005 bis 2023 stieg das weltweit in ETFs investierte Vermögen von 417 Mrd. Dollar auf nunmehr 11,39 Bill. Dollar. Das Gros der Experten ist sich sicher, dass sich der Anstieg fortsetzt, nicht wenige sehen auf Sicht einiger Jahre ein Volumen von 18 Bill. Dollar. Besonders fulminant soll der Zuwachs gemäß JPMorgan bei Bitcoin ETFs sein. Bisher liegen die Nettozuflüsse bei diesen börsengehandelten Indexfonds bei 11,2 Mrd. Dollar. Die Erwartung: 220 Mrd. Dollar in den nächsten drei Jahren, ein Anstieg von 1.864%. Vor allem das zunehmende Interesse professioneller Investoren mache sich bemerkbar, heißt es. Die folgende Tabelle von Ned […]

S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]steigt um 3,3%, die der 13wk-TBills gut behauptet mit +0,3%. Der Dollar-Index fester, Euro/Dollar verliert 1,8%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen uneinheitlich mit +1,1% und –0,8%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt auf Wochensicht um weitere 3,4%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), fällt um 2,4%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, gibt 1,6% ab, das passt zur relativen Stärke von NDX & Co. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im leicht positiven Bereich weiter ab. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum geht weiter zurück, jetzt –0,74%. Die negative Differenz zwischen der Rendite […]
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Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts ist die Investorengemeinschaft davon überzeugt, dass die Verbreitung von Elektrofahrzeugen schnell ansteigen wird. Die Verbreitung von E-Fahrzeugen würde so groß werden, dass der weltweite Ölverbrauch bald seinen Höhepunkt erreichen würde, so die weit verbreitete Meinung. Das schreiben Goehring & Rozencwajg in ihrem aktuellen Kommentar „The Norwegian Illusion“. Nachfolgend bringe ich eine leicht bearbeitete Übersetzung. Der Text räumt aus verschiednenen Blickwinkeln mit der Mär von der umwelt- und klimafreundlichen Elektromobilität auf. 2019 wurde wiederholt als das Jahr genannt, in dem die Ölnachfrage ihren Höhepunkt erreichen und dann zurückgehen würde. Im Nachhinein betrachtet waren diese Befürchtungen unangebracht. […]
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S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]um 0,7% zu, die der 13wk-TBills knapp behauptet mit -0,2%. Der Dollar-Index erneut fester, Euro/Dollar knapp behauptet. Das Währungspaar Dollar/Yen nahe 34-Jahres-Hoch, Euro/Yen wenig verändert. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um weitere 3,9%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um weitere 1,3%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, kaum verändert. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im leicht positiven Bereich ab. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum nimmt leicht zu, jetzt –1,01%. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR kaum verändert. Die Erwartungen hinsichtlich […]

Neue US-Bankenkrise im Anzug?

[…]FDIC im Wesentlichen die über 20 Bill. Dollar an Einlagen mit etwas mehr als hundert Milliarden Dollar – also einem halben Cent für jeden Dollar Einlagegeld. Die kleinen und mittleren Banken wurden mit diesen Maßnahmen nicht wirklich gerettet. Die Gefahr kommt jetzt eben nur aus einer anderen Ecke. Nach Bloomberg werden im Laufe des Jahres an die eine Billion Dollar an gewerblichen Immobilienkrediten fällig. Das sind 28% mehr als im zurückliegenden Jahr, aber die Banken tun so, als seien die Kredite noch gesund, indem sie verpasste Zahlungen effektiv nachtragen. Eine aktuelle Studie des National Bureau of Economic Research schätzt, dass […]

S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]verliert 2,9%, die der 13wk-TBills knapp behauptet mit -0,3%. Der Dollar-Index fester, Euro/Dollar erneut leichter. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen weitere 1,6%, bzw. 0,9%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um 1,8%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um 3,3%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, gewinnt 3,2%. In der zurückliegenden Woche entstanden in den großen US-Indices wiederum Aufwärtslücken, die am zurückliegenden Freitag nur teilweise geschlossen wurden. Die hier, wie auch im DAX am 22. Februar gerissenen bedeutenden Aufwärtslücken sind weiter offen. Der Rendite-Spread am langen Ende nimmt im leicht positiven […]
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Sind Aktien überteuert?

[…]48.000 angestiegen. Wiederum im selben Zeitraum ist die M2-Geldmenge der USA von vier auf 22 Bill. Dollar angewachsen. Zu viel Geld jagt zu wenig Waren, hier börsennotierte US-Aktien. Das kann nur bedeuten, dass der Preis dieser Waren steigt. Ein Großteil davon scheint in die Large-Cap- und Mega-Cap-Aktien zu fließen, wodurch deren Bewertungen in einer Art Schneeballeffekt steigen (Chartquelle) Um Aktien zu kaufen, braucht man Geld, bares oder geliehenes. Was sind die Geldquellen? Eine davon ist die große Menge an COVID-Konjunkturprogrammen, die noch immer durch das System fließen. Dadurch konnten die Haushalte ihre Bilanzen sanieren und ihre Ersparnisse aufstocken. Große und […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]2yr-TNotes gewinnt 5,7%, die der 13wk-TBills gut behauptet mit 0,2%. Der Dollar-Index fester, Euro/Dollar erstmals wieder leichter. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gewinnen 1,4%, bzw. 0,9%. Es wird erwartet, dass die BoJ in der kommenden Woche ihre Politik der negativen Zinsen beenden wird. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt auf Wochensicht um 3,6%. Regionale Banken sehen sich Herausforderungen gegenüber, u.a. dem Druck, gewerbliche Immobilienkredite abzuschreiben. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert weitere 1,4%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, setzt seine hoch-volatile Entwicklung fort und verliert 4,0%. Ich wiederhole mich: Die in den großen […]

Friedman: Amerikas Krise kommt näher

[…]Wirtschaft, verbunden mit einem Ölembargo. Präsident Richard Nixon beendete die Bindung des Dollars an das Gold [Ende des Sytems von Bretton Woods], was zu massiver Arbeitslosigkeit, dramatischer Inflation und schwindelerregend hohen Zinssätzen führte. Exporte aus Japan schockierten die heimischen Autohersteller. Die Wut über den Vietnamkrieg führte zu sozialen Konflikten in den Vereinigten Staaten, wobei der Rassenkonflikt Ende der 1960er Jahre in Detroit in Unruhen ausartete. 1970 endeten die Unruhen an der Kent State University tödlich, als Studenten von der Nationalgarde erschossen wurden. Am Ende trat der Präsident zurück, um ein Amtsenthebungsverfahren und möglicherweise eine Gefängnisstrafe zu vermeiden. Das Chaos wuchs […]